• Some Random Facts about me and my smartphone

    Du greifst in deine Handtasche und findest nicht sofort dein Smartphone. Was tust du?

    a) Du schließt deine Tasche wieder, lehnst dich mit einem entspannten Lächeln zurück.
    b) Du rollst genervt mit den Augen und schaust etwas irritiert in deine Tasche.
    c) Du brichst in Panik aus, wühlst wie eine Irre in deiner Tasche herum, weil du glaubst, dass du dein Handy verloren hast – tastest danach hektisch sämtliche Taschen an deinem Körper ab, um dann erneut in deiner Tasche zu wühlen, bis du das Objekt der Begierde unter einem Berg von Taschentüchern und Co. gefunden hast. Du greifst zu und lehnst dich entspannt und zufrieden zurück.

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    Ich finde zum Glück mein Handy trotz Unordnung in meiner Handtasche immer wieder 🙂
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    Wenn ich auf jemanden warten muss, dann vertreibe ich mir die Zeit immer mit meinem Handy!
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    Frankfurt von der Zeil aus – als Panorama.

    Na – kommt dir Auswahl c) irgendwie bekannt vor? Ich wette ja! Das ist wahrlich kein Grund, stolz drauf zu sein. Denn in der Regel bedeutet Auswahl c) auch, dass man ein wenig süchtig nach seinem Smartphone ist. Ich kann es nicht leugnen – ich bin es definitiv. Der Moto X von Motorola ist mir aber auch ein treuer Begleiter. Nicht nur, dass man ihn selbst gestalten und personalisieren kann, nein, das Smartphone ist mir Telefon, Uhr, Kalender, Zeitung, Navi, Spielgerät, MP 3 Player, Kamera und Fotoalbum zugleich. Ehrlich gesagt, wäre ich ohne mein Smartphone ein wenig aufgeschmissen. Ich könnte weder mit jemandem kommunizieren, noch könnte ich mir den Arbeitsweg mit den neusten Nachrichten, kleinen Geschicklichkeitsspielchen oder meiner Lieblingsmusik versüßen. Ich brauche das Navi fast so oft wie die Uhrfunktion. Am liebsten treibe ich mich aber auf meiner Lieblingsapp ‚Instagram‘ herum – ein Leben ohne Instagram und den schnellen, direkten Austausch mit euch kann ich mir gar nicht mehr vorstellen. All diese Funktionen bietet mir das Android Gerät natürlich und ist mir somit in den letzten Wochen ein treuer Begleiter geworden, den ich nicht missen möchte. Mittlerweile nutze ich sogar die Sprachfunktion mit Google auch wenn ich unterwegs bin. Am Anfang war mir das doch ein wenig peinlich – aber vor allem im Sommer, wenn sich das Display in der grellen Sonne spiegelt, ist das wirklich eine praktische Sache. Aber einen technisch belasteten Testbericht über den Moto X möchte ich euch nicht zumuten (hierzu einfach mal nach ‚Moto X Motorola Testbericht‘ googeln). Ich möchte heute lieber ein paar “random Facts“ über mich und mein Smartphone-Verhalten mit euch teilen, da ich in letzter Zeit durch das Testen vermehrt darauf geachtet habe. Weiterhin dürft ihr euch über ein paar Fotos aus Frankfurt – meiner Stadt – die in den letzten Wochen geschossen wurden.

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    Fotografieren mit dem Moto X geht ganz easy – Kamera anschalten, auf den Bildschirm tippen und fertig!
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    Es ist blassrosa. Und hat Goldelemente. Es ist Liebe 🙂
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    Die Skyline ♥
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    Yummy Nachtisch bei Shiso. Ohne das Shiso möchte ich nicht mehr leben…

