• Outfit: Grey Knit, grey scarf & grey overknees.

    Hätte man mir mal gesagt, dass ich mehrere Jahre brauche, um die perfekten – bezahlbaren – Overknee Stiefel zu finden, dem hätte ich den Vogel gezeigt, wohlwissend, dass ich doch sehr genaue Vorstellungen von den „perfekten Overknees“ hatte: Beige oder grau sollten sie sein und der Schaft sollte deutlich über die Knie gehen. Außerdem sollten sie unbedingt aus Wildleder sein und der Absatz darf nicht allzu hoch sein, aber er musste deutlich vorhanden sein. Und im Idealfall haben die Stiefel einen Blockabsatz. – Das witzige ist (naja, ganz so witzig fand ich das eigentlich nicht), dass es weniger an diesen Anforderungen lag, als an der Tatsache, dass meine Waden anscheinend zu dick für Stiefeln sind. Ich kann euch nicht mehr sagen, wie viele paar Overknees ich in den letzten Jahren bestellt habe, die allesamt wieder zurück gingen, weil sie mir an den Waden einfach zu eng waren. Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, wie frustrierend das war!

    Aber hier sind sie – meine perfekten Overknees. Unglaublich aber wahr! Gefunden habe ich sie bei Topshop. Dort habe ich ewig nicht mehr reingeschaut, geschweige denn etwas bestellt und nach dieser Bestellung weiß ich nun auch wieder, weshalb ich diesen Shop gemieden habe. Ganz einfach: weil der Kundenservice grottig ist! Ich habe mich so sehr über Topshop geärgert – dass ich echt sauer auf mich war, dass ich direkt nach ein paar Tagen wieder dort bestellt hatte. Und drei mal dürft ihr raten: natürlich habe ich mich wieder über Topshop aufgeregt – dieses Mal die Versanddauer. Zugegeben, sie haben wirklich tolle Sachen und ich könnte wahrscheinlich wöchentlich dort eine Bestellung tätigen. Aber es kann nicht sein, dass ein Unternehmen dadurch so arrogant wird, dass Dinge wie Kundenservice und Versanddauer im Gegensatz zu vergleichbaren Shops so viel schlechter ist! Nachdem meine Bestellung nun auch endlich bei mir angekommen ist und mir leider nicht steht, gehen die Sachen wieder zurück… da bin ich jetzt echt gespannt, ob alles so reibungslos verläuft…  Aber immerhin ist der Rückversand nun auch kostenlos, ich erinnere mich, wie ich vor ein paar Jahren noch um die 16€ für den Versand zahlen durfte! Habt ihr auch wie ich eher vermehrt schlechte Erfahrungen mit Topshop gemacht oder hatte ich einfach immer nur Pech gehabt?

    Das heutige Outfit gehört übrigens wieder in die Kategorie „ich möchte mehr Kleider und Röcke tragen“. Dafür sind Overknees meiner Meinung nach super geeignet. Da ich ungern frieren möchte und dennoch meine Minikleidchen im Winter tragen möchte, liegt diese Kombination einfach auf der Hand. Außerdem finde ich, dass kurze Kleider einfach dazu gemacht sind, sie zu Overknees zu kombinieren. Richtig kombiniert wirken die Outfits auch kein bisschen billig. Wichtig an der Kombination ist für mich nur, dass die Kleidungsstücke oben herum nicht zu eng sitzen. Ich mag es, wenn die restlichen Kleidungsstücke spielerisch die Figur umhüllen und einen tollen, legeren Kontrast zu den Overknees kreieren. Was meint ihr? Wie tragt ihr am liebsten Overknees? Habt ihr auch Probleme beim Finden der perfekten Overknee Stiefel?

