• Zwei Steamer im Test: Philips STH3020/10 VS Kexi H2

    Vor zwei Jahren habe ich beschlossen, dass ich nie wieder bügeln möchte. Bügeln bereitet mir einfach null Freude, ist super lästig und platzaufwendig. Also musste ein Steamer her.

    Rückblickend: mein Fehlkauf vor zwei Jahren – der Steamery Cirrus no. 2

    Design über Funktionalität – so habe ich mich 2019 für den Steamery Cirrus no. 2 Steamer entschieden. Ein Steamer mit einer tollen, breiten Dampffläche, einem sehr kleinen Wasserbehälter (83ml) ohne Einsicht, keinen An- und Ausknopf, aber dafür in einem wunderschönen Design. Mir war es völlig egal, dass er preislich deutlich über alle anderen Steamer lag. Heute würde ich ihn nicht noch mal kaufen. Ich erkläre euch wieso: Die ersten paar Monate waren top, aber dann ließ das Gerät nach. Der Wasserbehälter saß bereits nach dem ersten halben Jahr nicht mehr ganz so gut (vielleicht durch die Hitze verzogen??) und es lief dann bei jeder Nutzung Wasser aus dem Gerät auf die Hände oder tropfte auf den Boden. Abgesehen davon musste man immer raten, ob sich noch Wasser im Behälter befindet oder nicht. Einen An-und Ausknopf gab nicht, geschweige denn verschiedene Dampfoptionen. Noch ein paar Monate später kam der Dampf nicht mehr aus allen dafür vorhergesehenen Löchern (obwohl ich das Gerät zwischendrin mit Essig entkalkt hatte) und vor kurzem ist dann auch der Plastikstöpsel zum Verschließen des Wasserbehälters kaputt gegangen. Je länger ich ihn also hatte, desto weniger konnte ich ihn weiterempfehlen und der kaputte Plastikstöpsel hat das Eimer zum Überlaufen gebracht: ich brauche einen neuen Steamer und dieses Mal sch… komplett auf das Design! Long Story Short: das ist mir nicht ganz gelungen. Nach kurzer Recherche habe ich mir zwei Steamer bestellt, um sie miteinander zu vergleichen.

    Warum überhaupt steamen? Wozu soll das gut sein?

    Es gibt einige gute Gründe, weshalb man seine Kleidungsstücke lieber steamen sollte, auch wenn das etwas zeitaufwendiger ist. Ein Steamer verfügt über einen Wassertank, den man am besten mit destilliertem oder sehr kalkarmen Wasser befüllt. Das Wasser kondensiert, sobald man es erhitzt. Der entstandene Wasserdampf wird dann vom Steamer mit Druck auf die Kleidung gepresst. Die Fasern der Kleidungsstücke werden somit aufgeweicht und wieder in ihre Ursprungsform zurückgebracht. So verschwinden Falten und der Stoff wird schonend wieder schön glatt. Beide Steamer werben zum Beispiel damit, dass sie so sanft sind, dass man mit ihnen sogar Seide damit bearbeiten kann. Aus meiner Erfahrung heraus kann ich bestätigen, dass das nicht nur wirklich gut für Seide funktioniert, sondern auch für Stoffe jeglicher Art, inkl. Leinen. Außerdem benutze ich den Steamer auch gerne mal für Kleidungsstücke, um sie aufzufrischen, eventuelle Gerüche zu neutralisieren oder sie zu desinfizieren, ohne sie gleich in die Waschmaschine (zum Beispiel Kaschmir und Wolle, die sollten besser nicht zu oft gewaschen werden) geben zu müssen. Das hält die Kleidungsstücke länger am leben und ist gut für die Umwelt.

    Erster Eindruck

    Nach kurzer Recherche habe ich zum einen den Philips STH3020/10 Steamer und zum anderen den Kexi H2 Travel Garment Steamer zur Auswahl bestellt. Ok, Philips, eine der bekanntesten Marken für Haushaltsgeräte kennt man ja, aber Kexi? Kexi was?? Von der Marke habe ich zuvor auch noch nie etwas gehört. Das Impressum der Seite verrät, dass Kexi eine mir nicht bekannte Marke aus China ist (ich muss jedoch sagen, dass mich deren Produkte super an Xiaomi erinnern). Vertrieben werden die Produkte zum Beispiel über Amazon.

    Die Instagram-Seite sieht so weit ganz gut aus , die wenigen Influencer*innen, die auf der Seite zu sehen sind sagen mir nichts, aber das ist ok so. Mittlerweile vertraue ich Unternehmen gefühlt weniger, je mehr sie mit großen Influencern zusammen arbeiten – denn für eine große 4- oder 5-stellige Gage erzählt man der lieben Welt ja gerne so einiges, nicht?

    Preislich liegen beide Steamer bei 49,99€. Sie liegen beide gut in der Hand. Das Philips Gerät fühlt sich nach einfachem Plastik an und das Kexi H2 etwas luxuriöser durch die leichte Gummierung. Beide Geräte kommen mit einem Reisebeutel, wobei der von Kexi hochwertiger wirkt. Mehr für den Preis bekommt man nach dem ersten Blick also für den Underdog Kexi H2. Hier gibt es on top eine praktischen Ablage inklusive Hitzeschutz aus Silikon. Der An- und Ausknopf sowie der Dampfknopf vom Philips Gerät befinden sich auf der Innenseite vom Haltegriff, während die Knöpfe vom Kexi Gerät sich auf der Außenseite des Griffes befinden. Die Dampffläche vom Philips ist größer, während die von Kexi etwas kleiner und rundlicher ist. Beide Geräte lassen sich falten und somit gut verstauen oder auf Reisen mitnehmen. Ebenso sieht man bei beiden Geräten, ob sich noch genug Wasser im Wassertank befindet – sehr praktisch, nachdem ich das beim Steamery immer erraten musste.

    Für welches Gerät würde ich mich nach dem ersten Eindruck entscheiden?

    Mein erster Eindruck von beiden Geräten ist wirklich gut. Beide sehen vom Design her ganz gut aus und sie liegen gut in der Hand. Der Kexi H2 ist um 140g leichter, was mit vollem Wassertank ein Vorteil sein könnte. Denn laut Herstellerangaben würde der Philips mit vollem Wassertank knapp über einen Kilo wiegen und der Hexi „nur“ 900g. Ich tendiere nach dem ersten Fühlen und Gucken zum Kexi H2 Steamer, weil das Gesamtpaket hier sich etwas hochwertiger anfühlt. Im nächsten Schritt werde ich jedoch beide Produkte dem Praxis-Test unterziehen und euch dann meine Erfahrung und auch meine endgültige Wahl mitteilen.

    Wo kann man die Geräte kaufen?

    Hier könnt ihr den Kexi H2 Garment Steamer kaufen (es gibt ihn übrigens in 3 tollen Farben) und hier den Philips STH3020/10. Wer übrigens nur einen kleinen Begleiter für zwischendrin oder nur für den Urlaub sucht, der kann sich den Philips STH3000/20 anschauen. Das ist quasi der kleine Bruder von dem Modell, das ich mir zum Testen bestellt habe – der einzige Unterschied ist der etwas kleinere Wassertank mit 100ml statt 120ml (und somit die Größe). Der kostet nur 34,99€ und ein kleiner Tipp: wer direkt über die Philips Webseite bestellt (die Produkte habe ich euch oben verlinkt), bekommt einen 10€ Rabattcode für Erstbestellungen über 30€.

    Technische Vergleiche

    Bevor es weiter geht, habe ich euch hier die wichtigsten technischen Daten zusammengesucht. So könnt ihr euch schnell einen Überblick dazu verschaffen und Vergleiche anstellen.