    1. Ich hasse stundenlange Telefongespräche!!
    2. Dafür liebe ich es zu simsen/ chatten/ texten oder wie auch immer man das heutzutage auch immer nennt.
    3. Am Anfang meiner ‚Smartphone-Karriere‘ hatte ich mal eine Handy-Rechnung von 1300€ (!!!), weil ich das Internet irgendwie nicht gescheit ausschalten konnte. Damals gab es noch keine Flatrates – ich habe beinahe geflennt! Gott sei Dank war mein Anbieter einigermaßen kulant…
    4. Das letzte was ich vorm Schlafen gehen mache ist, mich durch mein Instagram-Feed zu scrollen und in der Regel ärgere ich mich dann über all das leckere Essen, das ich dann zu Gesicht bekomme. Bereue es jeden Abend, lerne aber nicht dazu.
    5. Ich liebe Handy-Hüllen!!
    6. Ein Smartphone muss für mich in erster Linie gut aussehen… denn vom Können her unterscheiden sich die Modelle eigentlich nicht mehr so extrem voneinander.
    7. Ich habe zu viele Fotos auf meinem Handy. Kann mich aber nicht entscheiden, welche ich löschen soll. Auch das 100. Foto von Mini beim schlafen möchte ich am liebsten behalten…
    8. Ich erschrecke mich, wenn ich etwas fotografieren möchte und merke, dass noch die Frontkamera an ist. In der Regel schielt man da nämlich auf das Display und das sieht ziemlich mies aus.
    9. Wenn die Akkuanzeige bei 50% angekommen ist, dann werde ich schon etwas nervös.
    10. Im Restaurant heisst es zu 80%: “Wag es dein Essen anzurühren, bevor ich ein Bild davon gemacht habe!“
    11. Ich hasse es, wenn mein Datenvolumen aufgebraucht ist. Das lange Warten, bis eine Seite geladen ist macht mich wahnsinnig.
    12. Wenn ich draußen telefoniere, suche ich mir am liebsten eine ruhige Ecke. Gespräche in einer vollen Bahn versuche ich zu vermeiden, weil ich weiß, wie nervig ich Gespräche fremder Menschen finde!

    Erkennt ihr euch wieder? Oder kommt ihr auch ganz gut ohne Smartphone aus? Bitte sagt mir nicht, dass ich die einzige Person bin, die so ist! Bald bin ich ja im Urlaub und ich habe mir ganz fest vorgenommen, das Handy auch mal beiseite zu legen und keine Mails zu beantworten – mal schauen, ob ich das schaffe 🙂

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    Im Liegen lässt es sich angenehmer telefonieren.
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    Die Frankfurter Oper – wenn das Wetter schön ist, kann man toll am Brunnen in der Sonne sitzen und das Treiben drumherum beobachten & genießen.
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    Danke für das toll Foto Andy 🙂
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    Nagellack und Wallpaper passen zusammen – ist doch klar!
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    MyZeil: Hier findet ihr Bershka, Hollister, Princess TamTam, Adidas Neo und viele andere Shops.
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    Das obligatorische Selfie am Main!
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    Love,
    Summer
    Lieben Dank an digital-passion und Digitaldeezign für die Zeit, das leckere Essen und die Fotos 🙂
  • My Moto X

    Mit dem Moto Maker von Motorola kann man sich das Smartphone-Modell Moto X ganz nach seinen eigenen Wünschen gestalten. Davon habe ich erst vor etwas über einer Woche mitbekommen. Durch den Blog hatte ich die Möglichkeit, diesen Service zu testen. Wie ihr bereits wisst, ist personalisieren mein zweiter Vorname. Daher habe ich mir das natürlich nicht zwei mal sagen lassen und mich sofort an das Designen meines persönlichen Moto X’s gemacht.

    Ich weiß nicht mehr genau, wie lange ich auf das Handy warten muss – aber es war auch jeden Fall schneller als erwartet da. Die Produktion und der Versand haben weniger als eine Woche gedauert und ich war doch ziemlich überrascht, dass es so schnell ging. Geliefert wurde es in meinem Fall ohne Sim Karte, da ich bereits einen Vertrag habe. Für das Smartphone benötigt man eine Nano Sim-Karte, diese Größe ist mittlerweile Standard, oder?

    Ich muss gestehen, dass ich keine genauen Vorstellungen von diesem Handy hatte. Ich habe ein schönes Smartphone erwartet, das zwar gut in der Hand liegen würde, aber vielleicht einen Tick zu leicht ist, um wirklich hochwertig zu wirken. Vorab: mein Moto X ist wirklich sehr schön, aber mit meiner zweiten Vermutung lag ich komplett falsch. Nachdem mein Mädchenherz sich genug über die Farbe der Rückseite gefreut hatte, konnte ich mich auf die Haptik konzentrieren. Der Moto X fühlt sich erstaunlich gut in der Hand an. Die Rückseite fühlt sich sehr griffig an – sprich, es ist kein glattes Plastik und durch die abgerundeten Ecken lässt es sich sehr gut halten. Das Smartphone wiegt genau 130 Gramm – hört sich wenig an und es ist auch leicht – aber es ist auch ’schwer genug‘, damit sich das Produkt hochwertig in den Händen anfühlt. Für mich ist das immer ein wichtiges Kriterium. Das Handy darf sich nicht zu leicht und somit meiner Meinung nach nach Plastik anfühlen. Das würde auf mich einen billigen Eindruck machen. Das Display ist schön groß und die Farben sind sehr klar. Android und ich müssen uns immer erst ein wenig aneinander gewöhnen, bis wir ein Team werden, aber eigentlich ist auch das selbsterklärend. Die Kamera lässt sich durch zweifaches Schütteln anschalten und es gibt sowohl eine Front- als auch eine Rückkamera. Zum fotografieren muss man nur irgendwo auf das für mich sehr ungewohnt große Display drücken. Möchte man mehrere Bilder hintereinander schießen, so drückt man einfach länger auf das Display. Noch hatte ich nicht genug Zeit, alles auszutesten. Bin gerade dabei, das Handy mit den ‚ich-kann-nicht-mehr-ohne“-Apps auszustatten.