    Hier könnt ihr den Look nachshoppen:

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    Summer

  • Topshop nun auch via Zalando + Mini Topshop Jeans Guide

    Seit einiger Zeit bringt uns – mich zumindest – die wunderschöne Cara Delevingne im TV-Spot von Zalando zum Lachen. Der olivgrüne Jumpsuit, den sie in der Werbung trägt sieht so gut aus und ich hatte die ganze Zeit überlegt, ob ich sie mir bestellen sollte. Gerade eben fiel meine Kaufentscheidung und drei mal dürft ihr raten, ob es den Jumpsuit noch zu kaufen gibt. Nein, natürlich gibt es ihn nicht mehr zu kaufen. Der sieht einfach so super lässig aus! Tagsüber würde ich ihn genau so wie Cara zu weißen Sneakern kombinieren und abends würde ich vielleicht rote Heels dazu anziehen… stelle mir das ganz hübsch vor! Mal schauen, vielleicht kommt der ja noch mal rein.
    Seit Zalando nun auch Topshop anbietet, komme ich also noch schneller an meine Lieblinge: die Jeanshosen von Topshop! Vor einem Jahr noch habe ich eine einzige Jeanshose besessen und nun stapeln sie sich in meinem Schrank. Ich kann einfach nicht aufhören, Jeanshosen zu kaufen! Ich habe nur ein paar Kriterien an meine Jeanshosen:
    1. Skinny müssen sie sein.
    2. Sie sollen sich wie eine zweite Haut anfühlen!
    3. Am liebsten habe ich sie knöchellang…
    4. … und destroyed!
    Punkt 4 ist optional und ich ärgere mich immer wieder ein bisschen über mich, dass ich mich letztendlich immer für die ‚kaputte‘ Jeans entscheide und keine ‚ordentliche‘ mehr besitze. Hiermit verspreche ich mir hoch und heilig: die nächste Jeans, die ich mir kaufe, wird eine ordentliche Jeans – ganz ohne Risse und hippe Waschung – sein! In diesem Post stelle ich euch meine drei Lieblings-Jeans-Modelle von Topshop:
    1. MOTO Leigh Jeans: Sie ist superweich, sitzt wie eine zweite Haut und endet an den Knöcheln. Der Bund ist mittelhoch und kaschiert gekonnt den Sympathie-Speck an der Hüfte. Auf den Bildern seht ihr meine aktuelle Lieblingsjeans – die MOTO Leigh Jeans in wollweiß!

     

     

    2. MOTO Jamie Jeans: Die Jamie Jeans ist ebenso sehr weich und angenehm zu tragen – hat allerdings einen hohen Bund und ist ein kleines Stückchen länger als die Leigh Jeans. Sie ist also die etwas klassischere Variante der Leigh Jeans. Im Winter die die Jamie Jeans etwas praktischer, da man sie besser in die Stiefel stecken kann, ohne dass der Knöchel ständig raus schaut und man frieren muss.
    3. MOTO Joni Jeans: Dieses Modell ist ebenfalls ein kleines bisschen länger als die Leigh Jeans und sie sitzt wirklich wie eine zweite Haut – mehr skinny geht nicht! Der Bund ist extrem hoch – perfekt für lässige Outfits mit cropped Tops oder lockeren Shirts, die man in den Bund steckt. Ich wähle dieses Modell, wenn ich mich sehr wohl in meiner Haut fühle (da sie einfach knatscheng sitzt) und ich mal wieder Lust auf eine Brise Hipster in meinem Outfit habe.
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    Summer

  • FLUFFY MARITIM LOOK.

