• Homewear Essentials.

    Ab und an, wenn auch leider viel zu selten, dann nehme ich mir einen Samstag oder Sonntag, an dem ich einfach absolut nichts tue, außer mich den ganzen Tag nur zwischen dem Bermudadreieck Sofa, Bett und Kühlschrank hin und her zu bewegen. Es ist göttlich. Glaubt es mir. Es wird dann den ganzen Tag einfach nur entspannt. Vor nur ein paar Jahren noch hätte ich solch einen Tag noch als ziemlich langweilig empfunden, aber jetzt strahle ich übers ganze Gesicht, wenn ich auf die Frage: „Und, was ist für’s Wochenende geplant?“ mit „Nichts!!“ antworten kann.

    Ganz besonders jetzt nach den Feiertagen sollte man sich unbedingt so einen Tag gönnen, damit man wieder etwas zu Ruhe kommen kann. Hattet ihr denn ein paar schöne Tage mit euren Liebsten verbringen können? Und seid ihr jetzt auch etwas KO vom vielen Essen und dem ganzen Weihnachtsstress?

    Für solch einen „ich lasse einfach mal die Seele baumeln“ Tag habe ich einen Lieblingslook, der eigentlich viel zu schick fürs alleine zu Hause sein ist. Warum ziehe ich mich dann also pseudo-hübsch an, wenn mich doch sowieso niemand zu Gesicht bekommt? Abgesehen davon, dass ich ein echtes Faible für gemütlich-hübsche „Homewear“ Looks habe – ganz einfach: für mich. Für das „sich wohl fühlen in der eigenen Haut“, denn nur so kann man, oder zumindest ich, den Tag auch voll und ganz genießen. Ihr kennt das sicherlich auch: frisch geduscht und aufgehübscht tut der Seele einfach gut! Das lässt einen so richtig von Innen heraus strahlen – findet ihr nicht? Die Hauptrolle bei diesem Wohlfühl-Look spielt dabei mein kuscheliger Long-Cardigan. Ganz egal, ob man den Tag in einem Schlafanzug, hübscher Unterwäsche oder auch einem oversized Shirt verbringt, der Cardigan hält warm und man kann sich jederzeit in ihn hinein kuscheln. Abgesehen davon umspielt so ein Cardigan gekonnt die Figur und sieht immer gut aus. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum ich den Cardigan auch so oft wie möglich außerhalb der Wohnung ausführe – zum Beispiel bei diesem Look hier.

    In welchem Look verbringt ihr denn am liebsten einen entspannten Tag auf der Couch? Habt ihr auch ein Faible für Homewear Looks?

    Homeshooting Gina Tricot

    [show_ms_widget id=“30129704″ image_id=“33093679″ width=“1600″ height=“1132″]

    Möchtet ihr euch die Produkte aus der Collage im Store anschauen? Dann fahrt einfach mit der Maus über das gewünschte Produkt und klickt auf das +. Die Produkte stammen aus dem Onlineshop About You und bis heute haben sie noch einen 50% Sale auf ALLES, wenn du über die App bestellst.

    Homeshooting Gina Tricot

    Bilder: Charosé – Fotodesign und Coaching aus Frankfurt am Main

    Love,

    Summer

  • Inspiration-Spot: Frankfurt Flughafen

    Als meine Oma mein sechsjähriges Ich damals an die Hand nahm, um meine mir vertraute Heimat zu verlassen und in das weit entfernte Deutschland zu reisen, folgte ich ihr furchtlos. Ich war sechs Jahre alt und das Gefühl von Angst kannte ich nicht. Angst hatte ich höchstens vor den bösen, kleinen Geistern, die sich unter Betten tummelten – aber die taten einem nichts, wenn man nur schlau genug war, sich in der Mitte des Bettes zu positionieren. Diese kleinen Bösewichte griffen in meiner Vorstellung nämlich nur nach Einem, wenn sich ein Bein oder ein Arm aus Versehen aus dem schützenden Bett verirrte und an der Bettkante herunter hing.

