• Business-Looks für Karrieremädchen: langweiliger ist kompetenter!

    Vorab // Ich spreche hier von ganz klassischen Branchen, Marken und Unternehmen und nicht von hippen Agenturen, der Kreativbranche oder oder oder. Denn natürlich gibt es Unternehmen, in denen man die absolute Freiheit hat und man tragen kann, was man möchte. Und ja, natürlich gibt es auch sehr schöne, klassische dunkle Anzüge, die toll und hochwertig aussehen… – aber leider sind diese in der Regel dann sehr teuer sind und ich weiß nicht wie es euch ergeht, aber mir einen Anzug für mehrere hunderte Euro zu kaufen, den ich nur auf der Arbeit tragen kann, das macht mir keinen Spaß. Mir geht es in diesem Posting also um das Prinzip an sich und nicht darum, mit dem Finger auf Liebhaber von dunklen Anzügen, gedeckten Farben oder komplett klassischen Business-Looks zu zeigen und zu sagen, dass diese unschön, unstylish oder doof sind.

    Starten wir nun // Bevor ich meine neue Stelle letzten Juni angetreten habe, habe ich viel im Internet nach der Kleiderordnung gegoogelt, damit ich in meiner neuen Position nicht „negativ auffalle“. Also habe ich nach „Businesslook für Frauen“, „Kleiderordnung Management Frauen“ etc. gegoogelt. Aber das, was ich dabei gefunden hatte, hat mir meistens nicht so wirklich gefallen. Die Tipps waren sich alle sehr ähnlich: „Möchten Sie als Frau ernst genommen werden, dann setzen Sie auf klassische Hosenanzüge oder Kostüme – am besten in dunklen/gedeckten Farben – nur so wirken Sie kompetent.“ oder auch „Lange Haare können bei Männern gerade in konservativen Unternehmen einen schlechten Eindruck hinterlassen – hier besser Haare geschlossen und aus dem Gesicht frisiert tragen.“ – Bitte? Einen schlechten Eindruck? Warum denn das? Warum sollten lange Haare bitte einen schlechten Eindruck hinterlassen? Ihr merkt es: ich rege mich furchtbar über diese Tipps auf! Ich als selbsternanntes Modemädchen (und dazu noch Liebhaberin von hellen Farben und offenen Haaren) musste da doch ganz schön schlucken. Heisst das nun für mich denn wirklich, dass ich nun an fünf Tagen der Woche in einem langweiligen, unauffälligen Look unterwegs sein muss, damit man mich als Frau ernst nimmt? Ganz schön chauvinistisch, oder? Ich verstehe ja, dass ein gepflegtes Erscheinungsbild ein MUSS ist, dass der Rock vielleicht nicht zu eng und gleichzeitig noch zu kurz sein darf und auch, dass der Ausschnitt nicht zu viel zeigen sollte – aber Fakt ist: ich möchte nicht in meinem Berufsalltag auf schöne, weibliche Outfits verzichten müssen und mich in eine graue Maus verwandeln, nur damit man mich ernst nimmt. Das will doch keine Frau, oder? Unsere Outfits spiegeln doch zu einem großen Teil unseren Charakter wieder, wieso sollte man das denn hinter einer falschen Fassade verstecken? Eine Frau ist doch nicht automatisch weniger kompetent im Job, nur weil sie sich gerne gut kleidet, spaß an der Mode hat und die Farbe rosa etwas lieber mag als alle anderen Farben dieser Welt. Dieser Gedankengang ist für mich echt total absurd. Was meiner Meinung nach aber noch absurder ist: in einem der „how to dress“- Artikel fand ich folgende Passage von einer Autorin, das sinngemäß besagte, dass ein männlicher Seminarteilnehmer sich ihr gegenüber über eine tief dekolletierte Dame bei einer Produktpräsentation beschwerte, weil das ihn so sehr ablenkte, so, dass er dem Vortrag nicht mehr folgen konnte. „Es mag zwar manchmal von Vorteil sein, mit seinen Reizen zu spielen, kann jedoch auch nach hinten losgehen.“ Seriously? Bin ich die einzige Person, die sich hier fragt, für wen genau nun die Sache nach hinten losgegangen ist? Für die Dame, die sich in Ruhe den Vortrag angehört hat oder doch den Herren, der unfähig war, sich zu konzentrieren? Also bitte! Lieber Herr, wenn Sie sich nicht konzentrieren können, ist das dann nicht womöglich Ihr eigenes Problem? Selbst wenn der Ausschnitt völlig unpassenderweise bis zum Bauchnabel ginge, sollten Sie dann nicht professionell genug sein, um dennoch aufmerksam der Produktpräsentation zu folgen? Oder haben Sie in Ihrem Leben noch nie Brüste gesehen? Diese Passage hat mich echt so geärgert, dass ich diese ganzen gutgemeinten Tipps nicht ernst nehmen konnte. Ich meine, natürlich sehe ich zu, dass ich ordentlich zur Arbeit gehe, aber ich möchte dabei eben einen gewissen Spielraum haben und auch Frau sein dürfen und im gewissen Maß mit den weiblichen Reizen spielen dürfen. Daher bin ich wirklich sehr froh darüber, dass ich in meinem Unternehmen mich trotz gewisser Regeln, die ich auch nachvollziehen kann, mich Outfit-technisch entfalten kann.