    Jaaaa, ich weiß. Schon wieder die flauschige Jacke, die weiße Hose und die Louis Vuitton. Erst kürzlich fragte ich mich, ob es euch nervt, wenn ich ständig ähnliche Outfits momentan trage. Dachte aber immer, dass es eine gewisse Art Authentizität darstellt. Ich bin wirklich so: ich besitze zum Beispiel nicht übertrieben viele Taschen und in meinem echten Leben – also auch in den Outfits, die ich euch zeige – trage ich immer nur die Alexander Wang oder die Louis Vuitton hier. Manchmal krame ich meine Rebecca Minkoff in Peach raus und in den seltensten Fällen meine schwarze Navyboot oder noch seltener eine braune Furla. Früher hatte ich deutlich mehr Taschen. Da zählte noch Quantität vor Qualität. Aber ich bin nicht mehr 23 und Studentin, sondern 28 und Arbeitnehmer. Jetzt ist mir Qualität deutlich wichtiger als die Quantität. Ich habe ein paar wirklich tolle konstruktive Kritik in letzter Zeit dafür von euch bekommen und ich werde versuchen, auch wieder mehr Outfits zu zeigen, die sich nicht zu sehr ähneln.
    Auch der Spagat zwischen einem persönlichen Blog (so wie ich mich sehe) und einem Magazin (ständig neue Dinge, am besten im Winter die Sommeroutfits zeigen, ständig der Zeit voraus sein) empfinde ich persönlich als sehr schwer. Ich möchte nicht meinen Blog-Charakter “Personal Fashion Blog“ verlieren, um auf Teufel komm raus die neuste Mode schon vor der Saison vorzustellen. Da sehe ich mich einfach nicht. Bei mir ist es zum Beispiel so, dass ich immer eine gewisse Zeit lang ganz vernarrt in ein paar wenige Kleidungsstücke bin, die ich so oft wie möglich tragen möchte. So versuche ich sie immer wieder ein klein bisschen abgeändert zu kombinieren. Selbst wenn sich diese dann noch so ähnlich sind, möchte ich sie mit euch teilen. Da müsst ihr glaube ich einfach mit mir durch 🙂
    Ihr merkt schon, in letzter Zeit jammere ich etwas mehr als sonst – dabei hasse ich das ganze mimimi. Dafür genieße ich jetzt hoffentlich meinen Urlaub und komme frisch gestärkt und motiviert wieder zurück!
    140215 Februar Edited Felljacke, Streifenshirt, Topshop Jeans
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    Summer
  • White. Fluffy. Sporty. Pink

     Hallo meine Lieben,
    bei mir geht es gerade ein bisschen drunter und drüber und ich finde keine Zeit zum Bloggen. Ich werde mich bessern, sobald alles wieder geregelt ist. Selbst meine Outfits passen sich meiner jetzigen Lebensweise an: schlicht und sportlich. So bin ich auf alle Eventualitäten vorbereitet!

    Ich kann es noch immer nicht so fassen, dass aus mir ein Jeans-Mädchen geworden ist und dass ich sogar freiwillig zu einer weißen – in diesem Fall eine “wollweiße“ – Jeans greife (auf den Fotos sieht sie weißer aus als in echt). Nachdem ich mich nun wieder an eine helle Jeans gewöhnt habe, durfte gerade noch eine schneeweiße Jeans bei mir einziehen. Seit Ewigkeiten wollte ich eine weiße Jeans haben, schon damals, als ich noch gar keine Jeans getragen habe. Ich finde weiße Hosen im Frühling und im Sommer so schön! Aber jedes mal, wenn ich eine anprobierte – ich griff immer gleich zu den schneeweißen Modellen – fühlte ich mich so unwohl in ihnen. Jetzt bin ich die Sache taktisch etwas klüger angegangen. Ich habe mich Schritt für Schritt an sie gewöhnt. Erst trug ich eine ganze Zeit lang nur schwarze Jeanshosen, dann griff ich zu der klassischen Blue-Jeans mit dunkler Waschung, danach kamen erst die hellen dran. Erst dann griff ich zu einer wollweißen Jeans (ihr werdet lachen, aber wollweiß ist wirklich noch mal ganz anders als schneeweiß! Viel dezenter und irgendwie unauffälliger) und gerade eben habe ich die neue schneeweiße Jeans anprobiert und siehe da: ich fühle mich sehr wohl in ihr! Der Frühling darf jetzt nun sehr gerne kommen 🙂

    140215 Februar weiß, rosa

    Hier könnt ihr unter anderem meine wollweiße Jeans kaufen (das erste Modell ganz links):

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  • Spring Awakening: Dots everywhere.