    Ich war bereit für Abenteuer. Bereit für ein neues Leben in einem fremden Land. Nach einem 13-stündigen Flug landete ich am Frankfurter Flughafen und sammelte dort die ersten Eindrücke von meiner neuen Heimat. Die Menschen sahen anders aus, es roch anders und ich verstand rein gar nichts. Aber die Menschen lächelten mich freundlich an. Das süße kleine chinesische Mädchen in ihrem hübschen Kleidchen. Ich fühlte mich wohl. Nicht zuletzt, weil die vertraute Hand meiner Oma meine hielt. Später, nach ein paar Monaten, brachten wir meine Oma wieder an den Flughafen. Sie reiste zurück in die Heimat und ich blieb. Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, aber ich muss bitterlich geweint haben. Plötzlich war der Flughafen, der mir vor kurzem noch so freundlich erschien, so ungemein böse. Er nahm mir etwas weg, was ich nicht hergeben wollte. Seit diesem Tag aber, faszinierte mich dieser Ort. Ein Ort, an dem Freude und Leid so nah beieinander sind. An dem Tränen sowohl Freude, als auch Trauer bedeuten können.

    Auch jetzt noch ist der Flughafen ein Ort, an dem ich sehr gerne bin. Nicht nur, wenn ich mein Fernweh stillen möchte. Ich bin einfach dort, um das Treiben und die Menschen zu beobachten. Das mag vielleicht ein wenig komisch klingen – aber es gibt keinen Ort auf der Welt, an dem so viele verschiedene Emotionen und Kulturen aufeinander treffen. Das macht ihn für mich so spannend.

    Hier finde ich Inspiration. Hier erinnere ich mich an das furchtlose Mädchen, das bereit war für das größte Abenteuer ihres Lebens. Wir sollten viel öfter mit der kindlichen Naivität an neue Herausforderungen rangehen, oder? Was meint ihr? Wo findet ihr Inspiration?

    IMG_4765

    Vielen Dank an dieser Stelle an Lars Stauder für die Fotos und für einen lustigen Tag am Flughafen. Schaut gerne mal beim Lars vorbei – er freut sich sicher über euren Besuch!

    IMG_4790
    Pulli, Zara // Hose, Topshop // Schuhe, Zara //

     

    Love,
    Summer

  • Der Lieblingsschuh.

    Manchmal beäugt man sich erst einmal kritisch, bevor die liebe wie ein Blitz einschlägt. Manchmal reicht ein einziger Blick und es macht sofort Klick. Adrenalin, Liebe, Begierde. Ganz klar – die Rede ist von Schuhen! Wir Frauen führen eine ganz spezielle Beziehung zu Schuhen. Die Suche nach dem Lieblingsschuh kann recht lange und beschwerlich sein und bis eine Frau den perfekten Schuh findet, muss sie so einige Kilometer in den falschen Schuhen hinter sich legen.

    Da gibt es zum Beispiel…

    …die schönen Mörder-Heels:
    Dieser Schuh sieht so verdammt gut aus, so gut, dass wir uns nicht trennen mögen – obwohl er vielleicht ein wenig zu sehr drückt und eigentlich ziemlich unbequem ist. Aber er ist so schön und wir lassen uns eine Zeit lang liebend gerne davon blenden, bis wir uns eingestehen, dass dieser Schuh sinnlos ist und uns nicht glücklich macht.

    …die unscheinbaren Ballerinas:
    Dieser Schuh wiederum ist sehr gut zu uns. Mega bequem und einfach total angenehm zu tragen! Aber ihn verstecken wir lieber in der Handtasche und tragen ihn nur zum Autofahren oder um nach einer wilden, durchtanzten Nacht mit den schönen Blender-Heels nach Hause zu laufen. Wir wissen diesen Schuh zu schätzen, aber irgendwie können wir uns einfach nicht mit ihm anfreunden.