    Der Moto X ist übrigens das erste Handy von Motorola in Zusammenarbeit mit Google und da darf die praktische Sprachsteuerung auch nicht fehlen. Mit einem “Ok, google now“ könnt ihr eurem Smartphone Google-Anweisungen geben. Jetzt dürft ihr drei mal raten, welche drei Wörter ich in letzter Zeit recht häufig verwendet habe? Richtig: “Ok, google now“. Ich finde es so praktisch, aber das liegt daran, dass ich – komisch, ich weiß – gerne mit meinem Handy rede. Egal ob Siri oder eben Google.

    “Ok, google now. Wo ist die xy Straße 26?“
    “Ok, google now. Öffnungszeiten Restaurant Coco?“
    “Ok, google now. Einfache und günstige Rezepte!“

    Deutlich reden sollte man dabei schon und einfache Befehle geben – dann funktioniert das Ding wirklich gut. Für mich ein wirklich gelungenes Handy im mittleren Preissegment (16GB 349€ und 32 GB 389€). Ich bin kein großer Technik-Freak – für mich müssen meine technischen Begleiter einfach gut aussehen, genug Speicherplatz für Fotos und Apps haben und einfach zu bedienen sein. Dann bin ich happy.

    Fazit: ich bin happy mit dem Moto X 🙂

    Bilder: digitaldeezign ♥

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    Love.
    Summer

  • Pale pink. Rosé gold. white

    Mit der Zeit bin ich erwachsen geworden. Eine erwachsene Frau, die auf ihren eigenen Beinen steht. Und trotzdem zucke ich noch immer zusammen, wenn ich das Wort “Frau“ in Zusammenhang mit mir höre (ist das bei euch auch so – also bei meinen etwas älteren Leserinnen). In meinen Ohren klingt das viel zu erwachsen für mich. Es klingt, als wäre ich noch meilenweit entfernt davon. Die Bezeichnung “Mädchen“ würde doch noch viel besser zu mir passen. Aber ich kann es nicht leugnen: ich stehe auf eigenen Beinen, finanziere mein Leben – mit all meinen materiellen Wünschen – selbst, führe einen Haushalt – wenn auch mehr schlecht als recht, führe eine Beziehung, gestalte meine Zukunft und übernehme die Verantwortung für ein kleines, haariges Fellknäuel. Nichts desto trotz bin ich überzeugt davon, ein “Mädchen“ geblieben zu sein. Ein Mädchen mit Hang zu vielen Albernheiten, viel Kitsch und der Farbe rosa.
    Dass ich rosa liebe, muss ich euch eigentlich nicht mehr erzählen. Aktuell stehen vor allem Dinge in ‚blassrosa‘ ganz oben auf meiner ‚kann-nicht-daran-vorbeigehen-muss-ich-haben‘-Liste. Am liebsten kombiniere ich blassrosa zu weiß, gold oder roségold. Vor einigen Monaten erst habe ich mir die Rebecca Minkoff in einem hellen Rosaton gekauft und dann direkt noch den Zara-Mantel hinterher. Aktuell findet man an jeder Ecke schöne Sachen in meiner Lieblingsfarbe. Letzte Woche ist sogar eine roségoldene Lederjacke im Bikerstil bei mir eingezogen. Nicht sehr vernünftig – aber wann im Leben findet man nochmal so eine Lederjacke von der Stange zu diesem Preis? Richtig, vermutlich nie wieder.
    Natürlich werden in der Regel keine Produkte speziell in meiner Lieblingsfarbe für mich produziert und so muss ich mich – wie jeder andere auch – mit dem zufrieden geben, was der Markt so hergibt. Daher freue ich mich immer über die Möglichkeit, Produkte nach eigenen Wünschen und Vorstellungen personalisieren zu können (ihr kennt mich, Dinge zu personalisieren gehört definitiv zu meinen Hobbies). So habe ich nicht nur ein Produkt, welches absolut meinen Wünschen entspricht, sondern auch ein Unikat. Mein MacBook zum Beispiel