    Philips STH3020/10 Tragbarer SteamerKexi H2 Travel Garment Steamer
    Power1000 W1200 W
    Spannung220 V220/ 230 V
    Betriebsbereit in…30 Sekunden40 Sekunden
    Wasserbehälter120ml140ml
    Dampfmenge20g/Min25g/Min
    Gewicht900g760g
    Kabellänge2m1,9m
    Preis49,99€ (10€ Rabattcode bei Newsletteranmeldung auf Philips)49,99€ (via Amazon, Special Deals möglich)

    Die Steamer im Praxis-Test

    Puh, das wird jetzt schwierig – vorab: ich finde beide Geräte wirklich gut (beide Geräte sind übrigens eindeutig besser als der Steamery Cirrus No. 2), aber beide Geräte haben ihre Vor- und Nachteile, wobei die Nachteile beider Geräte nicht wirklich ausschlaggebend sind. Here we go:

    Der Philips STH 3020/10 ist super einfach zu handhaben und total selbsterklärend. Einfach in die Steckdose stecken, anschalten und wenn das rote Licht oben auf dem Gerät aufleuchtet, dann ist er einsatzbereit. Mir ist das Gerät trotz des Gewichtes jetzt nicht wie gefürchtet als zu schwer erschienen. Er heizt sich sehr schnell auf und der Dampf sorgt dafür, dass die Kleidungsstücke innerhalb kürzester Zeit glatt werden.

    Wie bei allen Steamer sollte man jedoch nicht erwarten, dass das Ergebnis zu 100% wie nach dem Bügeln aussieht. Es sei denn, man ist vorbereitet und hat entsprechende Hitzeschutz-Handschuhe an, so dass man die Kleidungsstücke ordentlich beim Steamen halten/ zurechtziehen kann.

    Das Ergebnis empfinde ich als top. Allerdings stört es mich ein bisschen, dass man den Dampfknopf beim Steamen die ganze Zeit halten muss, aber das ist Geschmackssache. Das größte Kontra für den Philips ist für mich tatsächlich ein fehlender Ablage-Pod. Ich weiß nie, wo ich das heiße Gerät hinlegen soll, wenn ich zwischendrin die fertigen Kleidungsstücke wegpacke und neue hole. Sonst ist das Gerät mit 49,99€ (und wie weiter oben beschrieben mit Rabattcode bei Newsletteranmeldung dann für 39,99€) ein absolutes Top-Produkt.

    Der Philips STH3020/10

    An dieser Baumwollbluse habe ich den Philips Steamer getestet – auf dem rechten Bild ist die linke Seite der Bluse gesteamed worden.

    Der Kexi H2

    Der Kexi H2 ist vor dem ersten Gebrauch nicht ganz so selbsterklärend. Nachdem ich es auf eigene Faust versucht habe, musste ich dann doch noch mal kurz in die Gebrauchsanleitung schauen. Aber einmal das kleine 1×1 dazu gelesen, ist auch dieses Gerät sehr einfach zu handhaben. Nachdem man das Gerät an den Strom geschaltet hat, leuchtet hier das rote Licht auf, welches bedeutet, dass das Gerät nun im Standby Modus ist. Die Teflon-Schicht wird somit nicht erhitzt. Wenn man 2 Sekunden auf den Anschaltknopf drückt, so blinkt das Licht nun weiß und wenn das Licht durchgehend weiß bleibt, dann ist das Gerät einsatzbereit. Die eher ungewöhnlich Regentropfen-Form der Platte sorgt dafür, dass man ganz bequem auch die Bereiche um Knöpfe und co. steamen kann. Was mir an diesem Gerät gut gefällt ist, dass es drei Stufen zur Auswahl hat. Bei der ersten Stufe erzeugt das Gerät keinen Dampf, so kann man mit der erhitzten Platte kleinere Bereiche „bügeln“. Bei der zweiten Stufe wird so viel Dampf erzeugt, so dass man emfindliche Stoffe gut steamen kann und bei der dritten Stufe wird sehr viel Dampf erzeugt, so dass man zum Beispiel dickere Blazer und vor allem Wolle oder Kaschmir steamen kann. Im Gegensatz zum Philips STH 3020/10 hat der Kexi H2 einen Ablage-Pod. Hier muss man sich die Frage „wohin mit dem heißen Ding zwischendrin“ nicht mehr stellen und man kann zwischendrin auch kurz etwas anderes erledigen, oder fertige Kleidungsstücke weghängen und neue holen (ähm, aber wenn Kinder oder Tiere im Haushalt sind, dann versteht sich das von selbst, dass man dennoch aufpassen muss, gelle?). Der Preis von 49,99€ inkl. Prime-Versand für Prime Mitglieder über Amazon empfinde ich als fair.

    Diese Leinenbluse wurde mit dem Kexi H2 gesteamed. Das Ergebnis ist super.

    Fazit

    Ich kann beide Steamer empfehlen – beide sind gut und gehören dazu zu den Produkten, bei denen nicht komplett am Design gespart wurde. Wer auf Nummer sicher gehen möchte und für einen kleinen Preis (10€ Rabattcode nicht vergessen) ein simples, aber qualitativ gutes Gerät haben möchte, dem empfehle ich den Philips Steamer. Wer ein kleines bisschen mehr Wert auf Design, Haptik und den Ablage-Pod legt, für den ist der Steamer von Kexi perfekt. Ich habe mich nach diesem Test für den Kexi H2 entschieden, obwohl ich glaube, dass der von Philips sogar ein klitzekleines bisschen besser glättet. Ich weiß also nicht, ob meine Wahl die richtige ist, das kann ich euch in einem Update zu einem späteren Zeitpunkt erzählen. Sollte sich diese Wahl als die falsche erweisen, werde ich ohne zu überlegen den Philips nachkaufen.

    Wer auf Nummer sicher gehen möchte, dem empfehle ich den Philips Steamer! Wer doch etwas mehr Wert auf Design, Haptik und co. legt, der freut sich über den Kexi H2 Steamer.

    Mich würde jetzt interessieren, ob ihr gerne bügelt oder ob ihr auch schon zu einem Steamer gewechselt seid? Welchen habt ihr und seid ihr zufrieden damit? Für welchen der beiden vorgestellten Steamer hättet ihr euch an meiner Stelle entschieden? Schreibt es mir gerne in die Kommentare!

    Kleines Update nach mehrmaligem Nutzen des Kexi H2 Steamers

    Ich bin auch nach mehrmaligem Nutzen weiterhin sehr zufrieden mit meiner Wahl. Die Kleidungsstücke werden schön glatt, dünne Stoffe natürlich um einiges schneller als dickere Blazer etc. – aber das ist bei anderen kleinen Steamer nicht anders. Beachtet bitte, dass das Gerät wirklich sehr heißen Dampf in alle Richtungen heraus spuckt – also bitte vorsichtig sein oder Hitzeschutzhandschuhe tragen. Durch die extreme Hitze auf Stufe drei habe ich das Gefühl, dass man damit seine Wintergarderobe von eventuellen Lagerungsgerüche über den Sommer oder auch möglichen Bakterien befreien kann, um sie wieder Winterfit zu machen. Die Ablage stellt sich als sehr praktisch heraus – nicht nur, um zwischendrin mal eine Ablage zu haben, sondern auch um das Gerät nach dem Nutzen abkühlen zu lassen oder beim Auffüllen des Wassertanks. Ich kann aber auch weiterhin jedem den Philips Steamer empfehlen. Für die beim Philips Gerät gesparten 10€ könnt ihr euch zum Beispiel eine Hitzeschutzmatte kaufen (zum Beispiel hier in grau, in rosa oder türkis oder hier etwas schmaler in mintgrün), welche ihr auch für euer Glätteisen oder Lockenstab nutzen könntet. So wäre das Ablageproblem zumindest behoben.

    Love,

    Summer

  • 13 Geschenkideen für reisefreudige Freunde | WERBUNG

    Lasst uns heute über Weihnachtsgeschenke für Freunde sprechen. Warum? Weil wir sie lieben. Ach ja, und weil sich die Dinner-Dates und gemütliche Abende mit leckerem Raclette zur Weihnachtszeit wieder häufen. Auch wenn materielle Geschenke unter guten Freunden absolut kein Muss ist, so freuen sich die Ausrichter solcher Abende neben einer helfenden Hand auch sicherlich sehr über eine kleine Aufmerksamkeit. Außerdem tut das Schenken an sich einfach der Seele gut, oder? Um euch eine kleine Inspiration für eure diesjährigen Geschenke zu geben, habe ich mich gemeinsam mit meinem Mann durch den gesamten Radbag Store gewühlt. Lasst euch gesagt sein, ich liebe diesen Online-Shop und entdecke immer wieder Produkte, von denen ich nicht einmal wusste, dass ich sie brauche – aber nun unbedingt haben muss. In diesem Artikel teile ich heute also meine absoluten Favoriten mit euch. Übrigens eignen sich die Geschenke auch immer perfekt, um sie befreundeten Pärchen zu schenken – auch wenn meistens eine Person etwas mehr von dem Geschenk profitiert. Aber letztendlich garantiere ich euch, dass immer beide genau so glücklich über diese Geschenkideen sein werden. Weshalb? Lest einfach weiter.