    Die Augen jucken, der Hals kratzt, die Nase läuft. Juuuhuuuu – der Frühling ist wieder da! Ich liebe und verfluche den Frühling zugleich. Die Heuschnupfen Geplagten können das so unterschreiben, oder? Da wünscht man sich dann doch ab und an Regen, damit die ganzen Pollen kurzzeitig von der Bildfläche verschwinden…
    Pünktlich zum Frühlingsanfang begrüße ich das tolle Wetter mit einem hellen, verspielten Outfit. Letzten Winter dachte ich eigentlich, dass ich den verspielten Looks nun endgültig den Rücken zugekehrt habe, aber bei steigender Temperatur kommt das mädchenhafte in mir doch wieder zum Vorschein. So richtig glücklich mit meinem ersten frühlingshaften Look war ich aber nicht. Denn dunkle Strumpfhosen zu weißen Schuhen mag ich nämlich so gar nicht – aber für eine durchsichtige Strumpfhose war es in Kombination mit der Felljacke und dem kurzen Röckchen einfach too much. Meiner Meinung nach sind solche Fehlgriffe völlig ok und menschlich – ich plädiere gerne dafür, dass man nicht immer perfekt gestylt sein muss. Momentan bekomme ich immer mehr den Eindruck, dass die Grenze zwischen einem Magazin und einem persönlichen Blog verschwindet. Vieles wirkt auf mich einfach nur noch inszeniert und das ist irgendwie schade. Hier möchte ich mich natürlich nicht ausklammern – auch wenn ich mein Bestes gebe, diesen Blog so authentisch und persönlich wie möglich zu führen, was gar nicht so einfach ist, wenn man immer mehr den Druck verspürt, professioneller werden zu müssen.
    Wie seht ihr als Leser die Entwicklung der Blogs? Was erwartet ihr von Bloggern, was ist euch wichtig an einem Blog? Steht ihr der zunehmenden Professionalisierung der Blogs (ein wenig) kritisch gegenüber? Freue mich sehr auf eure Meinungen!
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    200215 Palmengarten Pümktchen Look
       200215 Palmengarten Pümktchen Look

     

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  • Inspiration-Spot: Frankfurt Flughafen

    Als meine Oma mein sechsjähriges Ich damals an die Hand nahm, um meine mir vertraute Heimat zu verlassen und in das weit entfernte Deutschland zu reisen, folgte ich ihr furchtlos. Ich war sechs Jahre alt und das Gefühl von Angst kannte ich nicht. Angst hatte ich höchstens vor den bösen, kleinen Geistern, die sich unter Betten tummelten – aber die taten einem nichts, wenn man nur schlau genug war, sich in der Mitte des Bettes zu positionieren. Diese kleinen Bösewichte griffen in meiner Vorstellung nämlich nur nach Einem, wenn sich ein Bein oder ein Arm aus Versehen aus dem schützenden Bett verirrte und an der Bettkante herunter hing.

    Ich war bereit für Abenteuer. Bereit für ein neues Leben in einem fremden Land. Nach einem 13-stündigen Flug landete ich am Frankfurter Flughafen und sammelte dort die ersten Eindrücke von meiner neuen Heimat. Die Menschen sahen anders aus, es roch anders und ich verstand rein gar nichts. Aber die Menschen lächelten mich freundlich an. Das süße kleine chinesische Mädchen in ihrem hübschen Kleidchen. Ich fühlte mich wohl. Nicht zuletzt, weil die vertraute Hand meiner Oma meine hielt. Später, nach ein paar Monaten, brachten wir meine Oma wieder an den Flughafen. Sie reiste zurück in die Heimat und ich blieb. Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, aber ich muss bitterlich geweint haben. Plötzlich war der Flughafen, der mir vor kurzem noch so freundlich erschien, so ungemein böse. Er nahm mir etwas weg, was ich nicht hergeben wollte. Seit diesem Tag aber, faszinierte mich dieser Ort. Ein Ort, an dem Freude und Leid so nah beieinander sind. An dem Tränen sowohl Freude, als auch Trauer bedeuten können.

