• Drei Tipps für den perfekten Anzug

    Ein gut geschnittener Anzug lässt einen Mann in der Regel gleich um einiges attraktiver wirken. Im Alltag tragen aber nur die wenigsten Männer ganz freiwillig Anzüge, daher: was ein Glück für mich, dass mein Freund dank der Arbeit einige Anzüge im Kleiderschrank hängen haben muss. Und obwohl ihm die klassischen Anzüge meiner Meinung nach ebenfalls gut stehen, so haben wir doch eine andere Vorstellung vom „perfekten Anzug“:

    1. Sie sind im großen und ganzen schmal geschnitten (aber dürfen bloß bitte nicht zu klein und zu eng getragen werden).
    2. Der Sakko ist eher kurz und minimal tailliert.
    3. Die Hose sollte nach unten hin schmal zulaufen und erinnert an eine dezente Karotten-/ Hochwasserhose.

    Leider bekommt man solche Anzüge in Deutschland (für andere Länder kann ich nicht sprechen) nicht einfach so von der Stange. Auf der Suche nach dem perfekten „Instagram-Anzug“ (so nenne ich ihn, weil man ihn immer an den Mode-Männern der Instagram-Welt sieht) hat mein Freund mit Sicherheit schon alle gängigen Läden durchforstet und überlegt schon, ob er sich nicht einfach mal ein paar maßgeschneidert anfertigen lassen sollte. Diese Investition würde sich bei ihm vielleicht sogar lohnen, da die Kleiderordnung auf seiner Arbeit nicht ganz so streng ist – und ihm stehen diese modern geschnitten Anzüge einfach super! Aber selbst die klassischen Anzüge von der Stange müssten eigentlich bei den meisten Männern von einem Schneider angepasst werden und auf Dauer kann das schon ganz schön teuer werden. Ich persönlich finde es immer sehr schade, wenn sich Männer so davor scheuen, konsequent in maßgeschneiderte Anzüge zu investieren. Je nach Körpergröße und Figur kann es nämlich wirklich extrem schwer werden, überhaupt einen passenden Anzug zu finden und ich bin mir sicher, jeder Mann kann in einem Anzug eine gute Figur machen. Auf Lanieri.com zum Beispiel kann man sich ganz bequem einen eigenen Maßanzug erstellen und bestellen. Wer aber doch lieber das klassische Shopping-Erlebnis bevorzugt, der findet hier die drei wichtigsten Punkte beim Kauf eines klassischen Anzugs, um die gröbsten Fehler zu vermeiden:

    • Sakko: Früher verdeckte die klassische Variante komplett das Becken – solche Anzüge finde ich noch bei meinem Papa im Kleiderschrank. Obwohl sie heute als zu lang gelten, so mag ich sie dennoch an meinem Papa. Würde er heute mit mir neue Anzüge shoppen gehen, dann würde ich ihm folgendes raten: Klassische Sakkos sind nun kürzer geschnitten, aber dennoch so lang, dass sie auf jeden Fall noch den Gürtel verdecken. Den untersten Knopf vom Sakko trägt man übrigens offen…
    • Ärmel: Wichtig ist, dass der Ärmel nicht zu breit und nicht zu eng sitzt – hier darf ruhig mal die ein oder andere Falte entstehen, denn das zeigt, dass man noch genug Bewegungsspielraum zur Verfügung hat. Der Ärmel ist dann zu breit, wenn man an der Hand vorbei hineinschauen kann. Das Hemd sollte übrigens etwa einen Zentimeter unter den Sakko-Ärmeln hervorschauen. Die perfekte Länge der Ärmel kann man am einfachsten so ermitteln: Arme locker hängen lasen und dann die Hände waagrecht zum Boden gerade ausstrecken (genau, es sieht dann ein bisschen aus, wie als würde man einen Pinguin pantomimisch darstellen wollen) und wenn der Sakko-Ärmel dann leicht auf dem Handrücken aufsteht, dann habt ihr die perfekte Länge gefunden.
    • Hose: Die klassische Hose ist im Gegensatz zu früher auch etwas kürzer geworden. Während sie ursprünglich einmal zwei Falten schlagen sollte, so hat sie mittlerweile die perfekte Länge, wenn sie eine leichte Falte vorne an der Hose verzeichnet. Die klassische Variante sollte relativ anliegend sitzen, aber ebenfalls noch genug Platz für Bewegung bieten. Auch hier gibt es einen einfachen Trick, wie man die richtige Länge für sich ermitteln kann: Hinsetzen und schauen, wie weit das Hosenbein nach oben gerutscht ist – nur wenige Zentimeter? Dann passt sie!

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    Summer

  • Tipp: Fossil Aktion bis 23. Oktober 2016 im Galeria Kaufhof auf der Zeil, Frankfurt am Main

    Ich liebe personalisierte Dinge und würde so gut wie alles personalisieren lassen, wenn das ginge. Und ich liebe schöne Zitate.Für mich also eine super Sache, dass Fossil aktuell folgende Aktion in Frankfurt am Main anbietet:

    Bis Sonntag dem 23. Oktober 2016 (hallo verkaufsoffener Sonntag!) habt ihr die Möglichkeit, beim Kauf einer Fossil Uhr im Galeria Kaufhof auf der Zeil, diese direkt vor Ort kostenlos gravieren zu lassen. Als extra Goodie erhaltet ihr noch ein Wechselband zu eurer Uhr gratis dazu. Somit habt ihr gefühlt quasi zwei Uhren auf einem Schlag!

    Aber keine Sorge, solltet ihr es in den kommenden Tagen nicht in die Innenstadt schaffen, so könnt ihr eure Fossil Uhr natürlich auch direkt in allen Fossil Stores deutschlandweit, sowie auch online kostenlos gravieren lassen (nur das Wechselarmband gibt es dann leider nicht gratis dazu). Übrigens gilt das auch für Schmuck und Lederprodukte wie Portemonnaies und Taschen, die kann man sich nämlich auch gravieren/ prägen lassen.