hat pinke Tasten und war an der Uni stets ein Hingucker und ein ‚Eisbrecher‘. Mein zukünftiges Auto darf ruhig ein weißer Cabrio werden – mit roségoldenen Leisten… (hier würde ich ausnahmsweise mal rosa weglassen). Meine sonstigen technischen Spielereien haben eine Widmung eingraviert bekommen, nur an der Farbe kann man meistens nichts mehr ändern. Ihr könnt euch also vorstellen, wie sehr ich mich über die Möglichkeit gefreut habe, mir mit dem Moto Maker von Motorola das Smartphone-Modell Moto X ganz nach meinem Geschmack zu gestalten. Aber von Anfang an: Motorola – klar, die Marke kennt ihr. Was genau ist dann der Moto Maker? Der Moto Maker ist ein Online-Atelier. Dort kann man sich kreativ austoben und das Smartphone-Modell Moto X ganz nach den eigenen Wünschen gestalten. Das Atelier ist sehr einfach aufgebaut und somit selbsterklärend. Auf der linken Seite sieht man das Handy im 3D live Modus und auf der rechten Seite findet man die verschiedenen Personalisierungsoptionen. Zuerst wählt man die Farbe der Rückseite aus. Hier kann man zwischen ’natürlichen‘ (verschiedene Holzarten!), ‚kühlen‘ (Blau- bis Grüntöne), ‚warmen‘ (Rot- über Rosa- bis hin zu Gelbtönen) oder ’neutralen‘ (schwarz, weiß, gewebte Optik) Farben wählen. Hat man sich durch die komplette Farbauswahl geklickt und sich für eine entschieden, kann man kurz durchatmen. Denn bei der Vorderseite stehen nur zwei Farben – nämlich schwarz oder weiß – zur Wahl. Bei den Akzenten (Tasten, Leisten und Co.) wird es wieder ein wenig schwieriger. Hier hat man die Qual der Wahl zwischen vielen tollen metallisch-glänzenden Farben (mit dabei sind zum Beispiel gold, silber, metallic-schwarz, metallic-gelb….). Es gibt insgesamt mehr als 4000 Kombinationsmöglichkeiten – hallo Individualität! Nach den ersten drei Schritten ‚Rückseite‘, ‚Vorderseite‘ und ‚Akzenten‘ steht schon mal das Grunddesign. Jetzt sollte man allerdings kurz das Köpfchen anschalten, denn nun kann man die Rückseite mit einem (Kose-)Namen, den Initialen, einen Datum oder auch einem kurzen Spruch noch weiter personalisieren. Etwas sehr kitschig (aber irgendwie süß) stelle ich mir zum Beispiel ein Partner-Smartphone (wahlweise auch mit der besten Freundin) vor. Auf dem ersten Gerät könnte dann sowas wie “All of me…“ stehen und auf dem dazugehörigen Gegenstück würde “…loves all of you.“ stehen. Oder “You pick me up…“ und “…when I fall down.“. Wäre euch das zu kitschig? Zusätzlich zu einer Widmung auf der Rückseite kann man übrigens auch eine Begrüßungs-Nachricht erstellen, die jedes Mal angezeigt wird, wenn man das Handy einschaltet. Ihr seht, eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!
    Kommen wir abschließend kurz zu meinem Moto X. Drei mal dürft ihr raten, welche Farben ich mir ausgesucht habe… Muss gestehen, dass ich, bevor ich überhaupt im Moto Maker nachgeschaut hatte, welche Farben zur Verfügung stehen, schon genau wusste, wie es am Ende aussehen sollte. Scrollt einfach runter und ihr seht mein Endergebnis. War euch ziemlich klar, oder? Ich bin schon mega gespannt, wie es in echt aussehen wird und was das Handy alles so kann – werde euch auf dem Laufenden halten!
    Wie würde euer Moto X aussehen? Klassisch, ausgeflippt oder auch so mädchenhaft? Probiert es doch einfach mal selbst aus: Moto X selbst gestalten.
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    Love,
    Summer