    Auch jetzt noch ist der Flughafen ein Ort, an dem ich sehr gerne bin. Nicht nur, wenn ich mein Fernweh stillen möchte. Ich bin einfach dort, um das Treiben und die Menschen zu beobachten. Das mag vielleicht ein wenig komisch klingen – aber es gibt keinen Ort auf der Welt, an dem so viele verschiedene Emotionen und Kulturen aufeinander treffen. Das macht ihn für mich so spannend.

    Hier finde ich Inspiration. Hier erinnere ich mich an das furchtlose Mädchen, das bereit war für das größte Abenteuer ihres Lebens. Wir sollten viel öfter mit der kindlichen Naivität an neue Herausforderungen rangehen, oder? Was meint ihr? Wo findet ihr Inspiration?

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    Vielen Dank an dieser Stelle an Lars Stauder für die Fotos und für einen lustigen Tag am Flughafen. Schaut gerne mal beim Lars vorbei – er freut sich sicher über euren Besuch!

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    Pulli, Zara // Hose, Topshop // Schuhe, Zara //

     

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  • New Restaurant in Town: indian kitchen.

    Ich gehe viel und gerne auswärts essen und probiere dabei immer wieder gerne neue Restaurants aus. – am liebsten asiatisch, aber auch Burger und Pizzen sind nicht sicher vor mir. Vor ein paar Wochen lief ich zufällig mit einer Freundin an Indian Kitchen (an der Konstablerwache) vorbei und der wunderschön dekorierte Eingang zog uns wie magisch an. Schwupps stand ich dann auch schon im modern-orientalisch geschmückten Eingang unter einem Meer von bunten Lichtern. Innerlich betete ich dafür, dass mir das Essen dort schmecken würde, da ich den Laden so hübsch und gemütlich fand. Bis dato war ich erst ein einziges Mal indisch essen. Das war noch in Dubai und es war wirklich sehr, sehr authentisch und lecker. Gleich vorab: das Essen im Indian Kitchen ist super lecker – aber nicht wirklich authentisch, so weit ich das beurteilen kann. Ich liebe das Mango Chicken oder Mango Shrimps dort und könnte mich da regelrecht reinlegen, aber wie gesagt: authentisch ist es glaube ich nicht. Dennoch bin ich super gerne da und genieße neben dem leckeren Essen einfach gerne das liebevoll dekorierte Ambiente. Das Konzept ist übrigens wie bei Vapiano: bestellt wird an der Kasse und dann bekommt man so ein Bimmel-Ding, welches dann klingelt, wenn man sein Essen abholen kann. Die Mitarbeiter sind sehr freundlich, wenn auch noch manchmal etwas verpeilt. Wenn ihr also mal in Frankfurt seid, dann schaut da auf jeden Fall vorbei! Die Fotos hat Mici spontan geschossen, als ich sie vor ein paar Tagen mit zu Indian Kitchen geschleift habe. Da waren meine Haare noch richtig hell… wenn ich mir die Fotos nun so anschaue, bereue ich es fast ein wenig, dass ich sie wieder hab dunkler färben lassen. Kann mich auch echt nie entscheiden, was ich auf dem Kopf haben möchte!
    Ich werde demnächst mal wieder ein Update zu meinen Lieblingsrestaurants in Frankfurt machen. Habt ihr Tipps, wo ich unbedingt noch hin muss, bevor mein Post dazu online geht? Bin gespannt auf eure Tipps 🙂
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      200215 Indian Kitchen

    Die Hose auf den Fotos ist die Hose in der Mitte – hier könnt ihr übrigens ein weiteres Outfit mit ihr sehen.

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  • Gepunkteter Großstadtindianer.