    …unsere alten Lieblingsschuhe:
    Dann gibt es die ausgelatschten Treter. Unsere ehemaligen Lieblingsschuhe. Sie haben irgendwie an Glanz verloren. Aber wir lieben sie noch immer – irgendwie zumindest – und brauchen Zeit, um uns von ihnen zu trennen. Wir behalten sie aus Gewohnheit. Aber wir wissen ganz genau, dass wir mit ihnen auf Dauer nicht mehr glücklich werden. Man muss sich eingestehen, dass sie perfekt sind – aber nicht perfekt für uns. Diese müssen wir gehen lassen.

    …den Jeffrey Campbell mit Stacheln in neonpink:
    Saisonware! Sie bestechen durch flippige Farben oder Formen, reizen uns anfänglich extrem, werden aber irgendwie schnell langweilig. Diese tragen wir nur eine sehr kurze Zeit und verabschieden uns dann – ohne Herzschmerz.

    …den vermeintlichen Traumschuh:
    Manch ein Schuh scheint einfach perfekt zu sein. Aber am Ende stellt sich heraus, dass dies nur eine Illusion ist, an die Frau verzweifelt glauben wollte. Dieser Abschied ist meistens extrem schmerzhaft – vor allem wenn der vermeintlich perfekte Schuh kaputt geht, verschwindet oder gar geklaut wird und dann an einer anderen Frau einfach perfekt aussieht. Da trauert Frau schon gut und gerne mal ein paar Monate.

    Frauen, die aktuell keinen Lieblingsschuh besitzen, irren in der Regel durch verschiedene Schuhläden. Wie gut, dass wir Frauen so verschieden sind und deshalb in verschiedenen Läden und Abteilungen Ausschau nach dem Herzschuh halten, so erspart man sich doch recht häufig Ärger und Herzschmerz – nicht wahr? Manche suchen verzweifelt, andere schauen ganz entspannt, was der Markt so her gibt. Sie probieren mal hier und mal dort ein Paar an oder auch gar nicht, in der Hoffnung ohne große Umwege an den perfekten Schuh zu gelangen. In dieser Zeit vergleichen sie Aussehen, Preise und Alltagstauglichkeit verschiedener Modelle miteinander, um keine Fehlentscheidung zu treffen. Jede Frau ist anders, aber Tatsache ist: je älter man wird, desto mehr Ansprüche stellt man an seinen Traumschuh und desto eher ist man bereit, mehr in einen Schuh zu investieren. Je mehr man in den Schuh investiert, desto besser muss man diesen Schuh auf Herz und Nieren prüfen. Das kann durchaus ein bisschen anstrengend für den Schuh sein. Hat er dies allerdings bestanden, wird er es sehr gut haben – versprochen.

    Wir stellen Ansprüche an das Aussehen – aber das ist nicht das wichtigste. Aussehen ist subjektiv und führt uns vielleicht zusammen – aber am Ende entscheidet die Qualität darüber, ob man auf Dauer glücklich miteinander wird. Bequem soll er sein, Freunde und Familie sollen diesen Schuh mögen und man muss einfach alles mit ihm unternehmen können: Kino, spazieren gehen, tanzen, picknicken, verreisen, Essen gehen… Ja, der perfekte Schuh muss so einiges ab können! Ihr seht, so einfach ist es wirklich nicht!

    Zu meinem Glück kann ich nun sagen: Jaaaa, ich habe vor kurzem meinen Lieblingsschuh gefunden! Seit Jahren wollte ich die Isabel Marant Dicker Boots. Aber als Studentin ist man nicht bereit, mal eben so 370€ in einen Schuh zu investieren. Abgesehen davon ist dieser Schuh ständig ausverkauft. Ich musste ihn aus Österreich bestellen, da er in Deutschland online mal wieder ausverkauft war. Ein bisschen skeptisch war ich schon, aber das ‚Haben-Wollen‘-Gefühl hat letztendlich einfach über die Vernunft gesiegt. Dieser Schuh ist so schön – ich könnte ihn stundenlang anschmachten. Die Dicker Boots haben es tatsächlich geschafft, von einem Trendobjekt zu einem echten Klassiker zu werden. Sie sind so unheimlich bequem geworden, nachdem sie anfänglich ein wenig gedrückt haben und sie engen mich in keiner Weise ein. Diese Schuhe machen mich einfach glücklich! Ein Leben ohne diesen Schuh wäre möglich, aber ich habe nicht vor, ihn jemals wieder her zu geben.