    Der Bluetooth-Selfie-Auslöser

    Der Bluetooth-Selfie-Auslöser ist das perfekte Geschenk für alle Frauen, die noch keinen voll ausgebildeten „Instagram-Husband“ haben. Es ist klein, handlich und super praktisch für Gruppenbilder, schöne Fotoideen und vor allem dann nützlich, wenn man mal eine absolute ruhige Hand benötigt. Entweder baut man sich ein kreatives Stativ zusammen oder man benutzt einfach das mitgelieferte Mini-Stativ zum Zusammenbauen. Flach passt das „Stativ“ übrigens in jedes Kartenetui. Dieses Geschenk bringt Freude und Kreativität – und vermeidet Streitereien, wenn die Fotos mal wieder nicht sitzen! Da ist der Haussegen wieder hergestellt 😉

    Für Handy-Suchtis!

    Urlaubsvideos oder Netflix gucken, wenn man gerade nur das Handy zur Verfügung hat, klappt am besten, wenn man die Videos an die Wand projizieren kann. Schnell und günstig geht das zum Beispiel mit dem Luckies Smartphone Projektor. Er ist einfach zusammenzubauen, hält das Smartphone fest in im Griff und vergrößert das Bild um das Zehnfache. Außerdem braucht man durch die besondere Konstruktion des Projektors auch keinen Lautsprecher, um den Ton zu verstehen. Wer keine Filme an die Wand projizieren möchte, der freut sich vielleicht über das Head Up Display für Smartphones. Wir sind mal ein Auto gefahren, das ein Head Up Navy hatte und das war wirklich super praktisch. Daher kann ich dieses Produkt sehr weiterempfehlen an alle, die sonst ihr Handy als Navi im Auto benutzen. Für die Beauty-Lover unter den Handy-Suchtis habe ich noch zwei Produkte gefunden, die euch das Leben einfacher machen. Zum einen ist es eine schöne Powerbank mit integriertem Spiegel und zum anderen ein Selfie Licht, das jedes Selfie perfekt ausleuchten soll.

    Warum sich beide Partner über diese Geschenke freuen würden: Gemeinsam in Erinnerungen vom letzten Urlaub schwelgen, nie wieder Streit bei der Navigation haben, immer ein voll geladenes Handy und perfektes Licht für die perfekten #CoupleGoal Fotos. muss ich das noch ausführlicher beantworten?

    Über vegetarische Buddha-Bowls und Eco-Cubes.

    Obwohl mein Mann und ich beide nicht vegetarisch leben, so fanden wir das Buch „Buddha Bowls“ sehr spannend. Vielleicht hast du auch mal Lust, ab und an vegetarisch/vegan zu essen? Und das mit jeder Menge Proteine und vielen leckeren Soßen? Dazu noch einfach und gesund? Dann schenke dieses Buch doch einer Freundin/ einem Freund, damit sie/ er dir stets eine leckere Bowle zubereiten kann, wenn du vor Ort bist. Falls du aber weißt, dass dieser Freund eine absolute Niete im Zubereiten von Speisen ist – er oder sie aber einen grünen Daumen hat, dann verschenke doch einer Pflanze im Holzwürfel von ecocube zum selbst heran züchten. Die ecocubes gibt es in zwölf verschiedenen Sorten, unter anderem Chili, Erdbeeren, Bambus, Weihnachtsbaum und Orchideen. Wir würden die Chili-Version verschenken, da man nie genug Chili zu Hause haben kann. Übrigens, es wurde ordentlich mitgedacht: man kann den ecocube, wenn die Pflanze für ihn zu groß wird, einfach im Ganzen in einen Topf mit Erde setzen. Der Würfel kompostiert er sich selbst und wird so zu Dünger für die Pflanze. Toll, oder?

    Warum sich beide Partner über diese Geschenke freuen würden: Gemeinsam kochen und ein Pflanzenbaby aufziehen, das ist doch schon mal ein guter erster Schritt in die Zukunft, oder?

    Lust auf kleine Reise-accessoires?

    Der süße Gepäckanhänger „I’m outta here“ macht gute Laune und Lust aufs Verreisen. Außerdem könnt ihr mit diesem Farbtupfer sicher stellen, dass die beschenkte Person definitiv den Koffer ganz schnell wiedererkennt. Praktisch, oder? Unbedingt einpacken sollte man als Reiseliebhaber auch eine Powerbank. In diesem Fall habe ich euch eine Powerbank mit einer hübschen Alpaka-Dame heraus gesucht. Ist sie nicht niedlich? Und sie sieht so entspannt aus – kein Wunder, wenn ich wüsste, dass ich mir keine Sorgen um mein Akku machen muss, dann würde ich auch so entspannt schauen. Für die Abenteurer und Freigeister unter euch habe ich coole Outdoor-Tassen heraus gesucht. Diese gibt es einmal in einer kleineren Größe als Espresso-Tassen so wie unten abgebildet, aber auch in etwas größer. Viele weitere Outdoor-Tassen aus Emaille findet ihr übrigens hier. Falls ihr auch hiermit nichts anfangen könnt, dann habe ich noch etwas tolles für euch im Petto. Genau, der Kaktus Audio Splitter. Der bitte was? Ja, manche Dinge braucht man erst, wenn man sie mal gesehen hat. Und der Kaktus Audio Splitter ist so ein Ding. Sharing ist Caring, auch beim Musik hören. Aber getreu dem Motto vier Ohren hören besser als zwei, kann man dank dem Audio Splitter einfach zwei Kopfhörer statt einem anstecken. Cool, oder?

    Warum sich beide Partner über diese Geschenke freuen würden: Na hör mal, kannst du dir vorstellen, wie schief der Haussegen hängt, wenn Frau ihren Koffer verliert und nicht wieder bekommt, weil da keine Adresse drauf steht? Ja, da ist keiner von beiden mehr glücklich! Auch die Powerbank steckt vermutlich eher in der Tasche einer Frau, aber umso besser für den Herren. Handy leer? Einfach abgeben und es der lieben Frau in die Tasche stecken zum Aufladen. Die zwei anderen Geschenkideen erklären sich von selbst, oder? Ich sage nur: Sharing is Caring!

    Bluetooth Lautspreche – für musikliebende Nomaden.

    Klein, handlich, stylisch, praktisch und mit guter Akkulaufzeit. Mit dem aFunk 360° Lautsprecher mit Bluetooth kann der Beschenkte überall auf der Welt Musik hören, Parties feiern oder einfach für die richtige Stimmung zu jedem Anlass sorgen. Der Sound ist gut für die handliche Größe, die Akkulauftzeit überrascht mich wirklich sehr und die Verarbeitung wirkt dazu auch sehr hochwertig. Ein tolles Produkt, das definitiv Freude mit sich bringt.

    Love,

    Summer

  • Sudio Sweden Regents & 9 Random Facts about me: Music Edition

    Vielleicht erinnert ihr euch noch daran, das ich vor einigen Monaten bereits über die Marke Sudio Sweden berichtet hatte. Damals standen ihre kabellosen In-Ear Kopfhörer im Vordergrund. In diesem Posting habe ich euch also das Modell Vasa BLÅ vorgestellt und gleichzeitig auch die Vorteile von kabellosen Kopfhörern aufgezählt. Aber, ich habe auch den Standpunkt bezogen, dass ich persönlich eher ein Fan der On-Ear Kopfhörer bin und mir wünschen würde, dass Sudio Sweden ein solches Modell mit in ihr Portfolio aufnehmen würden.