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    Ich finde ja, dass Uhren perfekte Geschenke für die Liebsten sind. Für mich steht die Uhr nämlich für die gemeinsame Zeit, die man miteinander verbracht hat, aber auch vor allem für die Zeit, die man noch miteinander verbringen wird. Sie erinnert uns daran, dass die Zeit schnell vergeht und wir jede Sekunde sinnvoll nutzen sollten. In jedem Fall also ein tolles Geschenk – und ein noch tolleres Geschenk, wenn sie personalisiert ist. Der Spruch auf der Rückseite der Uhr weckt Erinnerungen und gehört ganz alleine dir und der beschenkten Person. Das Gravieren geht echt super schnell – bei meinem Armband hat es nicht mal eine Minute gedauert. Man kann sowohl vor Ort als auch online zwischen 5 verschiedene Typos wählen. So ist sowohl etwas für den klassischen Typ, als auch für den modernen was dabei. Ich habe mich bei beiden Gravierungen für die Schriftart „Contemporary“ entschieden, weil ich das „cleane“ sehr schön finde. Nun kommt der schwierige Teil der Personalisierung: welchen Spruch nimmt man? Kurz und Prägnant muss er sein! Wirklich nicht einfach… Zur Auswahl standen natürlich unter anderem auch Sachen wie „#muse“, „Muse.“, „bossy“ oder auch „Girlboss.“, aber irgendwie fand ich das doch etwas affig, sich selbst sowas gravieren zu lassen – das muss man geschenkt bekommen, oder? Für die Gravur meiner Uhr habe ich mich also letztendlich für drei Wörter entschieden: „Porcelain. Ivory. Steel.“ Abgeguckt habe ich es mir von Game of Thrones, was mir ein kleines bisschen peinlich ist. Aber: ich liebe diese Serie einfach und kann es kaum noch erwarten, bis die neue Staffel endlich ausgestrahlt wird. Diese drei besagten Wörter also beschreiben die Entwicklung der Rolle „Sanza Stark“ von Game of Thrones – und auch wenn ich mich so gar nicht mit ihr identifizieren kann, so finde ich doch, dass diese drei Wörter eine perfekte Frau für beschreibt. Das möchte ich mir gerne unbewusst immer vor Augen halten und habe mich daher für diese Gravur entschieden. Des Weiteren habe ich mir gestern vor Ort von den zwei netten Promo-Mädels auch das roséfarbene Armband personalisieren lassen. Hier habe ich ganz kitschig die Initialen von meinem Freund und mir genommen und bin sehr glücklich damit. Ich glaube aber auch, dass es hier mit einem Spruch schwierig geworden wäre, da das Armband einfach nicht all zu viel Platz bietet. Namen, Initialen oder auch Jahrestage sind hier wahrscheinlich sinnvoller. Falls ihr also noch auf der Suche nach einem Geschenk für eure Liebsten seid, dann schaut auf jeden Fall mal hier bei Fossil vorbei.

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    Was oder welchen kurzen, aber prägnanten Spruch würdet ihr euch denn auf die Uhr gravieren lassen? Hinterlasst mir doch gerne einen Kommentar.

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    Summer

    In Kooperation mit Fossil.

     

  • #lifedeliziosa – The Italian Way: Sanpellegrino Aperitivo

    Aperitivo – das ist die italienische Tradition, den Abend mit guten Freunden ausklingen zu lassen. Am besten natürlich mit kühlen Drinks, leckerem italienischen Fingerfood und lässiger Musik. Genau dieses mediterrane Lebensgefühl bringt Sanpellegrino jetzt nach Deutschland und tourt mit einem exklusiven Erlebnis durch einige ausgewählte deutsche Städte. Die Tour startete in München und fand bereits in Stuttgart, Frankfurt und Berlin statt. Am Freitag, den 12. August geht es weiter in Leipzig und dann kommen noch Hamburg und Köln dran. Die genauen Daten und wie ihr Gästelistenplätze gewinnen könnt, das findet ihr hier.

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    Den Stop in Frankfurt habe ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Besucht habe ich das exklusive After-Work-Event mit meinem Freund – aber hätte ich vorher gewusst, wie nett das Event wird, hätte ich definitiv meine Lieblingsmenschen mit eingepackt, um gemeinsam den Abend ausklingen zu lassen. Die entspannte Atmosphäre über den Dächern von Frankfurt, mit wundervollem Blick auf die Frankfurter Skyline und den letzten Sonnenstrahlen am Abend machte richtig Lust auf Urlaub. Der Fokus des Abends lag jedoch klar auf den Sanpellegrino Limonaden Aranciata (mein Favorit), Limonata, Pompelmo und Aranciata Rosso. An der Bar konnte man sich von netten Barkeepern verschiedene Drinks – alkoholisch und nicht alkoholisch – zaubern lassen, die allesamt sehr lecker waren. Dazu gab es ein kleines, aber feines Buffet mit verschiedenen, sehr liebevoll und hübsch angerichteten italienischen Spezialitäten. Mit Schinken und Käse kann man mich sowieso immer gut ködern. Aber auch der Lachs-Mango-Avocado Salat zum Beispiel war sehr lecker. Das Rezept habe ich vor ein paar Tagen direkt in leicht abgewandelter Form – Feldsalat, Avocado, Scampis und Mango – zu Hause serviert. Mhhhh! Und der Schokokuchen dort erst – mit einem Klecks salziger Karamellcreme… dafür würde ich gerade so einiges tun!

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    Das Konzept „After Work mit Cocktails und Buffet“, also der „Aperitivo“ ist in Italien übrigens ein sehr gängiges Event. Nach getaner Arbeit treffen sich die Menschen vor den Bars, trinken einen leckeren Drink und verzehren dabei kulinarische Leckereien. So kann man ganz einfach den Alltag Alltag sein lassen und den Tag entspannt abschließen. Ein super Konzept wie ich finde und sehr, sehr schade, dass dieses Konzept von den Bars in Deutschland noch nicht so aufgegriffen wurde, oder?

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    Für die Mädels und Jungs aus Leipzig, die am Freitag Abend noch nichts geplant haben, oder gerne ein paar nette Stunden verbringen möchten, bevor es zum Feiern geht – hier könnt ihr euch registrieren und bis zu 4 Karten für dieses tolle Event gewinnen. Viel Glück und viel Spaß 🙂

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    Summer

  • #POPItUp – die Swatch POP ist zurück!

    Sie ist ein Jahr älter als ich. Ziemlich poppig, frech, auffällig und ein absolutes Kultobjekt. Die Rede ist von der neuen Swatch POP. 1986 erschien die erste Swatch POP und erlangte sehr schnell große Popularität. Dank eines Clips auf der Rückseite konnte man sie sowohl als Armbanduhr tragen, als auch als Clip an Kleidung, Ketten oder Taschen befestigen (siehe Bild weiter unten). 30 Jahre nach Ersterscheinung legt Swatch den Uhren-Klassiker neu auf: Die neue „Swatch POP“-Kollektion besteht aus neun Uhren. Darunter sind Modelle in graphischem Schwarz-Weiß, aber auch in poppigen Neonfarben. Auch das Marketing zur Uhr wurde neu auferlegt. In der dazugehörigen Kampagne geht Swatch nämlich mit der Zeit und lud Social-Media-Artists aus den Bereichen Straßenkultur, Mode und Tanz ein, ihre Lieblingsmodelle zu inszenieren. Für Deutschland war „This is Jane Wayne“ am Start. Das Interview und die wirklich gelungenen Bilder dazu findet ihr hier bei der Vogue. Das hier ist mein Lieblingsfoto aus der Strecke. Da sehen die Mädels einfach so glücklich aus – und dementsprechend so hübsch!