    Wie sieht’s bei euch aus? Welchen Schuh habt ihr schon probegetragen und dann gemerkt, dass es nicht der richtige Schuh für euch war? Habt ihr schon euren Herzbu.. – ähm Herzschuh gefunden?

    IMGL7954alogo
    Vielen Dank an Digitalpassion für diese wundervollen Bilder ♥
    IMGL7958alogo
    IMGL7968alogo
    IMGL7962alogo
    Kimono, Warehouse // Shirt und Shorts, H&M // Schuhe, Isabel Marant //

    Love,
    Summer

  • Making of: Happy Shoot.

     Arbeiten. Das Wort klingt irgendwie so negativ, wenn man es in Verbindung mit Andy, James + Ju bringt. Spaß haben. Zeit miteinander verbringen. Viel Schwachsinn machen, viel quatschen. Und vor allem viel lachen! Genau das passiert, wenn Ju die Kamera einpackt und James und Andy mit den Reflektoren rumhantieren (was übrigens eine echte Anstrengung ist!). De facto arbeiten wir zusammen – aber jeder, der uns bei der Arbeit sieht, erkennt sofort, dass wir mittlerweile ein eingespieltes Team sind und vor allem auch Freunde geworden sind. Es ist so traurig, dass uns mittlerweile die Zeit fehlt, um uns öfters zu sehen. Mittlerweile gehört auch meine liebe Mici fest in das “Unser Plan geht planlos los und enden dann im Shiso“-Team und ich möchte keinen dieser Menschen mehr missen.

    In diesem Sinne: I ♥ you guys! Übrigens geht das Herzchen auch an das Shiso-Team für all die lustigen Abende und das leckere Essen 🙂

    IMGL5429#IMGL5741
    IMGL5666
    IMGL5548
    IMGL5428

    Love,
    Summer

     

  • Vom suchen und finden nach dem richtigen Fotografen…

    Heute gibt es eine kleine Liebeserklärung an meine allerliebsten drei (eigentlich vier: unter ihnen ist ein zuckersüßes Pärchen dabei) Fotografen. Unterschiedlicher könnten Sie von ihrem Stil her nicht sein. Aber eines haben Sie gemeinsam: sie sind super tolle Menschen, die mit Leib und Seele fotografieren und die für DAS Foto sich auch auf dem dreckigsten Boden wälzen würden. In diesem Post zeige ich euch ein paar Outtakes (die habe ich fast noch lieber als DAS Foto einer Serie), ein paar Making Of’s und ich erzähle euch ein wenig über das Suchen und Finden von dem perfekten Fotografen.

