• 3 Tipps zu deiner eigenen Bilderwand mit 25% Rabatt-Code bis zum 29. Januar 2018 | Werbung

    Ich liebe es, eine Wohnung einzurichten und umzugestalten. Mit dem Wissen jedoch, dass die letzten Wohnungen, in denen ich gewohnt habe, nur Zwischenlösungen waren, habe ich mich nie so richtig mit dem Einrichten beschäftigt. Dafür bin ich einfach zu pragmatisch veranlagt. Ich habe daher stets versucht, jede Wohnung mit dem kleinsten Aufwand so wohnlich wie möglich zu gestalten. Nun sind wir vor kurzem wieder umgezogen. Hier fühlen wir uns so richtig wohl und wir wissen, dass wir hier erst einmal ein Weilchen bleiben werden. Zwar nicht für immer, aber lange genug, um sich ordentlich einzurichten. Es fühlt sich zum ersten Mal richtig an, so richtig in die Inneneinrichtung zu investieren und auch etwas zu dekorieren. „Etwas“, weil wir es lieber etwas simpler mögen.

    Das Herzstück unserer jetzigen Wohnung ist definitiv unser Wohn- & Essbereich. Hier halten wir uns die meiste Zeit auf. Es ist das erste Zimmer, auf das wir uns konzentrieren. Um diesem Bereich einen persönlichen Touch zu geben, haben wir uns für eine Bilderwand entschieden. Dafür haben wir uns jedoch gegen Bilder von uns selbst und stattdessen für Bilder entschieden, auf denen Dinge abgebildet sind, die uns miteinander verbinden und uns glücklich machen. Der ganze Prozess von der Auswahl bis hin zum Anbringen hat wahnsinnig viel Spaß gemacht. Daher möchte ich euch heute nicht nur einen ersten Eindruck von unserer Bilderwand geben, sondern auch gleich fünf Tipps mitliefern, wie man selbst an das Thema „Bilderwand“ heran gehen kann.

    Ein kleines Schmankerl vorab für euch: Vom 24. Januar bis zu meinem Geburtstag am 29. Januar 2018 bekommt ihr mit dem Code „SUMMER“ 25% auf eure Lieblingsposter. Folgt @desenio für mehr Inspirationen. (Code gilt nicht für handpicked-/collaboration Posters oder Bilderrahmen)

    Drei Tipps zu deiner eigenen Bilderwand
    Welches thema möchtest du deiner bilderwand geben?

    Die Auswahl eines Oberthemas ist meiner Meinung nach der einfachste Schritt und sollte daher auch der erste Schritt zu deiner ganz persönlichen Bilderwand sein. Man könnte diesen Schritt zwar überspringen, aber uns hat es sehr dabei geholfen, unsere Gedanken zu sortieren und nicht das Ziel aus den Augen zu verlieren. Wer kein Thema benötigt und sich dennoch für eine exklusive Auswahl an Bildern entscheiden kann: Hut ab. Für alle anderen: deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Das Thema kann wirklich alles sein. Denke dabei an deine Lieblingsfarbe, wenn du zum Beispiel einfach nur ein Farbschema in deine Wohnung bringen möchtest oder denke an dein Hobby, sei es das Reisen, Essen, Tanzen… oder oder oder. Unser Thema war etwas weiter gefasst, aber dennoch sehr persönlich. Wir wollten Bilder sehen, die uns am Herzen liegen und uns als Paar und auch einzeln wiederspiegelt.

    Wie viele Bilder hättest du gerne? Welche Form soll die bilderwand bilden?

    Bevor ihr euch an die Suche nach den richtigen Bilder macht, solltet ihr euch darüber im klaren sein, wie viele Bilder ihr an der Wand haben möchtet und welche Form sie bilden sollten. Soll eure Bilderwand eher symmetrisch sein, eine Form wie zum Beispiel ein Herz ergeben oder komplett unstrukturiert sein? Sind dir eine gerade Anzahl an Bilder sympathischer oder vielleicht doch eine ungerade Anzahl? Auch hier gibt es kein richtig oder falsch. Toll ist das, was dir gefällt. Mach dir jedoch gut Gedanken darüber, welche Größen die Bilder haben sollen und wie du sie anordnen möchtest (für die möglichen Größen schaust du dir am besten die verfügbaren Bilderrahmen an). Um uns das einfacher vorstellen zu können, haben wir uns online hier verschiedene Arrangements angefertigt. Eigentlich ist die Seite ein Raumplaner, aber Not macht bekanntlicherweise kreativ. Mit Hilfe dieser Seite konnten wir sehr schnell heraus finden, welche Form uns gefällt, wie viele Bilder wir gerne hätten und wie groß die Bilder sein sollten.