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    Mein Favorit aus der Kollektion ist ganz klar das Modell POPdancing. Wer mich kennt, runzelt nun die Stirn. Denn die Farbkombination „schwarz-weiß“ ist so gar nicht typisch für mich. Tatsache ist, schwarz und weiß in der Kombination trage ich nur ganz selten – eigentlich so gut wie nie. Aber man sollte ja bekanntlich nie nie sagen. Hier ist so ein Fall. Seit ich die schwarz-weißen Adidas Superstars besitze, hat sich diese Farbkombination ganz still und heimlich in mein „Farbportfolio“ geschlichen. Während ich vor nicht allzu langer Zeit konsequent nur Nude-Töne zu Pastellfarben und weiß getragen habe, greife ich nun ab und an wieder zu knalligen Farben wie zum Beispiel pink oder knallrot. Dazu trage ich am liebsten schwarz-weiße Accessoires, um ein bisschen Ruhe in den Look zu bringen. Daher passt dieses Modell einfach perfekt in mein Beuteschema für Accessoires. Hinzu kommt noch der wilde, aber dennoch strukturierte Mustermix der Uhr, den ich wirklich sehr cool finde. Aber schaut selbst. Mein heutiges Outfit besteht aus meinem aktuellen Lieblings-Kleidungsstück, der pinken Culotte, die Sneaker in weiß mit den drei schwarzen Streifen, einem weißen Top, einem klassischen Blazer – und der neuen Swatch POP, die das Outfit ganz in Handumdrehen aufpeppt und dem Look einen verspielten Touch gibt. Wie gefällt euch der Look? Seid ihr momentan auch so vernarrt in Culottes? Freue mich auf euer Feedback!

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    Die pinke Culotte war übrigens ein wahrer Glücksgriff. Habe sie im Asos-Sale für nur 25€ ergattern können – wenn ihr auch gerade auf der Suche nach diesen legeren, aber dennoch schicken Hosen seid, dann schaut mal hier vorbei. Weitere Modelle aus der bunten Swatch Kollektion findet ihr hier.

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    Love,

    Summer

    – Mit freundlicher Unterstützung von Swatch. –

  • Helpling-Erfahrung in Frankfurt am Main

    Puh, hiermit sage ich das ganz öffentlich: ich bin eine ganz schlechte Hausfrau. Ich esse gerne und viel – aber koche nur ungern und auch nicht sonderlich gut. Und im Putzen bin ich auch nicht gut. In regelmäßigen Abständen packt mich zwar das Verlangen, oberflächlich die Wohnung auf Vordermann zu bringen, aber das beschränkt sich wirklich auf das Oberflächliche. Es sieht dann zwar alles schön aufgeräumt aus – aber nass durchwischen oder staubsaugen, oaaargh jaaaaa – wenn es uuunbedingt sein muss… Oh und die Fenster könnten auch mal wieder geputzt werden… Nein – mit mir hat man sicher keinen Glücksgriff gezogen, was das betrifft. Meine Qualitäten liegen definitiv woanders. Aber gut – Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung. Aber Putzen macht mir nicht nur gar keinen Spaß, dazu habe ich auch ein wirkliches Zeitproblem. Ich arbeite fulltime und führe „nebenbei gefühlt fulltime“ noch regelmäßig meinen Blog – habe also Verpflichtungen sowohl von der Arbeit aus, als auch Events und co. wegen dem Blog. Nach dem Feierabend sitze ich meistens an Blogpostings, Aufträgen, persönlichen Posts oder hüpfe auf Events herum. Nicht zu vergessen, dass ich ja auch noch ein Privatleben besitze – Freundschaften, die gepflegt werden wollen, einen Freund habe, mit dem ich auch Zeit verbringen möchte und natürlich noch meine Family samt meinem kleinen Hündchen Mini. Einfach ist das nicht – aber es geht. Dafür muss man eben Prioritäten setzen und auch mal ein paar Dinge aus der Hand geben. Und da ich weder meine Arbeit, meinen Blog, noch mein Privatleben aus der Hand geben kann und will, so sortiere ich also als allererstes das Putzen aus. Übrigens komme ich mir ganz schön alt vor, wenn ich über dieses Thema schreibe – aber dann wiederum merke ich, dass mein Blog ja gemeinsam mit mir erwachsen wird und dass das Thema einfach menschlich ist und dazu gehört. Aber es lässt sich auch einfach nicht leugnen, dass es in einer sauberen und aufgeräumten Umgebung einfach schöner leben lässt.

    Sukkulenten Kakteen Dekoration Interior

    Es gibt mittlerweile einige Onlineportale, die das Finden und Buchen einer Putzhilfe sehr viel einfacher gemacht haben. Und darüber bin ich wirklich sehr froh, denn ich wüsste nicht, wie ich sonst an eine zuverlässige Putzhilfe in einer Großstadt wie Frankfurt kommen sollte. Bei privaten Anzeigen bin ich leider etwas skeptischer, da ich nie weiß, ob die Person vertrauenswürdig ist oder nicht. 100% Schutz können wahrscheinlich auch nicht die Onlineportale biete, aber ich fühle mich damit irgendwie sicherer. Meine Erfahrungen basieren hier wohlgemerkt auf dem Portal Helpling. Ich kam, als ich damals umgezogen bin und einfach keine Zeit hatte, alles unter einen Hut zu bringen. Habe also ganz seicht angefangen und meine leere Wohnung im Frankfurt Nordend (das ist eine so schöne Ecke zum Wohnen – das Nordend zu verlassen, hat mich echt richtig traurig gemacht) übergabefertig machen lassen. Drei Stunden lang hat der nette junge Mann die Wohnung geputzt und ich glaube, ich habe sie noch nie so sauber gesehen wie an diesem Tag… Übrigens, ich bin felsenfest davon ausgegangen, dass er mit allem kommt, das für die Reinigung benötigt wird. So blöd kann auch nur ich sein. Jeder normaler Mensch weiß, dass man die Putzmitteln etc. zu Hause haben muss, so dass die Putzhilfe eben nur noch vorbei kommen muss. Ich musste also ganz schnell meine armselige Putzausrüstung aufpimpen und hatte mir damals eine Checkliste erstellt, die ich heute gerne mit euch teilen möchte, damit ihr nicht auch in die selbe Lage kommt, wenn ich das mal erwägen solltet.