    Seit dem hat sich einiges getan und vor einigen Monaten war es dann auch so weit: Sudio Sweden, eine in Stockholm gegründete Firma, launchte ihr kabelloses On-Ear Modell „Regent“ in schwarz und weiß. Diese kommen mit einem filigranen, eleganten und zugleich hochwertigen Design daher. Die Kopfhörer sitzen bequem auf dem Kopf und sind sehr leicht und angenehm zu tragen. Das schlichte, aber dennoch stylische Design kann man mit ein paar einfachen Handgriffen durch das Austauschen der Seitenklappen je nach belieben umstylen. Wer kreativ ist, kann die klassischen Seitenklappen der Regents sicherlich auch in wenigen Minuten selbst gestalten und personalisieren. Somit kann man ein absolutes Einzelstück ausführen. Da ich zwar kreativ bin, es aber in der Umsetzung hapert, habe ich mich für die Aufsätze im Marmor-Look entschieden – das sieht edel und stylisch zugleich aus. Übrigens, seit mein Freund nun das iPhone 7 hat, benutzt er nur noch die Sudio Sweden Kopfhörer und ist sehr zufrieden damit. Der Sound ist gut und satt und man vergisst nach einiger Zeit, dass man überhaupt Kopfhörer benutzt. 

    Für diejenigen unter euch, die ebenfalls auf ein iPhone 7 umgestiegen sind oder einfach so auf der Suche nach guten kabellosen Kopfhörern seid, dann habe ich eine gute Nachricht: 

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    15% Discount Code für euch!

    Mit dem Gutscheincode „summerleeloves“ bekommt ihr 15 % Rabatt auf eure Bestellung bei Sudio Sweden – die Lieferung ist übrigens weltweit kostenlos!

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    Wie jedoch bereits im Titel angekündigt, möchte ich heute noch ein paar persönliche Fakten (und ein paar Ticks) zum Thema Musik mit euch teilen. Da bin ich doch mal gespannt, ob ich mit meinen Angewohnheiten und Ticks alleine da stehe, oder ob sich einige von euch darin wiederfinden:

    1. Wenn ich ein Lieblingslied habe, dann kann ich das Lied in einer Endlosschleife hören. Stundenlang. Tagelang.
    2. Ich habe eine iLove-Playlist, die ich immer wieder aktualisiere und abändere. Dadrin sind nur ganz wenige Lieder, die ich dann – surprise, surprise – in einer Endlosschleife immer wieder höre.
    3. Ich messe die Zeit in Liedern. Zumindest bei ungeliebteren Tätigkeiten wie beim Sport machen oder in der Bahn von A nach B gurken. Früher, als die Lieder noch ein wenig kürzer waren, da konnte man immer ganz gut mit 10 Liedern gleich etwa einer halben Stunde rechnen…
    4. Als ich damals nach Deutschland kam, da habe ich in Freundschaftsbüchern bei der Rubrik „Meine Lieblingsmusik“ immer die „Kelly Family“ angegeben – ohne ihre Musik zu kennen. Aber ich kannte zu dem Zeitpunkt sowieso kaum europäische oder amerikanische Musiker… außerdem hatten die anderen Kinder auch immer die Kelly Family angegeben und ich wollte auch mitreden können.
    5. Ich besitze zu Hause noch ganz viele alte „Bravo Hits“ CD’s.
    6. Ich höre wahnsinnig gerne chinesische Pop Musik. Die Texte sind oft viel schöner und emotionaler.
    7. Ich bin ein absoluter Lyrics-Mensch. Gefällt mir der Text nicht, dann kann die Melodie noch so schön sein, aber dann ist der Song nichts für mich.
    8. Wenn ich Musik höre, dann sehe ich vor meinem inneren Auge, wie ich dazu performe. Egal wo.
    9. Wenn ich unterwegs bin und Musik höre, dann passe ich meinen Gang der jeweiligen Stimmung des Liedes an, das ich gerade höre… ihr wisst schon, bei „Happy“ von Pharrell Williams zum Beispiel wird der Gang leichtfüßiger und spielerischer und bei „Hello“ von Adele etwas schwerfälliger und dramatischer… so kommt es mir zumindest vor.

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    Summer

    Mit freundlicher Unterstützung von Sudio Sweden.

  • Die Huawei Watch im Casual Shopping Look

    Man könnte durchaus meinen, dass ich für einen Sommertag etwas zu dick eingepackt bin. Aber wenn wir von Sommer sprechen, dann meinen wir hoffentlich nicht gerade den Sommer 2016 hier in Deutschland. Denn Sommer kann man das ja wirklich nicht nennen. Die Fotos zeigen einen typischen Zwiebellook für Tage, an denen man unheimlich früh in der Kälte das Haus verlassen muss und nicht frieren möchte – und man genau weiß, dass es in ein paar Stunden wärmer wird: Hallo Sommer 2016. Das Wetter hier ist wirklich frustrierend! Selbst wenn es wärmer wird, so bleibt es in Frankfurt irgendwie grau. Daher habe ich mich wahrscheinlich farblich einfach an das Wetter angepasst und so ging es für mich grau in grau shoppen. Mein Lieblingsaccessoire, die Huawei Watch, begleitet mich nun schon über drei Monate und ich freue mich noch täglich über das passende Interface zu meinen Outfits – Kleinigkeiten, die das Leben schöner machen. Viele haben mich in der Zwischenzeit gefragt, ob ich die Uhr nicht als zu groß für eine Frau empfinde und auch jetzt kann ich nur mit einem „nein“ darauf antworten. Im heutigen Look seht ihr die Uhr ja gut in Relation zu mir und ich finde nicht, dass sie übermäßig groß an mir wirkt, obwohl ich recht schmale Handgelenke habe. Ein kleines bisschen habe ich es zwar zwischendrin bereut, dass ich mich nicht doch für das roségoldene Modell entschieden habe, aber im Großen und Ganzen bin ich noch immer sehr zufrieden mit der Uhr.

    Allerdings stehe ich noch immer etwas zwischen den Stühlen was Apple und Android betrifft. Die Uhr kann einfach viel mehr, wenn man sie mit Android nutzen würde. Die groben Funktionen wie das Wegwischen der Nachrichten auf der Uhr und dementsprechend auch auf dem iPhone, das Tracken der Schritte und die anderen Fitnessfunktionen oder das Benutzen von „Google Now“ funktionieren zwar, aber viele weitere Funktionen sind einfach (noch) nicht kompatibel mit iOS. Aber Funktionen wie „Google Maps“ direkt auf der Uhr oder auch Nachrichten direkt von der Uhr aus verschicken würde ich schon wahnsinnig gerne nutzen können. Aber ich weiß nicht so recht, ob ich dafür mein geliebtes iPhone gegen ein Android Gerät tauschen würde. Auf die Apple Watch umsteigen werde ich noch immer nicht, da mir das eckige Design einfach null anspricht. Wer von euch nutzt den Android? Und welches Modell nutzt ihr da? Seit ihr vielleicht von iPhone auf Android umgestiegen? Wie zufrieden seit ihr mit einem Android Gerät? Würde mich sehr über eure Meinung freuen!

    Nicht desto trotz, die Uhr passt perfekt zu meinem Casual Shopping Look in grau und mit viel Spitze. Ganz wichtig für ein Shopping-Outfit sind übrigens flache Schuhe, am liebsten Sneaker. Was ich gar nicht gebrauchen kann sind dann nämlich schmerzende Füße. Wann immer ich Frauen mit Heels beim Shoppen sehe bekomme ich direkt Fußschmerzen. Ich weiß nicht, ob ich einfach alt und quengelig werde oder ob die anderen einfach zu eitel sind. Aber ich kaufe es keiner ab, wenn es heißt „Oh doch, die 8cm Heels sind super bequem und auch nach 5 Stunden durch die Stadt laufen tun mir die Füße gar nicht weh!“. Kennt ihr solche Mädels auch? Ganz ehrlich, die spüren doch einfach gar nichts mehr im Fuß, oder?

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    Summer

  • #POPItUp – die Swatch POP ist zurück!

    Sie ist ein Jahr älter als ich. Ziemlich poppig, frech, auffällig und ein absolutes Kultobjekt. Die Rede ist von der neuen Swatch POP. 1986 erschien die erste Swatch POP und erlangte sehr schnell große Popularität. Dank eines Clips auf der Rückseite konnte man sie sowohl als Armbanduhr tragen, als auch als Clip an Kleidung, Ketten oder Taschen befestigen (siehe Bild weiter unten). 30 Jahre nach Ersterscheinung legt Swatch den Uhren-Klassiker neu auf: Die neue „Swatch POP“-Kollektion besteht aus neun Uhren. Darunter sind Modelle in graphischem Schwarz-Weiß, aber auch in poppigen Neonfarben. Auch das Marketing zur Uhr wurde neu auferlegt. In der dazugehörigen Kampagne geht Swatch nämlich mit der Zeit und lud Social-Media-Artists aus den Bereichen Straßenkultur, Mode und Tanz ein, ihre Lieblingsmodelle zu inszenieren. Für Deutschland war „This is Jane Wayne“ am Start. Das Interview und die wirklich gelungenen Bilder dazu findet ihr hier bei der Vogue. Das hier ist mein Lieblingsfoto aus der Strecke. Da sehen die Mädels einfach so glücklich aus – und dementsprechend so hübsch!