    Die ersten Wochen im neuen Unternehmen habe ich mich also recht streng an die Regeln gehalten, um erst einmal zu schauen, wie der Hase so läuft, ohne dabei womöglich negativ aufzufallen. Aber nach und nach, als ich mich eingearbeitet hatte, mich wohl in meiner Umgebung fühlte, da habe ich den Spaß an hübschen und modischen Business-Outfits gefunden. Ja wirklich – das war gar nicht so einfach, mich an den neuen Business-Look zu gewöhnen, nachdem ich in einer Kreativ-Agentur gearbeitet hatte! Also beschloss ich, wieder mehr Persönlichkeit in meine Looks einfließen zu lassen und wieder vermehrt zu Farben zu greifen. Heute, nach fast einem Jahr nun auf meiner Position, kann ich es selbst kaum glauben, dass es mir nicht nur Spaß macht, moderne, feminin-verspielte Business-Looks zusammen zu stellen, sondern auch, dass ich mich in meinen Looks unheimlich wohl fühle und es gar nicht mehr so sehr vermisse, in Jeanshosen und Pulli zur Arbeit gehen zu können. Über die Zeit habe ich mir übrigens einige wirklich hilfreiche Tipps und Tricks für die „perfekten Business-Girl-Looks“ angeeignet und teile diese gerne mit euch, wenn Interesse daran besteht. Hinterlasst mir also gerne ein Kommentar mit eurer Meinung zu der ganzen Sache, euren Stories oder auch Fragen zum Thema Business-Looks (was fällt euch schwer, was einfach, was mögt ihr besonders etc.).

    Meine Off-to-Work Looks poste ich vor allem auf Snapchat (SummerLeeSnaps), auf Instagram (SummerLeeLoves) und auf meiner Facebook-Seite. Dieses Outfit mit dem Midirock von Asos gehört übrigens zu meinen Lieblingskombinationen für die Arbeit und diesen Rock würde ich mir am liebsten in sämtlichen Farben kaufen – was ich bestimmt nach und nach noch tun werde… Aber wie bereits erwähnt, es gibt natürlich ein paar Regeln, auf die ich auch achte. Peeptoes zum Beispiel sind verboten – das tut mir nicht weh und daran halte ich mich auch gerne. Auf der Arbeit trage ich demnach keine Peeptoes, sondern ganz klassische Pumps in beige. Aber die habe ich fein säuberlich unter meinem Bürotisch versteckt…

    In diesem Sinne wünsche ich euch nun einen wunderschönen, sonnigen Samstag 🙂

    final_2

    final_1

    final_3

    [show_shopthepost_widget id=“1589624″]

     

    [show_shopthepost_widget id=“1589691″]

    Love,

    Summer

  • Autumn-Look: Burgundy, camel, black overknees.