    Ran an die Bilderauswahl!

    Jetzt beginnt der spaßigste, aber auch der schwierigste, Teil. Wir haben uns wirklich viel Zeit bei der Auswahl gelassen. Zwei Wochen lang haben wir uns durch sämtliche Onlineshops geklickt. Denn obwohl die Kooperation mit Desenio war, so haben wir uns bei der Suche nach den perfekten Bildern nicht einschränken lassen. ABER, letztendlich haben wir doch den Großteil der Bilder und alle Rahmen bei Desenio gefunden. Bei den Rahmen spricht der günstige Preis für den Kauf und was die Bilder von Desenio betrifft, sie entsprechen einfach voll und ganz meinem Geschmack. Wir sind ganz rational an die Sache heran gegangen. Jeder von uns hat ein paar Schlagwörter notiert, mit denen wir uns als Paar und als einzelne Personen identifizieren können. Anschließend haben wir uns für sieben Schlagwörter entschieden, die wir am passendsten fanden. Unsere Begriffe lauteten: Beijing – meine Heimat; Meer – seine Heimat, unser Wohlfühlort; Reisen- unser Hobby; Pfingstrosen – meine Lieblingsblumen, die er mir mitbringt, wann immer er kann; Mond – meine Kultur, ein Symbol für den stetigen Wandel; Kroatien – seine Wurzeln. Anhand dieser Schlagwörter haben wir dann gezielt nach den perfekten Bildern gesucht und gefunden. Ich bin davon überzeugt, dass je klarer eure Vorstellung ist, desto einfacher die Auswahl wird.

    Meine Bilderauswahl Von Desenio findet ihr hier:

    Moon Phase // Green Forest // Sea Foam // WANDERLUST // There’s Beauty //

    Die dazu passenden Bilderrahmen findet ihr hier. 

    Fertig?

    Perfekt. Jetzt müsst ihr euch nur noch für die passenden Bilderrahmen zu euren Bildern entscheiden, die Bestellung aufgeben und darauf warten, bis euer Paket bei euch eintrudelt. Meine Bestellung kam gut verpackt bei mir an. Die Bilderrahmen wurden ordentlich in Folie eingewickelt und die Bilder selbst kamen in einer Rolle an, somit war keines der Bilder beschädigt.

    Und nun: her mit der Wasserwaage und ran an die Wand.

    Jetzt trennt euch nur noch ein einziger Schritt von eurer Bilderwand. Für mich war das der nervigste Schritt. Gott sei Dank hat mein Verlobter den Großteil der Arbeit hier erledigt. Um sich die Wand noch mal besser vorstellen zu können, haben wir die Bilder unserer Skizze nach auf den Boden gelegt und kleine Feinheiten nachjustiert. Mit Bleistift, Lineal, Wasserwaage und den Klebedingern von Tesa bewaffnet (wir wollten auf gar keinen Fall in die Wand bohren), haben wir uns an die Sache heran gewagt. Das war alles wirklich gar nicht so einfach – und wenn man ganz genau hinschaut, dann merkt man, dass die Bilder nicht absolut milimeter-genau miteinander abschließen. Aber dazu muss man schon genauer hinschauen. So stört das absolut nicht. Wir glauben übrigens, dass es am einfachsten ist, wenn man mit dem zentralen Bild startet und sich dann Stück für Stück nach Außen arbeitet. So verliert man nicht den Überblick.