    Swatch Pop, 02.06.2016_0311 Final

    Mein Favorit aus der Kollektion ist ganz klar das Modell POPdancing. Wer mich kennt, runzelt nun die Stirn. Denn die Farbkombination „schwarz-weiß“ ist so gar nicht typisch für mich. Tatsache ist, schwarz und weiß in der Kombination trage ich nur ganz selten – eigentlich so gut wie nie. Aber man sollte ja bekanntlich nie nie sagen. Hier ist so ein Fall. Seit ich die schwarz-weißen Adidas Superstars besitze, hat sich diese Farbkombination ganz still und heimlich in mein „Farbportfolio“ geschlichen. Während ich vor nicht allzu langer Zeit konsequent nur Nude-Töne zu Pastellfarben und weiß getragen habe, greife ich nun ab und an wieder zu knalligen Farben wie zum Beispiel pink oder knallrot. Dazu trage ich am liebsten schwarz-weiße Accessoires, um ein bisschen Ruhe in den Look zu bringen. Daher passt dieses Modell einfach perfekt in mein Beuteschema für Accessoires. Hinzu kommt noch der wilde, aber dennoch strukturierte Mustermix der Uhr, den ich wirklich sehr cool finde. Aber schaut selbst. Mein heutiges Outfit besteht aus meinem aktuellen Lieblings-Kleidungsstück, der pinken Culotte, die Sneaker in weiß mit den drei schwarzen Streifen, einem weißen Top, einem klassischen Blazer – und der neuen Swatch POP, die das Outfit ganz in Handumdrehen aufpeppt und dem Look einen verspielten Touch gibt. Wie gefällt euch der Look? Seid ihr momentan auch so vernarrt in Culottes? Freue mich auf euer Feedback!

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    Die pinke Culotte war übrigens ein wahrer Glücksgriff. Habe sie im Asos-Sale für nur 25€ ergattern können – wenn ihr auch gerade auf der Suche nach diesen legeren, aber dennoch schicken Hosen seid, dann schaut mal hier vorbei. Weitere Modelle aus der bunten Swatch Kollektion findet ihr hier.

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    Love,

    Summer

    – Mit freundlicher Unterstützung von Swatch. –

  • Das neue Spielgerät an meinem Handgelenk: Huawei Watch Classic – PT. 1

    Heute stelle ich euch nach nun einer kurzen Kennenlernphase mein neues Lieblingsspielzeug/-accessoire vor: die Huawei Watch. Ich habe schon seit einiger Zeit überlegt, mir eine Smart Watch anzuschaffen und ursprünglich spielte ich mit dem Gedanken, mir die Apple Watch holen, da ich ein iPhone nutze und Androidgeräte nicht immer gut mit Applegeräten harmonieren. Leider spricht mich das eckige Design der Apple Watch überhaupt nicht an. Ein Uhr sollte aussehen wie eine Uhr und dafür muss sie für mich vor allem rund sein. Auch wenn ich mich immer wiederhole: an erster Stelle bei technischen Accessoires etc. steht für mich eindeutig der „Look“ (daher auch die neue Kategorie „Pretty Technics“). Sie müssen schön sein und einen schmückenden Charakter für mich haben, ganz egal ob es sich dabei um das Smartphone, die dazu gehörige Hülle oder auch nur mein Ladekabel handelt. Nach kurzer Recherche stand also ziemlich schnell fest, dass für mich die Huawei Watch vom Design her außer Konkurrenz steht. Zudem feiere ich die Tatsache, dass Huawei eine chinesische Marke ist und ich bin wirklich sehr stolz darauf, dass sie eine Smartwatch kreiirt haben, die qualitativ so hochwertig ist, dass sie viele andere bekannte Smartwatch-Hersteller aussticht. Deswegen gebe ich euch heute ganz stolz einen allgemeinen Überblick über mein neues Lieblings-Accessoire aus der Sicht eines fashion-verliebten Business-Mädchens.

    Look & Feel:

    Für mich ist das definitiv die schönste Smart Watch, die ich bisher gesehen habe (das haben meine Landsleute wirklich gut gemacht!). Der erste Eindruck der Uhr fällt sehr positiv aus: sie sieht nicht nur hochwertig aus, sie fühlt sich auch so an. Die Huawei Watch ist 11,3 Millimeter dick und hat einen Durchmesser von 42 Millimeter. Als Frau muss man schon auf Männeruhren stehen, damit man sie selbst gerne trägt. An männlichen Handgelenken sieht sie sehr markant aus und macht einen edlen Eindruck. Ich persönlich besitze nur Uhren in der Größe und liebe sie. Eigentlich komisch, wenn man bedenkt, dass ich sonst ein Mädchenmädchen bin, das eher auf dezenten Schmuck und niedliche Farben steht. Bei Uhren war das aber schon immer so bei mir, dass ich größere Männeruhren den filigranen Damenmodelle vorgezogen habe. Hier mag ich das markante und männliche, aber fragt mich nicht warum. Mit Ausnahme von einem 10-Cent-Stück großem Kreis in der Mitte der Bodenplatte (Pulsmesser), das aus Plastik besteht, besteht das komplette Gehäuse aus kaltgewalztem, rostfreiem Chirurgen-Edelstahl, das sich unheimlich hochwertig anfühlt. Aber nicht nur das Material des Gehäuses ist hochwertig, es denn es wurde auch nicht am Display-Glas gespart: benutzt wurde Saphirglas. Dieses Material ist extrem hart und damit sehr kratzbeständig. Und ja: ich habe es ungewollt leider bereits einige Male getestet. In meiner Unachtsamkeit oder auch Tollpatschigkeit bin ich schon diverse Male mit der Uhr gegen Tisch oder Türklinke gelaufen und bisher hat sie alles schadenlos überstanden.  

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    IMG_1984Hier seht ihr den Vergleich der Größe meiner „normalen“ Lieblingsuhr zu der Huawei Watch.

    Preis:

    Huawei bietet mehrere Modelle an, die sich dabei nicht technisch, sondern nur im Design unterscheiden. Mein Modell Classic ist das günstigstes Modell und liegt bei ca. 300€, wenn man sich für das schwarze Lederarmband entscheidet. Mit dem Gliederarmband in silber kostet sie so um die 350€. Je nach gewähltem Armband lassen sich die Preise der Uhr in Verbindung mit dem teuersten Modell also auch gerne mal auf über 1.000 Euro steigern. Hier findet ihr zum Beispiel die vielen verschiedenen Zusammenstellungsmöglichkeiten der Uhren und ihre Preise. Wenn ich mir überlege, dass man für eine der gängigen Modeuhren von Michael Kors oder Marc Jacobs auch gerne mal 200€ und mehr auf den Tisch legen muss, habe ich persönlich mehr von einer Smart Watch, da ich die Watchfaces passend zu meinen Outfits ändern kann und sie mir neben dem eigentlich Sinn einer Uhr einen deutlichen Mehrwert bietet.

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    Display:

    Huawei setzt beim 1,4 Zoll großem Display auf die AMOLED Technologie. Häh? Auf was? Ja genau das dachte ich mir auch und gleich mal nachgelesen. Das habe ich herausgefunden: „AMOLED-Displays sind Displays, die ohne Hintergrundbeleuchtung auskommen. Statt Flüssigkristallen werden hier selbstleuchtende Dioden eingesetzt. Jedes Pixel wird also einzeln angesteuert, was AMOLED-Bildschirme vor allem bei der Darstellung dunkler Bilder mit viel Schwarz sparsamer macht. Generell kann man wohl sagen, dass AMOLED-Displays vor allem bei dunklen Hintergründen und einem hohen Schwarzanteil in der Anzeige sparsamer ist. LCDs zum Beispiel verbrauchen immer die gleiche Energie, egal welche Farben dargestellt werden. Dafür ist die maximale Helligkeit von AMOLEDs niedriger, was sich vor allem bei direkter Sonneneinstrahlung bemerkbar macht.“ Sehr viel schlauer bin ich dadurch zwar nicht geworden, aber ok: sparsamer klingt doch schon mal gut – zumal eine meiner lieblings-Watchfaces eine schwarze Uhr mit roségoldenen Zeigern ist. Schön zu wissen, dass sie dabei Energie spart. Das Display ist für mich ausreichend groß (durch dreimaliges Tippen kann man das Display ranzoomen, falls einem die Schrift zu klein sein sollte) und für mein ungeschultes Auge sieht das Display sehr scharf aus, sowohl bei hellen, als auch bei dunklen Farben.