    Modisch gesehen ist der Herbst meine liebste Jahreszeit – hier kann man sich austoben, mixen und layern was das Zeug hält. Das Outfit besteht aus vielen Gegensätzen und genau so mag ich das. Der dicke Strickpulli ist noch von meiner Mama, entweder hat sie ihn vor Jahren selbst gestrickt oder meine Oma hat ihn für sie gestrickt – aber das wird sie mir sicherlich schreiben, sobald sie diesen Beitrag gelesen hat 🙂 Zarte Spitze zu zu Grobstrick, Shorts zu Overknees, Wildleder zu Glattleder und rockige Nieten zum schicken Schlapphut. Ich fühle mich pudelwohl – auch wenn ich immer wieder mal an den Overknees zuppeln muss, damit sie richtig sitzen.
    Aber viel mehr zum Outfit möchte ich heute gar nicht sagen – denn während ich das Posting vorbereite, sitze ich gerade vor dem Fernsehen und schaue “Hochzeit auf dem ersten Blick“. Eine Dating Show im TV, in der Menschen anhand von wissenschaftlichen Auswertungen zusammengebracht werden. Bis hierhin ist es noch nicht ungewöhnlich – aber diese Menschen haben ihr erstes Date vor dem Traualtar! Sie geben sich also das Ja-Wort, ohne sich vorher zu kennen und das nur aufgrund wissenschaftlicher Auswertungen. Kann das denn klappen? Je mehr ich darüber nachdenke, desto eher kann ich mir das sogar vorstellen. Eine Beziehung besteht ja nicht nur aus einer ersten Verliebtheit – diese geht irgendwann bekanntlich vorbei oder verändert sich mit der Zeit. Eine Beziehung ist viel Arbeit: miteinander und an sich selbst. Sie ist also vielmehr das Ergebnis einer Entscheidung für ein Zusammensein oder eben auch dagegen, oder? Wenn man also zwei Menschen zusammenführt, die die besten Voraussetzungen haben (wissenschaftlich gesehen), gemeinsam in eine Richtung zu schauen und diese Menschen zusätzlich noch den Willen dazu haben, dass ihr gemeinsamer Weg funktionieren soll – weil sie ja gezwungenermaßen zusehen müssen, dass sie miteinander auskommen, da ihre Beziehung mit einer Hochzeit anfängt, dann dürfte das Experiment doch sicher auch irgendwie funktionieren, richtig? Was meint ihr?
    Overknees und Pulli
    _MG_2087
    _MG_2108
    _MG_2090

    Hier kannst du die Sachen nachshoppen:

     

     

    Love,
    Summer

  • The Boyfriend Jeans and the basic shirt.

    Miciii, ich würde voll gerne Yoga machen! Hast du Lust?“
    – “Why not?“

    Gesagt. Getan. Ich liebe es, wenn Freundschaften so einfach und spontan sind. Höchst motiviert bin ich also in das Yoga-Studio gegangen, um eine Dreier-Kennenlern-Karte zu holen. Für 35€ können wir nun an drei Yogastunden (à 1 1/2h) teilnehmen und uns etwas Gutes tun. Letzten Samstag war es dann so weit.

    “Miciii, denk dran, die Haltestelle, an der du aussteigen musst wurde VORVERLEGT. Du musst rechtzeitig auszusteigen!“
    – “Danke, dass du Bescheid gegeben hast.“
    “Klaro!“
    – “Suuummeeeer, ich habe die Haltestelle verpasst!“

    Nachdem sie es dann doch geschafft hat bei mir anzukommen und wir noch ein wenig Zeit bis zur ersten Yogastunde hatten, haben wir uns ganz bloggertypisch dazu entschieden, noch schnell ein paar Outfitfotos zu schießen. Ich habe mich für ein simples Outfit mit meiner Lieblingsjeans entschieden. Weniger ist manchmal einfach mehr… Die Boyfriend-Jeans von Hollister ist die perfekte Boyfriend-Jeans für mich. Sie liegt schön eng an den Knöcheln, die zerschlissenen Stellen sehen mega-cool aus und nicht wie gewollt, aber nicht gekonnt und der Schnitt betont die weibliche Figur, trotz der weiteren Form. Kaum zu glauben aber wahr: sie macht einen schönen Po. Dazu trage ich ein simples Basic-Shirt von Cecil. Basic-Teile kann man einfach nicht genug haben. Ich habe in letzter Zeit regelrecht einen Tick für weiße Basic-Oberteile entwickelt. T-Shirts, Tops, 3/4-Arm Shirts – weiße Basics ziehen mich einfach magisch an. Das Shirt von Cecil fühlt sich übrigens sehr angenehm an – hier spürt man das gute Material auf der Haut. Endlich durfte auch meine geliebte Alexander Wang mal wieder raus. Fast hätte ich vergessen, wie toll diese Tasche ist und wie sehr ich sie vergöttere. Das weiche, dunkelbeige Leder zur roségoldener Hardware – einfach nur perfekt. Sie ist und bleibt meine Traumtasche. Passend zur Tasche habe ich meinen Schmuck auch in Roségold gewählt. Die Armbänder sind vom Newone Shop und die Uhr von Daniel Wellington. Die Schuhe sind von Mango, leider schon etwas älter. Aber sie sind so bequem und das helle Leder sieht so schön am Fuß aus… helle Schuhe strecken die Beine ungemein, aber wem erzähle ich das 🙂

    Die Yogastunde war übrigens so, so, sooo anstrengend! Es macht wirklich spaß und der Lehrer war toll! Aber man schwitzt – kaum zu glauben – wie ein Schwein dabei. Nach den 1 1/2 Stunden war ich einfach nur noch fertig (auch zwischendrin musste ich einfach mal aussetzen), aber glücklich.