    Für eine ordentliche Reinigung benötigt ihr folgendes Equipment:

    • ein Microfasertuch zum Staubwischen
    • einen weichen Schwamm
    • 4 Lappen für die verschiedenen Bereich im Haushalt (Toilette, Bad, Küche, sonstige Oberflächen)
    • einen Staubsauger
    • einen Mopp für die Bodenreinigung
    • Schutzhandschuhe
    • einen Besen
    • ein Handfeger

    Und folgende Reinigungsmittel:

    • WC-Reiniger
    • Allzweckreiniger
    • Fettlöser
    • Antikalk

    Beim ersten Mal habe ich trotz meiner spontanen Shoppingtour nicht an alles gedacht und musste noch mal schnell einkaufen, als meine Putzhilfe schon da war. Ich bleibe übrigens in der Zwischenzeit in der Wohnung, um eventuelle Fragen zu beantworten und weil ich mich so einfach wohler fühle. Meistens buche ich den Service für den Samstagvormittag, damit ich die Zeit während einer dreistündigen Basisreinigung so optimal wie möglich nutzen kann, indem ich dann blogge oder Papierkram erledige. So versuche ich mein To Do schon früh abzuarbeiten und mir Zeit für andere Dinge freizuschaufeln.

    Hätte man mir gesagt, dass ich „in so jungen Jahren“ schon eine Putzhilfe brauche – oder besser gesagt, mir gönne, ich hätte das nicht geglaubt. Letztendlich ist mir das aber sehr viel wert und ich weiß diesen Service unheimlich zu schätzen und möchte ihn nicht mehr missen. Wie macht ihr das? Putzt ihr gerne selbst? Oder habt ihr auch ein kleines Motivations- und Zeitproblem?

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    Summer

  • Das neue Spielgerät an meinem Handgelenk: Huawei Watch Classic – PT. 1

    Heute stelle ich euch nach nun einer kurzen Kennenlernphase mein neues Lieblingsspielzeug/-accessoire vor: die Huawei Watch. Ich habe schon seit einiger Zeit überlegt, mir eine Smart Watch anzuschaffen und ursprünglich spielte ich mit dem Gedanken, mir die Apple Watch holen, da ich ein iPhone nutze und Androidgeräte nicht immer gut mit Applegeräten harmonieren. Leider spricht mich das eckige Design der Apple Watch überhaupt nicht an. Ein Uhr sollte aussehen wie eine Uhr und dafür muss sie für mich vor allem rund sein. Auch wenn ich mich immer wiederhole: an erster Stelle bei technischen Accessoires etc. steht für mich eindeutig der „Look“ (daher auch die neue Kategorie „Pretty Technics“). Sie müssen schön sein und einen schmückenden Charakter für mich haben, ganz egal ob es sich dabei um das Smartphone, die dazu gehörige Hülle oder auch nur mein Ladekabel handelt. Nach kurzer Recherche stand also ziemlich schnell fest, dass für mich die Huawei Watch vom Design her außer Konkurrenz steht. Zudem feiere ich die Tatsache, dass Huawei eine chinesische Marke ist und ich bin wirklich sehr stolz darauf, dass sie eine Smartwatch kreiirt haben, die qualitativ so hochwertig ist, dass sie viele andere bekannte Smartwatch-Hersteller aussticht. Deswegen gebe ich euch heute ganz stolz einen allgemeinen Überblick über mein neues Lieblings-Accessoire aus der Sicht eines fashion-verliebten Business-Mädchens.

    Look & Feel:

    Für mich ist das definitiv die schönste Smart Watch, die ich bisher gesehen habe (das haben meine Landsleute wirklich gut gemacht!). Der erste Eindruck der Uhr fällt sehr positiv aus: sie sieht nicht nur hochwertig aus, sie fühlt sich auch so an. Die Huawei Watch ist 11,3 Millimeter dick und hat einen Durchmesser von 42 Millimeter. Als Frau muss man schon auf Männeruhren stehen, damit man sie selbst gerne trägt. An männlichen Handgelenken sieht sie sehr markant aus und macht einen edlen Eindruck. Ich persönlich besitze nur Uhren in der Größe und liebe sie. Eigentlich komisch, wenn man bedenkt, dass ich sonst ein Mädchenmädchen bin, das eher auf dezenten Schmuck und niedliche Farben steht. Bei Uhren war das aber schon immer so bei mir, dass ich größere Männeruhren den filigranen Damenmodelle vorgezogen habe. Hier mag ich das markante und männliche, aber fragt mich nicht warum. Mit Ausnahme von einem 10-Cent-Stück großem Kreis in der Mitte der Bodenplatte (Pulsmesser), das aus Plastik besteht, besteht das komplette Gehäuse aus kaltgewalztem, rostfreiem Chirurgen-Edelstahl, das sich unheimlich hochwertig anfühlt. Aber nicht nur das Material des Gehäuses ist hochwertig, es denn es wurde auch nicht am Display-Glas gespart: benutzt wurde Saphirglas. Dieses Material ist extrem hart und damit sehr kratzbeständig. Und ja: ich habe es ungewollt leider bereits einige Male getestet. In meiner Unachtsamkeit oder auch Tollpatschigkeit bin ich schon diverse Male mit der Uhr gegen Tisch oder Türklinke gelaufen und bisher hat sie alles schadenlos überstanden.  

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    IMG_1984Hier seht ihr den Vergleich der Größe meiner „normalen“ Lieblingsuhr zu der Huawei Watch.

    Preis:

    Huawei bietet mehrere Modelle an, die sich dabei nicht technisch, sondern nur im Design unterscheiden. Mein Modell Classic ist das günstigstes Modell und liegt bei ca. 300€, wenn man sich für das schwarze Lederarmband entscheidet. Mit dem Gliederarmband in silber kostet sie so um die 350€. Je nach gewähltem Armband lassen sich die Preise der Uhr in Verbindung mit dem teuersten Modell also auch gerne mal auf über 1.000 Euro steigern. Hier findet ihr zum Beispiel die vielen verschiedenen Zusammenstellungsmöglichkeiten der Uhren und ihre Preise. Wenn ich mir überlege, dass man für eine der gängigen Modeuhren von Michael Kors oder Marc Jacobs auch gerne mal 200€ und mehr auf den Tisch legen muss, habe ich persönlich mehr von einer Smart Watch, da ich die Watchfaces passend zu meinen Outfits ändern kann und sie mir neben dem eigentlich Sinn einer Uhr einen deutlichen Mehrwert bietet.