    IMG_1983Das Display wirkt auf mich gestochen scharf – leider konnte ich das fotografisch nicht optimal einfangen.

    Comfort:

    Ich trage sie sehr gerne, obwohl ich sonst keine große Uhrträgerin bin – auch wenn ich einige schöne Modelle besitze. Trotz der Dicke, die etwas gewöhnungsbedürftig ist, stört sie mich nicht in meinem Alltag und ich trage sie nun seit über vier Wochen täglich. Ganz egal ob bei der Arbeit beim Tippen oder auch in der Freizeit oder gar beim Sport. Mich persönlich stört sie wirklich nicht.

    Zusätzliche Infos:

    Die Aufladung der Watch geschieht über eine flache „Kontaktladestation“, das mich ein wenig an das Ende eines Stethoskops, welches der Doktor zum Abhören eines Patienten benutzt, erinnert. Die Ladestation dockt sich magnetisch an der Rückseite der Uhr. Einmal aufgeladen hält meine Uhr, sofern sie mit dem Smartphone verbunden ist etwa 1 1/2 Tage. Ich habe mir sagen lassen, dass das Erscheinungsbild Android Wear typisch ist. Die Touchoberfläche reagiert gut – mit leichten Wischbewegungen kommt man zu den gewollten Einstellungen. Wie alle Android-Wear-Uhren hält sich auch die Huawei Watch an Googles Standardsystem – das wiederum nicht immer optimal mit Apple zusammen arbeitet. Das Verbinden der Uhr mit dem iPhone ist super einfach und erfolgt über Bluetooth, nachdem man sich die Android-Wear-App auf das iPhone geladen hat. Da ich kein Android Smartphone besitze, habe ich noch nicht den vollen Funktionsumfang der Uhr austesten können. Das, was ich jedoch mit der Uhr in Verbindung mit dem iPhone machen kann, das reicht mir für meine Verhältnisse aus. Die einzelnen Funktionen der Uhr stelle ich euch dann in einem nächsten Posting vor.

    IMG_1982So sieht die Uhr auf der Ladestation aus.

    Fazit:

    Wenn du ein iPhone besitzt, dann muss dir klar sein, was du mit der Uhr so alles machen möchtest. Deine Vorstellungen dürfen nicht so hoch angesetzt sein wie jemand, der ein Androidgerät benutzt. Ich wusste von vorherein, was ich will und bin daher nicht enttäuscht, dass ich nicht die volle Bandbreite an Funktionen nutzen kann – auch wenn ich sagen muss, dass diese Uhr mir Lust auf ein Androidgerät gemacht hat. Ich persönlich möchte die Uhr nicht mehr missen und sie ist viel mehr als nur ein Accessoire für mich geworden. Ich schätze es sehr, dass ich mit einem Blick auf die Uhr all meine Benachrichtigungen sofort am Handgelenk sehen kann und somit bei bestimmten Situationen (Meetings, allgemein auf der Arbeit, aber auch im Restaurant, wenn die Firma anruft) direkt aussortieren kann, ob ich ans Handy gehen muss oder nicht – das spart im Alltag viel Zeit. Außerdem geschieht das meistens unbemerkt, da außer mir niemand die leichte Vibration der Uhr mitbekommt. Neben diesem Hauptaspekt gibt es noch viele kleine Spielereien, die mich begeistern – diese stelle ich euch dann in PT. 2 vor. Habt ihr eine Smart Watch oder spielt ihr mit dem Gedanken, euch eine zuzulegen? Worauf legt ihr dabei am meisten Wert?

    aktuell

    Love,

    Summer

  • Sudio Sweden: VASA BLÅ – kabellose Kopfhörer

    Es gibt Dinge, von denen weiß man nicht, dass man sie braucht, bis man sie einmal besitzt – und dann kann man sich nur noch ganz schwer von ihnen trennen. Dazu zählen meine neuen kabellosen Kopfhörer von Sudio Sweden. Ich habe mir nie wirklich Gedanken gemacht, dass kabellose Kopfhörer durchaus praktischer wären, obwohl mich folgende Situationen IMMER tierisch genervt haben:

    Situation 1 – Ihr wollt unterwegs Musik hören und freut euch, dass ihr das Kabel endlich in der untersten Ecke eurer Tasche gefunden habt. Ihr wollt sie heraus fischen und natürlich hängen sie fest. Ihr rupft und reißt an einem Ende – weil ihr genauso wenig Geduld habt wie ich und zerstört damit nach und nach eure einst hübschen Kopfhörer.

    Situation 2: Ihr wollt unterwegs Musik hören, spürt die Kopfhörer sogar recht schnell in eurer Tasche auf, zieht sie heraus und ihr findet ein Kabelsalat vor, das ihr erst einmal mühsam entwirren müsst. Eine echte Geduldsprobe für Menschen ohne Geduld. Auch hier reiße und zerre ich dann gerne mal an den Kopfhörern…

    Situation 3: Meine absolute Hass-Situation! Ihr turnt gerade höchst motiviert auf dem Crosstrainer herum und hört dabei eure aufpushende Playlist. Euer Smartphone oder MP3 Player (benutzt das eigentlich noch jemand zum Musik hören?) habt ihr auf die Ablage getan und das Kabel schwingt die ganze Zeit schon gefährlich durch die Gegend – weil ihr euch so zackig bewegt. Und Boooom. Da ist es passiert. Das Kabel verheddert sich mit dem Halter für die Hände und das Handy fliegt durch die Luft und landet meist unsanft auf dem Boden. Schlecht. Ganz schlecht.

    Situation 4: Ihr hört ganz entspannt Musik und es wird ein wenig frisch – ihr schließt die Jacke und klemmt das Kabel im Reißverschluss ein.

    Situation 5: Ihr habt gerade Lipgloss aufgetragen und dann kommt ein Windstoß – wer lange Haare hat, der weiß nun, was passiert: Haare und Kabel kleben schön an den Lippen…. ewww!

    Situation 6: Ich brauche mehr Freiraum. Mit dem Headset zu telefonieren ist schon ganz praktisch, aber nicht, wenn man nicht dabei stillsitzen kann, sondern vielleicht nebenbei aufräumen muss und sich frei bewegen können muss. Hier wäre es ja schon praktisch, wenn man das Handy einfach irgendwo ablegen könnte, und sich dann in einem gewissen Radius drum herum frei bewegen kann…

    Ihr merkt – eigentlich hätte ich selbst schon viel früher darauf kommen können, dass ich kabellose Kopfhörer brauche – spätestens nach Situation 3. Denn das ist mir schon so oft passiert und es grenzt fast an einem Wunder (= Glasfolie für das iPhone), dass mein iPhone bei diesen Stürzen noch nicht zerstört wurde. Wenn euch die oben genannten Situationen total unbekannt sind oder auch einfach nicht stören, dann müsst ihr nicht unbedingt weiter lesen. Wenn ihr euch aber wiederfindet, dann schon – denn ich stelle euch heute die kabellosen Kopfhörer Vasa BLÅ von Sudio Sweden vor.