    Love,

    Summer

  • Helpling-Erfahrung in Frankfurt am Main

    Puh, hiermit sage ich das ganz öffentlich: ich bin eine ganz schlechte Hausfrau. Ich esse gerne und viel – aber koche nur ungern und auch nicht sonderlich gut. Und im Putzen bin ich auch nicht gut. In regelmäßigen Abständen packt mich zwar das Verlangen, oberflächlich die Wohnung auf Vordermann zu bringen, aber das beschränkt sich wirklich auf das Oberflächliche. Es sieht dann zwar alles schön aufgeräumt aus – aber nass durchwischen oder staubsaugen, oaaargh jaaaaa – wenn es uuunbedingt sein muss… Oh und die Fenster könnten auch mal wieder geputzt werden… Nein – mit mir hat man sicher keinen Glücksgriff gezogen, was das betrifft. Meine Qualitäten liegen definitiv woanders. Aber gut – Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung. Aber Putzen macht mir nicht nur gar keinen Spaß, dazu habe ich auch ein wirkliches Zeitproblem. Ich arbeite fulltime und führe „nebenbei gefühlt fulltime“ noch regelmäßig meinen Blog – habe also Verpflichtungen sowohl von der Arbeit aus, als auch Events und co. wegen dem Blog. Nach dem Feierabend sitze ich meistens an Blogpostings, Aufträgen, persönlichen Posts oder hüpfe auf Events herum. Nicht zu vergessen, dass ich ja auch noch ein Privatleben besitze – Freundschaften, die gepflegt werden wollen, einen Freund habe, mit dem ich auch Zeit verbringen möchte und natürlich noch meine Family samt meinem kleinen Hündchen Mini. Einfach ist das nicht – aber es geht. Dafür muss man eben Prioritäten setzen und auch mal ein paar Dinge aus der Hand geben. Und da ich weder meine Arbeit, meinen Blog, noch mein Privatleben aus der Hand geben kann und will, so sortiere ich also als allererstes das Putzen aus. Übrigens komme ich mir ganz schön alt vor, wenn ich über dieses Thema schreibe – aber dann wiederum merke ich, dass mein Blog ja gemeinsam mit mir erwachsen wird und dass das Thema einfach menschlich ist und dazu gehört. Aber es lässt sich auch einfach nicht leugnen, dass es in einer sauberen und aufgeräumten Umgebung einfach schöner leben lässt.

    Sukkulenten Kakteen Dekoration Interior

    Es gibt mittlerweile einige Onlineportale, die das Finden und Buchen einer Putzhilfe sehr viel einfacher gemacht haben. Und darüber bin ich wirklich sehr froh, denn ich wüsste nicht, wie ich sonst an eine zuverlässige Putzhilfe in einer Großstadt wie Frankfurt kommen sollte. Bei privaten Anzeigen bin ich leider etwas skeptischer, da ich nie weiß, ob die Person vertrauenswürdig ist oder nicht. 100% Schutz können wahrscheinlich auch nicht die Onlineportale biete, aber ich fühle mich damit irgendwie sicherer. Meine Erfahrungen basieren hier wohlgemerkt auf dem Portal Helpling. Ich kam, als ich damals umgezogen bin und einfach keine Zeit hatte, alles unter einen Hut zu bringen. Habe also ganz seicht angefangen und meine leere Wohnung im Frankfurt Nordend (das ist eine so schöne Ecke zum Wohnen – das Nordend zu verlassen, hat mich echt richtig traurig gemacht) übergabefertig machen lassen. Drei Stunden lang hat der nette junge Mann die Wohnung geputzt und ich glaube, ich habe sie noch nie so sauber gesehen wie an diesem Tag… Übrigens, ich bin felsenfest davon ausgegangen, dass er mit allem kommt, das für die Reinigung benötigt wird. So blöd kann auch nur ich sein. Jeder normaler Mensch weiß, dass man die Putzmitteln etc. zu Hause haben muss, so dass die Putzhilfe eben nur noch vorbei kommen muss. Ich musste also ganz schnell meine armselige Putzausrüstung aufpimpen und hatte mir damals eine Checkliste erstellt, die ich heute gerne mit euch teilen möchte, damit ihr nicht auch in die selbe Lage kommt, wenn ich das mal erwägen solltet.

    Für eine ordentliche Reinigung benötigt ihr folgendes Equipment:

    • ein Microfasertuch zum Staubwischen
    • einen weichen Schwamm
    • 4 Lappen für die verschiedenen Bereich im Haushalt (Toilette, Bad, Küche, sonstige Oberflächen)
    • einen Staubsauger
    • einen Mopp für die Bodenreinigung
    • Schutzhandschuhe
    • einen Besen
    • ein Handfeger

    Und folgende Reinigungsmittel:

    • WC-Reiniger
    • Allzweckreiniger
    • Fettlöser
    • Antikalk

    Beim ersten Mal habe ich trotz meiner spontanen Shoppingtour nicht an alles gedacht und musste noch mal schnell einkaufen, als meine Putzhilfe schon da war. Ich bleibe übrigens in der Zwischenzeit in der Wohnung, um eventuelle Fragen zu beantworten und weil ich mich so einfach wohler fühle. Meistens buche ich den Service für den Samstagvormittag, damit ich die Zeit während einer dreistündigen Basisreinigung so optimal wie möglich nutzen kann, indem ich dann blogge oder Papierkram erledige. So versuche ich mein To Do schon früh abzuarbeiten und mir Zeit für andere Dinge freizuschaufeln.

    Hätte man mir gesagt, dass ich „in so jungen Jahren“ schon eine Putzhilfe brauche – oder besser gesagt, mir gönne, ich hätte das nicht geglaubt. Letztendlich ist mir das aber sehr viel wert und ich weiß diesen Service unheimlich zu schätzen und möchte ihn nicht mehr missen. Wie macht ihr das? Putzt ihr gerne selbst? Oder habt ihr auch ein kleines Motivations- und Zeitproblem?

    Love,

    Summer

  • Pflegetipps: so überleben eure Sukkulenten.

    Ich habe leider keinen grünen Daumen – er ist eher tiefschwarz und tötet jede Pflanze in meiner Umgebung innerhalb kürzester Zeit. Sogar Schnittblumen sterben bei mir früher. Wahrscheinlich atme ich einfach zu viel und sorge dafür, dass meine Pflanzen nicht mehr genug Sauerstoff bekommen… Aber eine Wohnung ohne Pflanzen sieht extrem traurig und unwohnlich aus, daher musste irgendetwas Grünes her. Für Menschen ohne grünen Daumen ist es kein Wunder, dass man dann als erstes zu Kakteen/ Sukkulenten greift (kleiner Exkurs: Kakteen gehören zu Sukkulenten. Sukkulenten müssen aber keine Kakteen sein – mit Sukkulenten sind alle Pflanzen gemeint, die dicke und fleischige Blätter haben.). Sie sollen pflegeleicht sein – denn sie überleben ja sogar in der Wüste! Denkste! Ich muss leider zugeben: ich habe es geschafft, schlimmer als die Wüste zu sein und meine Sukkulenten sehen nicht mehr alle so glücklich aus wie auf den Fotos, die ich damals bei ihrem Einzug geschossen hatte. Ich habe euch also ein paar Tipps zusammengestellt, wie ihr mit der richtigen Pflege eure Sukkulenten glückliche machen könnt und macht euch nichts draus, wenn eure Sukkulenten sterben: ihr seid was ganz besonderes, wenn ihr das schafft…

    1. Sukkulenten sind dankbare Zierpflanzen. Sie verkraften tiefschwarze Daumen und nachlässige Pflege besser. Dennoch, keine Pflege ist auch keine Lösung. Man muss sich – wenn auch sehr viel weniger als bei anderen Pflanzen – dennoch um sie kümmern.
    2. Die meisten Sukkulenten (bis auf ein paar weniges Ausnahmen) lieben es wohlig warm und benötigen viel Sonne. Wenn ihr eure Sukkulenten unglücklich machen wollt, dann stellt sie irgendwo in eine kühle, schattige Ecke.
    3. Hat man dann ein sonniges Plätzchen gefunden, so sollte man darauf achten, dass man die Sukkulente alle paar Monate mal dreht, so dass jede Seite auch gleich viel Sonne abbekommt. So wachsen sie schön gleichmäßig – meine neigen sich schon alle in eine Richtung…
    4. Im Frühjahr/ Sommer freuen sich die (meisten) Sukkulenten darüber, wenn man sie heraus stellt. Die Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht sind wichtig für die Bildung der Blüten.
    5. Aber: Nach dem Winter muss man die Pflanzen langsam wieder an die intensive Sonneneinstrahlung gewöhnen! Daher ist es besser, die Pflanzen erst einmal in eine etwas schattigere Ecke zu stellen, wo die Sonne nur ab und an drauf scheint.
    6. Auch Sukkulenten müssen regelmäßig gegossen werden.
    7. Und zuletzt: Regelmäßig düngen!

    Wenn man sich gut um die Pflänzchen kümmert, dann sind sie wirklich wahnsinnig dekorativ und fotogen – und ich freue mich auch immer über die wenigen grünen Stellen in der Wohnung. Nachdem ich mich also noch etwas intensiver mit der Pflege von Pflanzen allgemein auseinander gesetzt habe und nun das Projekt „Boho Balcony“ angehe, werde ich mich auch vermehrt an Grünzeugs trauen und hoffen, dass mein Daumen doch noch etwas grüner wird. Das wäre meinen neu angeschafften Pflanzen zumindest sehr zu wünschen! Wer also Tipps für einen grünen Daumen für mich hat –  immer her damit!

    Sukkulenten Kakteen Dekoration Interior

    Sukkulenten Kakteen Dekoration Interior

    Sukkulenten Kakteen Dekoration Interior

    Love,

    Summer

  • Homewear Essentials.

    Ab und an, wenn auch leider viel zu selten, dann nehme ich mir einen Samstag oder Sonntag, an dem ich einfach absolut nichts tue, außer mich den ganzen Tag nur zwischen dem Bermudadreieck Sofa, Bett und Kühlschrank hin und her zu bewegen. Es ist göttlich. Glaubt es mir. Es wird dann den ganzen Tag einfach nur entspannt. Vor nur ein paar Jahren noch hätte ich solch einen Tag noch als ziemlich langweilig empfunden, aber jetzt strahle ich übers ganze Gesicht, wenn ich auf die Frage: „Und, was ist für’s Wochenende geplant?“ mit „Nichts!!“ antworten kann.

    Ganz besonders jetzt nach den Feiertagen sollte man sich unbedingt so einen Tag gönnen, damit man wieder etwas zu Ruhe kommen kann. Hattet ihr denn ein paar schöne Tage mit euren Liebsten verbringen können? Und seid ihr jetzt auch etwas KO vom vielen Essen und dem ganzen Weihnachtsstress?

    Für solch einen „ich lasse einfach mal die Seele baumeln“ Tag habe ich einen Lieblingslook, der eigentlich viel zu schick fürs alleine zu Hause sein ist. Warum ziehe ich mich dann also pseudo-hübsch an, wenn mich doch sowieso niemand zu Gesicht bekommt? Abgesehen davon, dass ich ein echtes Faible für gemütlich-hübsche „Homewear“ Looks habe – ganz einfach: für mich. Für das „sich wohl fühlen in der eigenen Haut“, denn nur so kann man, oder zumindest ich, den Tag auch voll und ganz genießen. Ihr kennt das sicherlich auch: frisch geduscht und aufgehübscht tut der Seele einfach gut! Das lässt einen so richtig von Innen heraus strahlen – findet ihr nicht? Die Hauptrolle bei diesem Wohlfühl-Look spielt dabei mein kuscheliger Long-Cardigan. Ganz egal, ob man den Tag in einem Schlafanzug, hübscher Unterwäsche oder auch einem oversized Shirt verbringt, der Cardigan hält warm und man kann sich jederzeit in ihn hinein kuscheln. Abgesehen davon umspielt so ein Cardigan gekonnt die Figur und sieht immer gut aus. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum ich den Cardigan auch so oft wie möglich außerhalb der Wohnung ausführe – zum Beispiel bei diesem Look hier.

    In welchem Look verbringt ihr denn am liebsten einen entspannten Tag auf der Couch? Habt ihr auch ein Faible für Homewear Looks?

    Homeshooting Gina Tricot

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    Homeshooting Gina Tricot

    Bilder: Charosé – Fotodesign und Coaching aus Frankfurt am Main

    Love,

    Summer