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    Display:

    Huawei setzt beim 1,4 Zoll großem Display auf die AMOLED Technologie. Häh? Auf was? Ja genau das dachte ich mir auch und gleich mal nachgelesen. Das habe ich herausgefunden: „AMOLED-Displays sind Displays, die ohne Hintergrundbeleuchtung auskommen. Statt Flüssigkristallen werden hier selbstleuchtende Dioden eingesetzt. Jedes Pixel wird also einzeln angesteuert, was AMOLED-Bildschirme vor allem bei der Darstellung dunkler Bilder mit viel Schwarz sparsamer macht. Generell kann man wohl sagen, dass AMOLED-Displays vor allem bei dunklen Hintergründen und einem hohen Schwarzanteil in der Anzeige sparsamer ist. LCDs zum Beispiel verbrauchen immer die gleiche Energie, egal welche Farben dargestellt werden. Dafür ist die maximale Helligkeit von AMOLEDs niedriger, was sich vor allem bei direkter Sonneneinstrahlung bemerkbar macht.“ Sehr viel schlauer bin ich dadurch zwar nicht geworden, aber ok: sparsamer klingt doch schon mal gut – zumal eine meiner lieblings-Watchfaces eine schwarze Uhr mit roségoldenen Zeigern ist. Schön zu wissen, dass sie dabei Energie spart. Das Display ist für mich ausreichend groß (durch dreimaliges Tippen kann man das Display ranzoomen, falls einem die Schrift zu klein sein sollte) und für mein ungeschultes Auge sieht das Display sehr scharf aus, sowohl bei hellen, als auch bei dunklen Farben.

    IMG_1983Das Display wirkt auf mich gestochen scharf – leider konnte ich das fotografisch nicht optimal einfangen.

    Comfort:

    Ich trage sie sehr gerne, obwohl ich sonst keine große Uhrträgerin bin – auch wenn ich einige schöne Modelle besitze. Trotz der Dicke, die etwas gewöhnungsbedürftig ist, stört sie mich nicht in meinem Alltag und ich trage sie nun seit über vier Wochen täglich. Ganz egal ob bei der Arbeit beim Tippen oder auch in der Freizeit oder gar beim Sport. Mich persönlich stört sie wirklich nicht.

    Zusätzliche Infos:

    Die Aufladung der Watch geschieht über eine flache „Kontaktladestation“, das mich ein wenig an das Ende eines Stethoskops, welches der Doktor zum Abhören eines Patienten benutzt, erinnert. Die Ladestation dockt sich magnetisch an der Rückseite der Uhr. Einmal aufgeladen hält meine Uhr, sofern sie mit dem Smartphone verbunden ist etwa 1 1/2 Tage. Ich habe mir sagen lassen, dass das Erscheinungsbild Android Wear typisch ist. Die Touchoberfläche reagiert gut – mit leichten Wischbewegungen kommt man zu den gewollten Einstellungen. Wie alle Android-Wear-Uhren hält sich auch die Huawei Watch an Googles Standardsystem – das wiederum nicht immer optimal mit Apple zusammen arbeitet. Das Verbinden der Uhr mit dem iPhone ist super einfach und erfolgt über Bluetooth, nachdem man sich die Android-Wear-App auf das iPhone geladen hat. Da ich kein Android Smartphone besitze, habe ich noch nicht den vollen Funktionsumfang der Uhr austesten können. Das, was ich jedoch mit der Uhr in Verbindung mit dem iPhone machen kann, das reicht mir für meine Verhältnisse aus. Die einzelnen Funktionen der Uhr stelle ich euch dann in einem nächsten Posting vor.

    IMG_1982So sieht die Uhr auf der Ladestation aus.

    Fazit:

    Wenn du ein iPhone besitzt, dann muss dir klar sein, was du mit der Uhr so alles machen möchtest. Deine Vorstellungen dürfen nicht so hoch angesetzt sein wie jemand, der ein Androidgerät benutzt. Ich wusste von vorherein, was ich will und bin daher nicht enttäuscht, dass ich nicht die volle Bandbreite an Funktionen nutzen kann – auch wenn ich sagen muss, dass diese Uhr mir Lust auf ein Androidgerät gemacht hat. Ich persönlich möchte die Uhr nicht mehr missen und sie ist viel mehr als nur ein Accessoire für mich geworden. Ich schätze es sehr, dass ich mit einem Blick auf die Uhr all meine Benachrichtigungen sofort am Handgelenk sehen kann und somit bei bestimmten Situationen (Meetings, allgemein auf der Arbeit, aber auch im Restaurant, wenn die Firma anruft) direkt aussortieren kann, ob ich ans Handy gehen muss oder nicht – das spart im Alltag viel Zeit. Außerdem geschieht das meistens unbemerkt, da außer mir niemand die leichte Vibration der Uhr mitbekommt. Neben diesem Hauptaspekt gibt es noch viele kleine Spielereien, die mich begeistern – diese stelle ich euch dann in PT. 2 vor. Habt ihr eine Smart Watch oder spielt ihr mit dem Gedanken, euch eine zuzulegen? Worauf legt ihr dabei am meisten Wert?

    aktuell

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    Summer

  • Sudio Sweden: VASA BLÅ – kabellose Kopfhörer

    Es gibt Dinge, von denen weiß man nicht, dass man sie braucht, bis man sie einmal besitzt – und dann kann man sich nur noch ganz schwer von ihnen trennen. Dazu zählen meine neuen kabellosen Kopfhörer von Sudio Sweden. Ich habe mir nie wirklich Gedanken gemacht, dass kabellose Kopfhörer durchaus praktischer wären, obwohl mich folgende Situationen IMMER tierisch genervt haben:

    Situation 1 – Ihr wollt unterwegs Musik hören und freut euch, dass ihr das Kabel endlich in der untersten Ecke eurer Tasche gefunden habt. Ihr wollt sie heraus fischen und natürlich hängen sie fest. Ihr rupft und reißt an einem Ende – weil ihr genauso wenig Geduld habt wie ich und zerstört damit nach und nach eure einst hübschen Kopfhörer.

    Situation 2: Ihr wollt unterwegs Musik hören, spürt die Kopfhörer sogar recht schnell in eurer Tasche auf, zieht sie heraus und ihr findet ein Kabelsalat vor, das ihr erst einmal mühsam entwirren müsst. Eine echte Geduldsprobe für Menschen ohne Geduld. Auch hier reiße und zerre ich dann gerne mal an den Kopfhörern…

    Situation 3: Meine absolute Hass-Situation! Ihr turnt gerade höchst motiviert auf dem Crosstrainer herum und hört dabei eure aufpushende Playlist. Euer Smartphone oder MP3 Player (benutzt das eigentlich noch jemand zum Musik hören?) habt ihr auf die Ablage getan und das Kabel schwingt die ganze Zeit schon gefährlich durch die Gegend – weil ihr euch so zackig bewegt. Und Boooom. Da ist es passiert. Das Kabel verheddert sich mit dem Halter für die Hände und das Handy fliegt durch die Luft und landet meist unsanft auf dem Boden. Schlecht. Ganz schlecht.

    Situation 4: Ihr hört ganz entspannt Musik und es wird ein wenig frisch – ihr schließt die Jacke und klemmt das Kabel im Reißverschluss ein.