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    Look & Feel:

    Die Kopfhörer komme in einer hübschen, hochwertig aussehender Verpackung aus dicker Pappe. Auf der Vorderseite ist das jeweilige Produkt in der gewählten Farbe abgebildet und auf der Rückseite findet ihr bildlich zusammengefasst, was sich alles in der Box befindet. In der Box selbst sind zwei weitere kleine Boxen – einmal für die Kopfhörer und Ladekabel und einmal für das farblich dazu passende Lederetui, ein Benutzerhandbuch, eine Metallklemme und vier extra Aufsätze. Das Lederetui ist aus echtem Leder und sieht nicht nur hübsch aus, sondern ist auch tatsächlich sehr praktisch, um die Kopfhörer zu schützen. Die Kopfhörer selbst sehen gut aus und fühlen sich sehr griffig und somit auch sehr hochwertig an. Das kabellose Modell gibt es in vier Farben: weiß, schwarz, blau und rosa. Normalerweise hätte ich mich für rosa entschieden, in diesem Fall jedoch mochte ich die Kombination rosa und gold nicht so gerne und als großer Fan von der Kombination weiß zu roségold war also recht schnell klar, dass das weiße Modell mein Favorit ist. Die dezenten roségoldenen Akzente lassen die Kopfhörer unheimlich elegant aussehen. Mein Freund hat sich für das schwarze Modell entschieden und ich muss sagen, obwohl ich sonst nur ganz selten schwarz trage, mopse ich mir je nach Outfit auch mal seine Kopfhörer.

    Sudio Sweden Sudio Sweden

    Comfort:

    Das Modell VASA BLÅ ist ein In-Ear-Kopfhörer. Das muss man mögen oder auch nicht. Ich hatte anfänglich echt Schwierigkeiten, mir die Dinger ins Ohr zu stecken – und vor allem, dass sie dann auch drin bleiben. Mein Freund dagegen liebt In-Ear-Kopfhörer und hat null Probleme damit. Ich habe mich also durch die extra Aufsätze probiert und nun die kleinsten Aufsätze drauf. Mein Tipp: wenn ihr auch Probleme beim Einsetzen habt, kann man mit der einen Hand die Ohren nach hinten-oben ziehen und dann erst einsetzen. Dadurch weitet sich der Gehörgang und sie fallen nicht mehr so leicht heraus. Ich musste mich also etwas an die Kopfhörer gewöhnen, aber jetzt kann ich sie problemlos tragen und wenn sie einmal ordentlich sitzen, dann sitzen sie.

    Sudio SwedenSudio Sweden

    Soundcheck:

    Ich finde den Sound gut. Im Vergleich zum Beispiel zu den Dre Beats gefällt es mir, dass die Kopfhörer nicht so basslastig sind. Da mir aber der Look immer wichtiger ist als die eigentliche Leistung bei technischen Dingen und ich ein absoluter Laie bin, werde ich diesen Teil einfach mal an meinen Freund geben. Auch wenn er ebenfalls kein Profi ist, so ist ihm der Sound letztendlich doch etwas wichtiger als der Look. Zum Sound sagt er folgendes: „Also zunächst muss man klarstellen, dass ich den Sound der Kopfhörer nur als absoluter Laie beurteilen kann. Deswegen fällt meine Beurteilung auch sehr einfach aus. Mir ist es bei Kopfhörern sehr wichtig, dass sie die Lieder so wiedergeben, dass man einen schönen klaren Klang hat und man die unterschiedlichen Soundebenen oder Instrumente heraushören kann. Hierbei überzeugen mich die Sudios zu 100 %. Sie klingen weder blechern noch dumpf und man hat einen klaren und deutlichen Klang. Im Gegensatz zu herkömmlichen Kopfhörern, die zwar oft ok sind, sind diese her vom Sound definitiv stärker. Es macht Spaß, sie zu benutzen – egal ob im Fitness Studio oder auch auf der Couch, vor allem dann, wenn sie mal wieder bloggt und sich konzentrieren möchte. Das ist dann echt ziemlich praktisch. So kann ich mich frei in der Wohnung bewegen und dabei Musik hören oder auch Netflixen, ohne sie abzulenken und wir verbringen trotzdem gefühlt Zeit miteinander. Meiner Meinung nach geben sie fast jede Musikrichtung perfekt wieder, es sei denn, man steht auf extrem basslastigen Hip-Hop.“

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    Fazit:

    Für uns sind die Kopfhörer perfekt. Sie sehen stylish aus, haben einen tollen Klang, sind praktisch zu transportieren und lässt uns unsere Freiheiten, unabhängig voneinander, aber dennoch zusammen Musik oder Filme zu genießen.

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    Love,

    Summer

    PS: Da ich übrigens ein absoluter Fan von hübschen technischen Spielereien bin, habe ich nun auch eine neue Kategorie mit dem Titel „Pretty technics“ erstellt. Dort findet ihr in Zukunft alle Berichte zu „hübschen-Mädchen-Technik-Sachen“.

  • Wanties: iPhone Case

    Neues Jahr, neues iPhone, neue Hülle. Durchsichtig muss sie sein – das iPhone ist ja nicht umsonst rosa. Schade eigentlich, denn meine alte Leo-Teddybär-Hülle gefällt mir noch immer sehr gut. Aber würde ich sie weiter nutzen, dann hätte ich mir kein iPhone in rosa holen müssen, richtig? Auf Casetify habe ich mich ungelogen durch über 100 Seiten geklickt (und ich war noch lange nicht durch mit dem Angebot) und habe mir meine Lieblingsmodelle rausgesucht, die ich natürlich gerne mit euch teile. Eine Hülle ist letztendlich in mein Warenkorb gewandert – was meint ihr, welches Case durfte bei mir einziehen?

    Kürzlich aktualisiert4Glitter Anchor in silver // Glitter Anchor with dots in gold // Glitter Anchor in gold and navy

    Kürzlich aktualisiert3The Chevron Whales // Macaron Overload // Feather Dance

     Kürzlich aktualisiert1Strawberries // Watercolor Watermelons // Blueberries

    Kürzlich aktualisiert2Colors! // Pastel Rose Gold Rain // Liquid Rose Gold

    Kürzlich aktualisiertModern Rose Gold Marble Ombre // Marble & Copper // Pink Marble Collage

    Love,

    Summer

  • Some Random Facts about me and my smartphone

    Du greifst in deine Handtasche und findest nicht sofort dein Smartphone. Was tust du?

    a) Du schließt deine Tasche wieder, lehnst dich mit einem entspannten Lächeln zurück.
    b) Du rollst genervt mit den Augen und schaust etwas irritiert in deine Tasche.
    c) Du brichst in Panik aus, wühlst wie eine Irre in deiner Tasche herum, weil du glaubst, dass du dein Handy verloren hast – tastest danach hektisch sämtliche Taschen an deinem Körper ab, um dann erneut in deiner Tasche zu wühlen, bis du das Objekt der Begierde unter einem Berg von Taschentüchern und Co. gefunden hast. Du greifst zu und lehnst dich entspannt und zufrieden zurück.

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    Ich finde zum Glück mein Handy trotz Unordnung in meiner Handtasche immer wieder 🙂
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    Wenn ich auf jemanden warten muss, dann vertreibe ich mir die Zeit immer mit meinem Handy!
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    Frankfurt von der Zeil aus – als Panorama.

    Na – kommt dir Auswahl c) irgendwie bekannt vor? Ich wette ja! Das ist wahrlich kein Grund, stolz drauf zu sein. Denn in der Regel bedeutet Auswahl c) auch, dass man ein wenig süchtig nach seinem Smartphone ist. Ich kann es nicht leugnen – ich bin es definitiv. Der Moto X von Motorola ist mir aber auch ein treuer Begleiter. Nicht nur, dass man ihn selbst gestalten und personalisieren kann, nein, das Smartphone ist mir Telefon, Uhr, Kalender, Zeitung, Navi, Spielgerät, MP 3 Player, Kamera und Fotoalbum zugleich. Ehrlich gesagt, wäre ich ohne mein Smartphone ein wenig aufgeschmissen. Ich könnte weder mit jemandem kommunizieren, noch könnte ich mir den Arbeitsweg mit den neusten Nachrichten, kleinen Geschicklichkeitsspielchen oder meiner Lieblingsmusik versüßen. Ich brauche das Navi fast so oft wie die Uhrfunktion. Am liebsten treibe ich mich aber auf meiner Lieblingsapp ‚Instagram‘ herum – ein Leben ohne Instagram und den schnellen, direkten Austausch mit euch kann ich mir gar nicht mehr vorstellen. All diese Funktionen bietet mir das Android Gerät natürlich und ist mir somit in den letzten Wochen ein treuer Begleiter geworden, den ich nicht missen möchte. Mittlerweile nutze ich sogar die Sprachfunktion mit Google auch wenn ich unterwegs bin. Am Anfang war mir das doch ein wenig peinlich – aber vor allem im Sommer, wenn sich das Display in der grellen Sonne spiegelt, ist das wirklich eine praktische Sache. Aber einen technisch belasteten Testbericht über den Moto X möchte ich euch nicht zumuten (hierzu einfach mal nach ‚Moto X Motorola Testbericht‘ googeln). Ich möchte heute lieber ein paar “random Facts“ über mich und mein Smartphone-Verhalten mit euch teilen, da ich in letzter Zeit durch das Testen vermehrt darauf geachtet habe. Weiterhin dürft ihr euch über ein paar Fotos aus Frankfurt – meiner Stadt – die in den letzten Wochen geschossen wurden.