    Habt ihr schon mal Yoga ausprobiert?

    _MG_1320
    Cecil3
    _MG_1331
    _MG_1314
    Cecil2
     _MG_1335

     

    Love,
    Summer

  • Making of: Happy Shoot.

     Arbeiten. Das Wort klingt irgendwie so negativ, wenn man es in Verbindung mit Andy, James + Ju bringt. Spaß haben. Zeit miteinander verbringen. Viel Schwachsinn machen, viel quatschen. Und vor allem viel lachen! Genau das passiert, wenn Ju die Kamera einpackt und James und Andy mit den Reflektoren rumhantieren (was übrigens eine echte Anstrengung ist!). De facto arbeiten wir zusammen – aber jeder, der uns bei der Arbeit sieht, erkennt sofort, dass wir mittlerweile ein eingespieltes Team sind und vor allem auch Freunde geworden sind. Es ist so traurig, dass uns mittlerweile die Zeit fehlt, um uns öfters zu sehen. Mittlerweile gehört auch meine liebe Mici fest in das “Unser Plan geht planlos los und enden dann im Shiso“-Team und ich möchte keinen dieser Menschen mehr missen.

    In diesem Sinne: I ♥ you guys! Übrigens geht das Herzchen auch an das Shiso-Team für all die lustigen Abende und das leckere Essen 🙂

    IMGL5429#IMGL5741
    IMGL5666
    IMGL5548
    IMGL5428

    Love,
    Summer

     

  • Was machen Großstadtkinder, wenn die Sonne scheint?

    Ja, was machen wir dann, die armen Großstadtkinder? Die, die an einer viel befahrenen Straße wohnen und keinen Garten haben? Genau! Wir treffen uns spontan auf dem Dach des Shopping-Centers Skyline Plaza und genießen dort die Sonne. Und wir lachen, bis uns der Bauch weh tut. Das tut gut. Die spontanen Treffen sind immer die schönsten. Und wenn man dann mit vier Kreativköpfen (Digital Passion, digitaldeezign) – sprich voll ausgestattet mit Kamera und Go Pro – auf dem Dach die Sonne genießt, dann entstehen dabei auch die schönsten und entspanntesten Bilder (ACHTUNG Bilderflut!!). Ich liebe diese Bilder so sehr, weil das Lachen so sehr aus dem Herzen kommt
    Meine Lieblings-iPhone Hülle von Moschino wird ab und an gegen die “All you need is love and wifi“ Hülle ausgetauscht – und zwar immer dann, wenn ich mit meiner Rebecca Minkoff unterwegs bin. Kleine Tasche bedeutet eben auch: platz sparen! Der dicke Moschino Hase passt einfach nicht mehr rein, ohne die Tasche auszubeulen. Diese süße Hülle und sooo viele weitere tolle Sachen gibt es im Mr. Wonderful Shop. Dort gibt es wirklich traumhaft schöne Sachen – unter anderem auch meine neue Lieblings “Take-Away-Tasse“ mit Einhorn-Aufdruck! Verschickt werden die Sachen aus Spanien, daher ist der Versand mit 13€ – glaube ich – nicht sehr günstig, daher mein Tipp: schnappt euch eure Freundinnen und macht eine Sammelbestellung!
    In letzter Zeit sieht man mich auch vermehrt mit einer Uhr am Handgelenk. Einer Männeruhr. Ich mag massive, auffällige Uhren einfach lieber als schmale Damenuhren. Die auf den Bildern ist von Jacques Lemans. Ich kannte die Marke schon länger, hatte sie aber nie wirklich auf dem Schirm gehabt – bzw. ich habe nie bei Jacques Lemans aktiv nach einer Uhr Ausschau gehalten. Die Bilder im Onlineshop zeigen meiner Meinung nach nicht, wie schön und qualitativ hochwertig die Uhren in echt aussehen. Mein Modell Jacques Lemans London 1-1654 gibt es schon für 159€. Ich dachte immer, ich sei kein Uhren-Typ. Uhren würden mich nerven oder einschränken – aber wie ich merke, wenn man die richtige Uhr gefunden hat, dann mag man sich gar nicht mehr vor ihr trennen!
    IMGL0540
    IMGL0549
    IMGL0586
    IMGL0563
    IMGL0609
    IMGL0640
    IMGL0675
    IMGL0678
    IMGL0690
    IMGL0708
    IMGL0710

    Love,
    Summer

  • Happy. Just happy.