    Situation 5: Ihr habt gerade Lipgloss aufgetragen und dann kommt ein Windstoß – wer lange Haare hat, der weiß nun, was passiert: Haare und Kabel kleben schön an den Lippen…. ewww!

    Situation 6: Ich brauche mehr Freiraum. Mit dem Headset zu telefonieren ist schon ganz praktisch, aber nicht, wenn man nicht dabei stillsitzen kann, sondern vielleicht nebenbei aufräumen muss und sich frei bewegen können muss. Hier wäre es ja schon praktisch, wenn man das Handy einfach irgendwo ablegen könnte, und sich dann in einem gewissen Radius drum herum frei bewegen kann…

    Ihr merkt – eigentlich hätte ich selbst schon viel früher darauf kommen können, dass ich kabellose Kopfhörer brauche – spätestens nach Situation 3. Denn das ist mir schon so oft passiert und es grenzt fast an einem Wunder (= Glasfolie für das iPhone), dass mein iPhone bei diesen Stürzen noch nicht zerstört wurde. Wenn euch die oben genannten Situationen total unbekannt sind oder auch einfach nicht stören, dann müsst ihr nicht unbedingt weiter lesen. Wenn ihr euch aber wiederfindet, dann schon – denn ich stelle euch heute die kabellosen Kopfhörer Vasa BLÅ von Sudio Sweden vor.

    IMG_2839Sudio Sweden

    Look & Feel:

    Die Kopfhörer komme in einer hübschen, hochwertig aussehender Verpackung aus dicker Pappe. Auf der Vorderseite ist das jeweilige Produkt in der gewählten Farbe abgebildet und auf der Rückseite findet ihr bildlich zusammengefasst, was sich alles in der Box befindet. In der Box selbst sind zwei weitere kleine Boxen – einmal für die Kopfhörer und Ladekabel und einmal für das farblich dazu passende Lederetui, ein Benutzerhandbuch, eine Metallklemme und vier extra Aufsätze. Das Lederetui ist aus echtem Leder und sieht nicht nur hübsch aus, sondern ist auch tatsächlich sehr praktisch, um die Kopfhörer zu schützen. Die Kopfhörer selbst sehen gut aus und fühlen sich sehr griffig und somit auch sehr hochwertig an. Das kabellose Modell gibt es in vier Farben: weiß, schwarz, blau und rosa. Normalerweise hätte ich mich für rosa entschieden, in diesem Fall jedoch mochte ich die Kombination rosa und gold nicht so gerne und als großer Fan von der Kombination weiß zu roségold war also recht schnell klar, dass das weiße Modell mein Favorit ist. Die dezenten roségoldenen Akzente lassen die Kopfhörer unheimlich elegant aussehen. Mein Freund hat sich für das schwarze Modell entschieden und ich muss sagen, obwohl ich sonst nur ganz selten schwarz trage, mopse ich mir je nach Outfit auch mal seine Kopfhörer.

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    Comfort:

    Das Modell VASA BLÅ ist ein In-Ear-Kopfhörer. Das muss man mögen oder auch nicht. Ich hatte anfänglich echt Schwierigkeiten, mir die Dinger ins Ohr zu stecken – und vor allem, dass sie dann auch drin bleiben. Mein Freund dagegen liebt In-Ear-Kopfhörer und hat null Probleme damit. Ich habe mich also durch die extra Aufsätze probiert und nun die kleinsten Aufsätze drauf. Mein Tipp: wenn ihr auch Probleme beim Einsetzen habt, kann man mit der einen Hand die Ohren nach hinten-oben ziehen und dann erst einsetzen. Dadurch weitet sich der Gehörgang und sie fallen nicht mehr so leicht heraus. Ich musste mich also etwas an die Kopfhörer gewöhnen, aber jetzt kann ich sie problemlos tragen und wenn sie einmal ordentlich sitzen, dann sitzen sie.

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    Soundcheck:

    Ich finde den Sound gut. Im Vergleich zum Beispiel zu den Dre Beats gefällt es mir, dass die Kopfhörer nicht so basslastig sind. Da mir aber der Look immer wichtiger ist als die eigentliche Leistung bei technischen Dingen und ich ein absoluter Laie bin, werde ich diesen Teil einfach mal an meinen Freund geben. Auch wenn er ebenfalls kein Profi ist, so ist ihm der Sound letztendlich doch etwas wichtiger als der Look. Zum Sound sagt er folgendes: „Also zunächst muss man klarstellen, dass ich den Sound der Kopfhörer nur als absoluter Laie beurteilen kann. Deswegen fällt meine Beurteilung auch sehr einfach aus. Mir ist es bei Kopfhörern sehr wichtig, dass sie die Lieder so wiedergeben, dass man einen schönen klaren Klang hat und man die unterschiedlichen Soundebenen oder Instrumente heraushören kann. Hierbei überzeugen mich die Sudios zu 100 %. Sie klingen weder blechern noch dumpf und man hat einen klaren und deutlichen Klang. Im Gegensatz zu herkömmlichen Kopfhörern, die zwar oft ok sind, sind diese her vom Sound definitiv stärker. Es macht Spaß, sie zu benutzen – egal ob im Fitness Studio oder auch auf der Couch, vor allem dann, wenn sie mal wieder bloggt und sich konzentrieren möchte. Das ist dann echt ziemlich praktisch. So kann ich mich frei in der Wohnung bewegen und dabei Musik hören oder auch Netflixen, ohne sie abzulenken und wir verbringen trotzdem gefühlt Zeit miteinander. Meiner Meinung nach geben sie fast jede Musikrichtung perfekt wieder, es sei denn, man steht auf extrem basslastigen Hip-Hop.“

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    Fazit:

    Für uns sind die Kopfhörer perfekt. Sie sehen stylish aus, haben einen tollen Klang, sind praktisch zu transportieren und lässt uns unsere Freiheiten, unabhängig voneinander, aber dennoch zusammen Musik oder Filme zu genießen.

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    Love,

    Summer

    PS: Da ich übrigens ein absoluter Fan von hübschen technischen Spielereien bin, habe ich nun auch eine neue Kategorie mit dem Titel „Pretty technics“ erstellt. Dort findet ihr in Zukunft alle Berichte zu „hübschen-Mädchen-Technik-Sachen“.