    Erst letztens habe ich davon gesprochen, dass ich kaum noch Strumpfhosen trage und schon komme ich mit einem Strumpfhosen-Outfit um die Ecke. Neben meiner Liebe zu Jeanshosen habe ich auch wieder meine Freude an gemusterten Strumpfhosen gefunden. Gemustert ist vielleicht ein wenig übertrieben, aber ich habe mir kürzlich diese gepunktete Strumpfhose und ein weiteres Modell mit lauter kleinen Herzchen gegönnt. Irgendwie machen die kleinen Punkte gute Laune.
    Die gefütterten Schuhe habe ich mir im Mytheresa Sale von Tory Burch geholt – sie sind sehr bequem und halten schön warm. Eigentlich wollte ich ja so Pocahontas-Schuhe für den Sommer haben, aber irgendwie.. ich weiß auch nicht. Ich musste einen Blackout gehabt haben – bei Sale Preisen ist das manchmal so bei mir. Da dreh ich am Rad und meine Finger klicken auf Kaufen, bevor ich überhaupt nachdenken kann. Vor dem Spiegel fand ich übrigens die Schuhe zu den Strumpfhosen ganz nett, aber so richtige gefallen sie mir auf den Fotos in Kombination irgendwie doch nicht. Vielleicht hätte ich doch zu einer Skinny Jeans greifen sollen. Hinterher ist man immer schlauer. Aber ich hätte es eigentlich wissen müssen. Helle Schuhe zu schwarzen Strumpfhosen sind einfach nicht mein Ding. Nächstes mal greife ich doch zu schwarzen Schuhen!
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    PS: Zum Pulli trage ich übrigens schwarze Shorts mit Spitzensaum – bin also nicht hosenlos auf die Straße gegangen.

  • She thinks she’s made of candy…

    …nein, ich denke das nicht von mir. Aber ich verrate euch, wer das von sich denkt: mein Hund. Sie glaubt, sie ist aus Zucker. Zugegeben, sie ist einfach süß. Und das weiß sie. Wenn sie einen dann mit ihren großen Kulleraugen anschaut – oder besser gesagt ganz demütig zur Seite schaut, nachdem man mit ihr geschimpft hat – dann kann man ihr einfach nicht böse sein. Aber das soll gar nicht das heutige Thema sein. Heute wollte ich euch von meiner ersten weißen Hose seit bestimmt fünf Jahren erzählen und dass ich meine dunklen Sachen wieder in den Schrank verbannen werde, weil ich einfach wieder komplett in Frühlingslaune bin! Die Sonne scheint, die Tage werden länger und die Temperatur steigt – ich bin glücklich.
    Fangen wir mal bei der Hose an. Letztes Jahr noch habe ich lange Jeanshosen an mir gehasst. Die Suche nach der passenden Jeans war eine Qual und ich habe sie im Winter boykottiert. Getragen habe ich immer eine Thermostrumpfhose und dazu ein Kleidchen, einen langen Kuschelpulli oder beides übereinander. Ich weiß nicht mehr genau wie es dazu kam, aber Mitte 2014 fand ich zur Skinny Jeans zurück. Ich kann es gar nicht mehr nachvollziehen, was ich an Jeanshosen auszusetzen hatte! Diesen Winter habe ich genau drei mal ein Outfit mit einer Strumpfhose getragen und sonst immer die Skinny Jeans bevorzugt. Zuerst kaufte ich nur schwarze Skinny Jeans, dann tastete ich mich wieder an hellere ran und ich griff auch immer wieder zu einer weißen Jeans. Die Suche nach der perfekten, weißen Jeans machte mich ganz kirre. Die eine war zu weiß, die andere zu durchsichtig und in der Regel trug sie mir einfach zu krass auf – ich konnte mich also mit keiner der gefühlt 100 Modellen anfreunden. Eigentlich habe ich die Suche bereits aufgegeben, bis ich dann bei Topshop auf die MOTO Leigh in wollweiß gestoßen bin. No risk, no fun. Also schnell mal bestellt – nur mal um zu gucken. Ich war mir ziemlich sicher, dass ich sie zurück schicken würde. Warum sollte sie mir denn auch gefallen, wenn die 100 davor schon so grausam an mir aussahen? Als sie dann endlich ankam und ich sie anprobierte, war das Liebe auf dem ersten Blick! