Vielleicht erinnert ihr euch noch daran, das ich vor einigen Monaten bereits über die Marke Sudio Sweden berichtet hatte. Damals standen ihre kabellosen In-Ear Kopfhörer im Vordergrund. In diesem Posting habe ich euch also das Modell Vasa BLÅ vorgestellt und gleichzeitig auch die Vorteile von kabellosen Kopfhörern aufgezählt. Aber, ich habe auch den Standpunkt bezogen, dass ich persönlich eher ein Fan der On-Ear Kopfhörer bin und mir wünschen würde, dass Sudio Sweden ein solches Modell mit in ihr Portfolio aufnehmen würden.
Seit dem hat sich einiges getan und vor einigen Monaten war es dann auch so weit: Sudio Sweden, eine in Stockholm gegründete Firma, launchte ihr kabelloses On-Ear Modell „Regent“ in schwarz und weiß. Diese kommen mit einem filigranen, eleganten und zugleich hochwertigen Design daher. Die Kopfhörer sitzen bequem auf dem Kopf und sind sehr leicht und angenehm zu tragen. Das schlichte, aber dennoch stylische Design kann man mit ein paar einfachen Handgriffen durch das Austauschen der Seitenklappen je nach belieben umstylen. Wer kreativ ist, kann die klassischen Seitenklappen der Regents sicherlich auch in wenigen Minuten selbst gestalten und personalisieren. Somit kann man ein absolutes Einzelstück ausführen. Da ich zwar kreativ bin, es aber in der Umsetzung hapert, habe ich mich für die Aufsätze im Marmor-Look entschieden – das sieht edel und stylisch zugleich aus. Übrigens, seit mein Freund nun das iPhone 7 hat, benutzt er nur noch die Sudio Sweden Kopfhörer und ist sehr zufrieden damit. Der Sound ist gut und satt und man vergisst nach einiger Zeit, dass man überhaupt Kopfhörer benutzt.
Für diejenigen unter euch, die ebenfalls auf ein iPhone 7 umgestiegen sind oder einfach so auf der Suche nach guten kabellosen Kopfhörern seid, dann habe ich eine gute Nachricht:
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Wie jedoch bereits im Titel angekündigt, möchte ich heute noch ein paar persönliche Fakten (und ein paar Ticks) zum Thema Musik mit euch teilen. Da bin ich doch mal gespannt, ob ich mit meinen Angewohnheiten und Ticks alleine da stehe, oder ob sich einige von euch darin wiederfinden:
- Wenn ich ein Lieblingslied habe, dann kann ich das Lied in einer Endlosschleife hören. Stundenlang. Tagelang.
- Ich habe eine iLove-Playlist, die ich immer wieder aktualisiere und abändere. Dadrin sind nur ganz wenige Lieder, die ich dann – surprise, surprise – in einer Endlosschleife immer wieder höre.
- Ich messe die Zeit in Liedern. Zumindest bei ungeliebteren Tätigkeiten wie beim Sport machen oder in der Bahn von A nach B gurken. Früher, als die Lieder noch ein wenig kürzer waren, da konnte man immer ganz gut mit 10 Liedern gleich etwa einer halben Stunde rechnen…
- Als ich damals nach Deutschland kam, da habe ich in Freundschaftsbüchern bei der Rubrik „Meine Lieblingsmusik“ immer die „Kelly Family“ angegeben – ohne ihre Musik zu kennen. Aber ich kannte zu dem Zeitpunkt sowieso kaum europäische oder amerikanische Musiker… außerdem hatten die anderen Kinder auch immer die Kelly Family angegeben und ich wollte auch mitreden können.
- Ich besitze zu Hause noch ganz viele alte „Bravo Hits“ CD’s.
- Ich höre wahnsinnig gerne chinesische Pop Musik. Die Texte sind oft viel schöner und emotionaler.
- Ich bin ein absoluter Lyrics-Mensch. Gefällt mir der Text nicht, dann kann die Melodie noch so schön sein, aber dann ist der Song nichts für mich.
- Wenn ich Musik höre, dann sehe ich vor meinem inneren Auge, wie ich dazu performe. Egal wo.
- Wenn ich unterwegs bin und Musik höre, dann passe ich meinen Gang der jeweiligen Stimmung des Liedes an, das ich gerade höre… ihr wisst schon, bei „Happy“ von Pharrell Williams zum Beispiel wird der Gang leichtfüßiger und spielerischer und bei „Hello“ von Adele etwas schwerfälliger und dramatischer… so kommt es mir zumindest vor.
Love,
Summer
Mit freundlicher Unterstützung von Sudio Sweden.