  • #Proost325 – Ketel One feiert Geburtstag in der Bristol Bar, Frankfurt am Main

    Letzten Samstag feierte Ketel One weltweit seinen 325. Geburtstag – unter anderem auch in Frankfurt in der angesagten Bristol Bar. Die Einladung kam in Form von einer auf 1500 Stück limitierten Flasche. Der Look der Jubiläumsedition erinnert an das traditionelle Herstellungsverfahren in Kupferbrennblasen und den namensgebenden „Destilleerketel No. 1“. Dieser stylischen Einladung bin ich gerne gefolgt und habe einen wirklich netten Abend mit Mici, Lisa und den Jungs von Trinkkultur genossen und haben gemeinsam auf den Geburtstag angestoßen. Lisa und ich haben ganz schnell heraus gefunden, dass wir in Darmstadt zur selben Schule gegangen sind. Sie war einige Stufen unter mir und jetzt ist „die kleine Lisa“ einfach gar nicht mehr so klein – total witzig, wie klein die Welt doch ist!

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    An diesem Abend ist mir auch wieder aufgefallen, wie ruhig ich in den letzten Jahren geworden bin. Während ich mit 17/18 jede Woche mindestens zweimal feiern war (sorry Mama & Papa – aber aus mir ist ja trotzdem was geworden :D), gehe ich heute, wenn es hoch kommt, alle paar Monate mal feiern – wenn überhaupt. Mein „reguläres Weggehen“ ist spießig geworden: ich treffe mich mit meinen Freunden zum Essen. Danach geht man zu jemandem nach Hause und genießt einfach die gemeinsame Zeit. Dort wird man nämlich weder angerempelt, noch unnötig angemacht und man muss nicht laut schreien, damit man sich unterhalten kann. Es ist einfach entspannter. Dabei ist aber leider auch die Barkultur in Frankfurt komplett an mir vorbei gezogen – und die kann wirklich was! Nach dem Abend in der Bristol Bar muss ich jetzt gestehen, dass so ein Abend in der Bar doch ganz nett sein kann. Die Bristol Bar zum Beispiel liegt nur wenige Fußminuten vom Frankfurter Hauptbahnhof entfernt und ist somit ideal für alle, die gerne ein paar gute Drinks trinken möchten, aber dennoch problemlos und vor allem günstig nach Hause kommen möchten. Nach diesem Abend habe mir also vorgenommen, nun doch mal öfters den Abend in einer Bar zu verbringen und meinen Laptop auch mal wegzulegen und nicht alle freien Abende fürs Bloggen zu reservieren… so sehen meine „freien Abende“ nämlich aus, seit ich „nebenbei noch full-time arbeite“ 😉

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    Während also DJ Toni Turbo an diesem Abend für gute Musik sorgte, sorgten Ketel One und das Bristol Bar Team für leckere und stylische Cocktails (stylisch müssen sie schon sein, denn das Auge trinkt ja bekanntlich immer mit!). Besonders gut hat mir vor allem der „Pink Blossom“ gefallen. Alleine schon beim Look war mir klar, dass das mein Drink des Abends wird. Zudem besteht er auch noch aus einer super interessanten Kombination, die beim ersten mal Hören für verwirrte Gesichter sorgt. Die Zutaten lauten nämlich: Spargel infusionierter Ketel One Vodka, Sesam, Himbeere, Zitrone und Eiweiss! Alle Zutaten, bis auf das Eiweiss, sind ganz klar heraus zu schmecken und ich bin auch heute, eine Woche nach dem Event, noch immer total fasziniert davon, dass man das Spargelaroma so klar und deutlich heraus schmecken konnte, ohne es als störend zu empfinden. Lecker war’s!

    Apropos eine Woche nach dem Event – vielleicht schaue ich heute Abend direkt mal wieder in der Bristol Bar vorbei, um den Cocktail „Asian Beauty“ zu probieren, den sie letzte Woche wegen dem Special Occasion leider nicht servieren konnten. Aber er klingt so interessant und lecker (Lychee, Zitrone, Jasmintee, Cattier Champagner und Jinzu Gin), dass ich ihn auf jeden Fall noch probieren muss!

    In diesem Sinne: auf einen schönen Abend und genießt euer Wochenende!

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    Love,
    Summer

  • Ein „es-wird-warm, aber nicht-warm-genug“ Outfit

    Am liebsten mag ich den Sommer, aber ich mag natürlich auch den Frühling – und den Herbst. Ich mag sogar den Winter, wenn er knackig kalt, aber dafür trocken und kurz ist. Was ich nicht mag ist die Übergangszeit zwischen den Jahreszeiten. Kalt, warm, kalt, warm – da kann man sich auf nichts gefasst machen und somit weiß man auch nie, was man anziehen soll, um morgens nicht zu frieren – aber auch später, wenn sich der Tag aufwärmt, nicht all zu viel mit sich herum schleppen zu müssen. Ich weiß noch sehr gut, wie ich früher – zu meinen Schulzeiten – entweder früh morgens tierisch gefroren habe, als ich auf die Bahn gewartet habe oder nach der Schule gefühlt tausend Pullis und Jacken zu meiner schweren Schultasche schleppen musste, um nicht in der Hitze einzugehen. Ganz egal wie, ich hab immer verloren.

    Mit der Zeit habe ich aber dazu gelernt und das perfekte „es-wird-warm-aber-nicht-warm-genug“ Outfit für mich gefunden! Die Hauptrolle hierbei spielt ein Maxirock und ich freue mich sehr, dass Maxiröcke jetzt schon seit Jahren im Trend sind. Meinen ersten Maxirock habe ich mir vor 3 Jahren in Istanbul gekauft. Damals musste ich mich für die Sehenswürdigkeiten dort züchtig kleiden. Das war gar nicht so einfach bei einer Hitze von 30 Grad aufwärts! Im Urlaub liebte ich diesen wunderschönen, hochgeschlitzten Rock, der bei jedem Windstoß flatterte. Zurück in Frankfurt wurde er aber nicht wieder ausgeführt und fristete somit in der hintersten Ecke meines Kleiderschrankes sein trauriges Dasein. Ich kam mir damals einfach komisch vor, damit auf die Straße zu gehen. Umso verliebter war ich dann wieder in den Rock, als ich ihn für meinen ersten Trip nach Kroatien mitnahm (den hier meine ich übrigens). Aber auch dieses Mal ließ ich ihn in Deutschland wieder links liegen und griff lieber zu meinen altbewährten Shorts und Minis. So vergingen sicherlich an die zwei Jahre, in denen wir unsere Romanze immer nur im Urlaub haben aufblühen lassen. Bis es dann eines Tages in meinem Kopf klick gemacht hat. Das erste Mal in Frankfurt mit dem Maxirock unterwegs sein – ich fühlte mich ein klein wenig wie eine Prinzessin. Mittlerweile besitze ich fünf Maxiröcke und vier Maxikleider, die ich liebend gerne durch die Stadt spazieren trage. Ach ja, ich schweife mal wieder ab… eigentlich wollte ich euch nur ganz kurz erzählen, warum Maxiröcke so praktisch für die Übergangszeit sind. Je nach Temperaturunterschied kann man nämlich eine dünne oder auch eine dickere Strumpfhose drunter tragen und bei Bedarf ausziehen, zusammenknüllen und platzsparend in die Tasche stecken – nicht so aber, wenn man sich am frühen Morgenfür eine lange Hose entschieden hat, denn die bleibt leider auch den ganzen Tag an, egal wie warm es wird. Oben herum passt zum Beispiel ein kuscheliger Oversized Strickpulli, den man lässig vorne in den Bund stecken kann. Unten drunter trägt man ein einfaches weißes Shirt, ein gestreiftes cropped top oder ein Top aus Spitze. Der Pulli wärmt schön; es sieht hübsch aus, wenn das Top drunter hervorlugt und man muss letztendlich, wenn es warm wird, nur einen Pulli mit sich tragen – und so n Pulli ist tausend mal leichter und angenehmer zu tragen als eine steife Jacke.