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    Fotografieren mit dem Moto X geht ganz easy – Kamera anschalten, auf den Bildschirm tippen und fertig!
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    Es ist blassrosa. Und hat Goldelemente. Es ist Liebe 🙂
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    Die Skyline ♥
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    Yummy Nachtisch bei Shiso. Ohne das Shiso möchte ich nicht mehr leben…

    1. Ich hasse stundenlange Telefongespräche!!
    2. Dafür liebe ich es zu simsen/ chatten/ texten oder wie auch immer man das heutzutage auch immer nennt.
    3. Am Anfang meiner ‚Smartphone-Karriere‘ hatte ich mal eine Handy-Rechnung von 1300€ (!!!), weil ich das Internet irgendwie nicht gescheit ausschalten konnte. Damals gab es noch keine Flatrates – ich habe beinahe geflennt! Gott sei Dank war mein Anbieter einigermaßen kulant…
    4. Das letzte was ich vorm Schlafen gehen mache ist, mich durch mein Instagram-Feed zu scrollen und in der Regel ärgere ich mich dann über all das leckere Essen, das ich dann zu Gesicht bekomme. Bereue es jeden Abend, lerne aber nicht dazu.
    5. Ich liebe Handy-Hüllen!!
    6. Ein Smartphone muss für mich in erster Linie gut aussehen… denn vom Können her unterscheiden sich die Modelle eigentlich nicht mehr so extrem voneinander.
    7. Ich habe zu viele Fotos auf meinem Handy. Kann mich aber nicht entscheiden, welche ich löschen soll. Auch das 100. Foto von Mini beim schlafen möchte ich am liebsten behalten…
    8. Ich erschrecke mich, wenn ich etwas fotografieren möchte und merke, dass noch die Frontkamera an ist. In der Regel schielt man da nämlich auf das Display und das sieht ziemlich mies aus.
    9. Wenn die Akkuanzeige bei 50% angekommen ist, dann werde ich schon etwas nervös.
    10. Im Restaurant heisst es zu 80%: “Wag es dein Essen anzurühren, bevor ich ein Bild davon gemacht habe!“
    11. Ich hasse es, wenn mein Datenvolumen aufgebraucht ist. Das lange Warten, bis eine Seite geladen ist macht mich wahnsinnig.
    12. Wenn ich draußen telefoniere, suche ich mir am liebsten eine ruhige Ecke. Gespräche in einer vollen Bahn versuche ich zu vermeiden, weil ich weiß, wie nervig ich Gespräche fremder Menschen finde!

    Erkennt ihr euch wieder? Oder kommt ihr auch ganz gut ohne Smartphone aus? Bitte sagt mir nicht, dass ich die einzige Person bin, die so ist! Bald bin ich ja im Urlaub und ich habe mir ganz fest vorgenommen, das Handy auch mal beiseite zu legen und keine Mails zu beantworten – mal schauen, ob ich das schaffe 🙂

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    Im Liegen lässt es sich angenehmer telefonieren.
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    Die Frankfurter Oper – wenn das Wetter schön ist, kann man toll am Brunnen in der Sonne sitzen und das Treiben drumherum beobachten & genießen.
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    Danke für das toll Foto Andy 🙂
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    Nagellack und Wallpaper passen zusammen – ist doch klar!
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    MyZeil: Hier findet ihr Bershka, Hollister, Princess TamTam, Adidas Neo und viele andere Shops.
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    Das obligatorische Selfie am Main!
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    Love,
    Summer
    Lieben Dank an digital-passion und Digitaldeezign für die Zeit, das leckere Essen und die Fotos 🙂
  • My Moto X

    Mit dem Moto Maker von Motorola kann man sich das Smartphone-Modell Moto X ganz nach seinen eigenen Wünschen gestalten. Davon habe ich erst vor etwas über einer Woche mitbekommen. Durch den Blog hatte ich die Möglichkeit, diesen Service zu testen. Wie ihr bereits wisst, ist personalisieren mein zweiter Vorname. Daher habe ich mir das natürlich nicht zwei mal sagen lassen und mich sofort an das Designen meines persönlichen Moto X’s gemacht.

    Ich weiß nicht mehr genau, wie lange ich auf das Handy warten muss – aber es war auch jeden Fall schneller als erwartet da. Die Produktion und der Versand haben weniger als eine Woche gedauert und ich war doch ziemlich überrascht, dass es so schnell ging. Geliefert wurde es in meinem Fall ohne Sim Karte, da ich bereits einen Vertrag habe. Für das Smartphone benötigt man eine Nano Sim-Karte, diese Größe ist mittlerweile Standard, oder?

    Ich muss gestehen, dass ich keine genauen Vorstellungen von diesem Handy hatte. Ich habe ein schönes Smartphone erwartet, das zwar gut in der Hand liegen würde, aber vielleicht einen Tick zu leicht ist, um wirklich hochwertig zu wirken. Vorab: mein Moto X ist wirklich sehr schön, aber mit meiner zweiten Vermutung lag ich komplett falsch. Nachdem mein Mädchenherz sich genug über die Farbe der Rückseite gefreut hatte, konnte ich mich auf die Haptik konzentrieren. Der Moto X fühlt sich erstaunlich gut in der Hand an. Die Rückseite fühlt sich sehr griffig an – sprich, es ist kein glattes Plastik und durch die abgerundeten Ecken lässt es sich sehr gut halten. Das Smartphone wiegt genau 130 Gramm – hört sich wenig an und es ist auch leicht – aber es ist auch ’schwer genug‘, damit sich das Produkt hochwertig in den Händen anfühlt. Für mich ist das immer ein wichtiges Kriterium. Das Handy darf sich nicht zu leicht und somit meiner Meinung nach nach Plastik anfühlen. Das würde auf mich einen billigen Eindruck machen. Das Display ist schön groß und die Farben sind sehr klar. Android und ich müssen uns immer erst ein wenig aneinander gewöhnen, bis wir ein Team werden, aber eigentlich ist auch das selbsterklärend. Die Kamera lässt sich durch zweifaches Schütteln anschalten und es gibt sowohl eine Front- als auch eine Rückkamera. Zum fotografieren muss man nur irgendwo auf das für mich sehr ungewohnt große Display drücken. Möchte man mehrere Bilder hintereinander schießen, so drückt man einfach länger auf das Display. Noch hatte ich nicht genug Zeit, alles auszutesten. Bin gerade dabei, das Handy mit den ‚ich-kann-nicht-mehr-ohne“-Apps auszustatten.

    Der Moto X ist übrigens das erste Handy von Motorola in Zusammenarbeit mit Google und da darf die praktische Sprachsteuerung auch nicht fehlen. Mit einem “Ok, google now“ könnt ihr eurem Smartphone Google-Anweisungen geben. Jetzt dürft ihr drei mal raten, welche drei Wörter ich in letzter Zeit recht häufig verwendet habe? Richtig: “Ok, google now“. Ich finde es so praktisch, aber das liegt daran, dass ich – komisch, ich weiß – gerne mit meinem Handy rede. Egal ob Siri oder eben Google.

    “Ok, google now. Wo ist die xy Straße 26?“
    “Ok, google now. Öffnungszeiten Restaurant Coco?“
    “Ok, google now. Einfache und günstige Rezepte!“

    Deutlich reden sollte man dabei schon und einfache Befehle geben – dann funktioniert das Ding wirklich gut. Für mich ein wirklich gelungenes Handy im mittleren Preissegment (16GB 349€ und 32 GB 389€). Ich bin kein großer Technik-Freak – für mich müssen meine technischen Begleiter einfach gut aussehen, genug Speicherplatz für Fotos und Apps haben und einfach zu bedienen sein. Dann bin ich happy.

    Fazit: ich bin happy mit dem Moto X 🙂

    Bilder: digitaldeezign ♥

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    Love.
    Summer