    Was macht ihr, wenn ihr mal nicht so glücklich seid? Verkrümelt ihr euch ins Bett oder auf die Couch?Oder geht ihr lieber an den Kühlschrank und gönnt euch etwas leckeres zu Essen? Ich habe mal gehört, dass man sich zwingen soll, zu lächeln, wenn man unglücklich ist. Einfach nur mehrere Minuten vor sich hingrinsen. Allein das soll dem Gehirn vermitteln, dass man happy ist und dass das Gehirn bitte wieder anfangen soll, Glückshormone zu verschütten. Ausgetestet habe ich das schon mal – aber ehrlich gesagt, kam ich mir dann noch bemitleidenswerter vor. Was bei mir aber immer zieht, ist wirklich ein leckeres Essen, am liebsten in der Badewanne und dann noch gute Musik! Manche Leute bekommen ja gar nichts runter, wenn es ihnen nicht gut geht – das ist bei mir nicht der Fall, beziehungsweise, mir muss es schon seeeeeehr, seeeeehr schlecht gehen (psychisch und physisch), dass ich nichts mehr hinunter bekomme 🙂
    Aber happy sein geht auch einfacher – und zwar mit dem Happy-Pulli aus der aktuellen Mango Kollektion. Die Farbe allein ist schon so schön, aber diese Aufschrift erst (übrigens gibt es den Pulli auc noch in mint mit weißer “LOVE“-Aufschrift)! Die schreit förmlich nach “Komm und kaufe mich! Trage mich und sei glücklich!!“ Den Pulli schenkte mir mein Freund vor einigen Wochen und seit dem trage ich ihn so oft es geht. Modetechnisch gesehen liebe ich kurze Flatterminiröcke zu (Strick-)Pullis! Bein zeigen, aber sich oben herum zugeknöpft zeigen, so laufe ich am liebsten rum. Und je luftiger das Röckchen ist, desto grober mag ich den Pulli. Die Keds passen für mich einfach nur perfekt zum Outfit und wirken leicht und verspielt. Mögt ihr die Kombi Minirock zu Pulli? Oder zieht ihr lieber Hosen an und betont das Dekolleté?
    Das dritte Bild ist fast mein allerliebstes Bild – auch wenn es nicht das ’schönste‘ von mir ist. Aber es ist so herzlich und so ehrlich und ich liebe, liebe dieses Bild. Der Dank gilt wie so oft auch hier Digital Passion und Digitaldeezign, dafür, dass sie mich die ganze Zeit zum lachen brachten 😉
    IMGL5316logo
    IMGL5363logo
    IMGL5410logo (1)
    IMGL5372logo
    IMGL5527
    Hier gibt es meinen happy Pulli und andere schöne Modelle:

    Röckchen zum Beispiel hier (meiner ist von Zara):

     

    Love,
    Summer

  • Aztec. Crochet. Studs.

    Hallo meine Lieben,
    heute nur schnell ein casual Outfit von vor ein paar Tagen – ihr wisst ja, Shorts und Jumper, meine Lieblingskombi. So in der Art hatte ich das schon mal vor ein paar Monaten, als es noch kälter war getragen *click* – hab aber damals schon gesagt, dass ich es lieber ohne schwarze Strumpfhose tragen würde. Das Outfit von damals hat die liebe Lena von Leonie Löwenherz mal bezüglich einem ‚How to Style Crochet Shorts‘ auf ihrem Blog veröffentlicht gehabt – dort könnt ihr euch auch andere Stylevarianten sehen – eher schickere 😀
    Mir gefällt es ohne Strumpfhose so viel besser – der Bruch ist sonst einfach zu hart 🙂
    Und noch mal hip hip huraaa – meine verlorenen Babys sind wieder daaa 😀
    pixlr6
    Jumper, Mango // Shorts, Zara // Boots, Zara // Nagellack, Douglas: Isadora – Sufers Paradies //
    LOVE,
    Summer