    An diesem Tag sollte es zum ersten Mal warm in Frankfurt werden, aber ich musste schon relativ früh aus dem Haus – denn der ganze Tag war verplant mit sowohl Indoor- als auch Outdooraktivitäten. Da fiel meine Wahl ganz klar auf diese Kombination: Maxirock, weißes Shirt, Jeansjacke zu Chucks (an den Füßen friere ich komischerweise immer zuerst, daher die Chucks). Im Nachhinein war es einfach das ideale Outfit für den wechselhaften Tag. Zusätzlich haben wir an diesem Tag so viel gegessen, dass der Rock auch wunderbar den Bauch kaschiert hat. Ihr seht also – mit einem Maxirock kann man einfach nichts falsch machen 😉

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    Love,

    Summer

  • Glossybox: Love, Peace & Beauty Edition

    Die April 2016 Glossybox steht unter dem Thema „Love, Peace & Beauty“ und sorgt dafür, dass man gut für die kommende Festivalsaison gerüstet ist. Falls ihr noch auf der Suche nach dem passenden Festival seid, dann schau doch mal beim Festivalplaner vorbei. Die Box bestellen könnt ihr hier, drücke euch die Daumen, dass sie noch nicht ausverkauft ist. Und wenn ihr gerne wissen wollt, welche Festival-Essentials sich so in der Box versteckt, dann lest einfach weiter:

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    1. BENEFIT COSMETICS dew the hoola, 30,50€/ 30ml – Dieses Produkt ist mein Favorit in der April-Box, aber witzigerweise auch das einzige Produkt, das ich noch nicht getestet habe. Ich traue mich da einfach noch nicht ran – Conturing finde ich super, man kann da noch so viel aus sich heraus holen. ABER: wenn man es falsch macht, dann sieht man ganz schnell aus wie ein Clown und das will ich nicht. Werde mich also noch etwas in das Thema hinein lesen und mir so um die 387 Tutorials auf Youtube anschauen, bis ich das in die Tat umsetzen werde. Der soft matte Liquidbronzer soll einen schönen Glow ins Gesicht zaubern und einen natürlich erstrahlen lassen – ob mir das gelingt? Ich halte euch auf dem Laufenden!Enlight1 (3)
    2. ALLPRESAN® pediONE by Allpresan® Pflege-Schaum SOS repair, 6,99€/ 100ml – Stehen, laufen, tanzen und davon ganz viel – auf Festivals bekommen eure Füße also so einiges ab. Dann darf man ihnen nach einer oder mehrerer durchtanzten Nächte schon mal in den Mittelpunkt der Körperpflege rücken. Ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber ich hasse es, mir die Füße einzucremen. Habe immer das Gefühl, dass Creme an den Füßen irgendwie nicht ordentlich einzieht und die Füße fühlen sich dann immer so glitschig an… Mit dem Pflegeschaum sollen müde Beine und Füße jedoch sofort, lang anhaltend und intensiv gepflegt werden. Der Schaum zieht wirklich schnell ein und die Haut fühlt sich danach sehr weich und zart an. Enlight1 (6)
    3. STUDIO 10 BROW LIFT PERFECTING LINER, LOOK GOOD FEEL BETTER, 28€ – Augenbrauen sind ein Thema für sich. Ich liebe es, wenn die Augenbrauen dem Gesicht einen Rahmen geben. So wirkt das Gesicht gleich ausdrucksstarker! Ich selbst wollte mir schon lange einen Augenbrauenstift zugelegt haben und freue mich daher sehr über dieses Produkt. Der parabenfreie Augenbrauenstift zaubert nicht nur einen tollen Look, zusätzlich kommt der Erlös dem Charityprojekt „Look good feel better” zugute, das Kosmetikseminare für krebskranke Frauen veranstaltet. Das unterstützt man doch gerne – daher werde ich mir die Marke selbst auch genauer ansehen. Der Braunton soll zu allen Hauttypen und Haarfarben passen und der Augenpartie das gewisse Etwas geben. Der Highlighter am anderen Ende sorgt für Leuchtakzente unter den dann hoffentlich perfekt geformten Augenbrauen. Super – jetzt muss ich nur noch üben, wie ich meine Augenbrauen perfektionieren kann. Enlight1 (1)
    4. NUTRALUXE MD Nutraluxe Lipbalm, 4,99€ – Lippenpflegestifte kann Frau einfach nicht genug haben. Ich habe in jeder Jacken- oder Handtasche ein Exemplar. Wenn ich mal unterwegs keinen finden kann, dann werde ich echt nervös. Ich hasse trockene Lippen und dann kann es schon mal passieren, dass ich spontan in eine Drogerie laufe und mir Lippenpflegestift Nr. 137 kaufe. Der von Nutraluxe erinnert sehr an die Produkte von EOS – aber preislich sind sie etwas günstiger. Sie pflegt gut, der Geschmack ist angenehm (Minze) und nicht zu aufdringlich – die Lippen sind nach der Anwendung angenehm weich. Enlight1 (4)
    5. BATISTE DRY SHAMPOO Trockenshampoo Cherry, 3,99€/ 200ml – Haare waschen auf Festivals ist nicht immer einfach. Wo, wie, wann sollte man das auch tun? Praktisch, wenn man nur kurz in der Handtasche kramen muss, um das Trockenshampoo heraus zu fischen.Das BATISTE Trockenshampoo Cherry schenkt den Haaren in nur wenigen Sekunden Schwung und Volumen – nicht zu vergessen der frische Duft, wenn auch etwas intensiv. Allerdings verfliegt das schnell. Es entfernt überschüssiges Öl und die Haare sehen wie frisch gewaschen aus. Absolut ideal für unterwegs. Enlight1 (5)

    Sollte die Box doch ausverkauft sein, dann könnt ihr euch natürlich auch die Glossybox Classic hier bestellen oder anschauen, welche Produkte sich in den letzten Boxen befanden.

    Love,

    Summer