    Ich habe bis jetzt genau mit fünf Fotografen zusammen gearbeitet – weil ich mir  der Auswahl der Fotografen wirklich zimperlich bin. Nicht weil ich eitel bin, sondern weil ich gewisse Richtlinien habe. Gefällt mir der Stil von jemandem nicht, dann will ich nicht mit demjenigen zusammen arbeiten. Ich wurde in der Stadt von Fotografen angesprochen, die gerne mit mir zusammen arbeiten wollten, aber nach einem Blick in die Sedcards wird mir recht schnell klar, ob es was für mich ist oder nicht. Hierbei rede ich aber von nicht bezahlter Zusammenarbeit. Wird das Shooting bezahlt, bin ich schon weniger zimperlich. Zurück zu den Sedcards – entdecke ich also zu viele billig-wannabe-sexy Fotostrecken entwickelt sich bei mir eine große Abneigung gegenüber dem Fotografen und für mich ist klar, dass ich mich nicht in diese Reihe einreihen werde (ihr wisst sicherlich alle von welcher Art Fotos ich spreche). Da bin ich sehr konsequent.
    Ist die erste Hürde getan kommt hier mein wichtigstes Kriterium. Kann ich meinem gegenüber Vertrauen? Im ernst – der Fotograf hat nicht nur schöne Fotos von euch, nein, er hat auch die hässlichsten und grausamsten Fotos von euch. Er oder sie weiß, wie grausam ihr aussehen könnt. Ich muss dem Fotografen also voll und ganz vertrauen können und wissen, dass er (zur Einfachheit sage ich jetzt nur noch ‚er‘) absolute Gewissenhaft arbeitet und die Sachen nicht irgendwo zum Spaß veröffentlicht. Abgesehen davon, wenn man dem Fotografen vertraut und im besten Fall sogar wirklich freundschaftliche Gefühle füreinander entwickelt, dann werden die Fotos automatisch besser. Man lässt sich fallen, ist entspannter und hat Spaß beim Shooting. Und das ist wichtig. Ich bin am liebsten draußen unterwegs um Fotos zu machen. Das bedeutet: Achtung Menschen! Vor allem wenn man schwere Geschütze (alles was irgendwie professionell aussieht) auffährt bleiben Leute gerne mal stehen und schauen zu – oder knipsen gleich mal mit. Je professioneller das Team ist, desto einfacher fällt einem das (zumindest gilt das für mich).
    Anfang des Jahres war ich zwei mal in Italien für ein Projekt und da wurde non-stop geshootet. Die Outlet Villages waren voll – überall waren Menschen, die geschaut haben. Es war mir am Anfang super unangenehm. Beim ersten mal war das so, dass mir mein Make-Up NULL gefallen hatte und ich mich so unwohl wie noch nie gefühlt hatte. Zum Fotografen konnte ich auch keine Beziehung aufbauen, weil er kein englisch sprach und ich kein italienisch. Man sieht auf diesen Fotos einfach, wie unentspannt und unglücklich ich war. Trotz der absolut professionellen Abwicklung sind die Bilder nicht gut geworden. Beim zweiten mal war ein anderer Fotograf und eine andere Visa dabei. Mit dem Make-Up war ich immer noch nicht glücklich – aber der Fotograf war Super. Die Chemie hat gestimmt und siehe da, diese Bilder sind sehr viel besser geworden. Wenn der Fotograf einen gut führen und ablenken kann, dann vergisst man auch schneller alles um sich herum.
    Was mir ebenfalls wichtig ist, ist die Tatsache, dass Shootings in erster Linie Spaß machen sollen. Und den habe ich definitiv mit: Abi von growyoung, Ju und James von Digital-Passion und dem lieben Andy von Digitaldeezign. Danke für die lustigen Shoots und Futter-Dates 🙂
    2013-09-21 17.04.24 2013-09-21 17.50.55-2 1376936_10200484519748037_1404478570_n IMG_2861 IMG_2862 IMG_4900 pixlr3

    Love,
    Summer

  • But we got lost, we got lost into the wild…

    Hey ihr Lieben,
    die liebe Mici und ich waren vor zwei Wochen mit Abi unterwegs um ein kleines Shooting zu veranstalten. Es war superwitzig. Superchaotisch. Aber super eben 🙂
    Ein bisschen Chaos genommen hat die liebe Kristina – danke dafür, das untere Bild hat sie bearbeitet ♥
    Heute wollte ich euch mal ein Bildchen davon zeigen, nach und nach werde ich meine Lieblinge vom Shooting dann veröffentlichen 🙂
    Mici und ich werden uns dann auch mal zusammensetzen und ein Paar Bilder aussuchen, wo wir zu zweit drauf zu sehen sind und wir uns beide drauf gefallen – das wird’n Akt 😀
      jochen8974 (2)
    Ear Cuffs, Gina Tricot// Jumper, AA// Rock, Zara//
    Lieeeebe Grüße,
    Summer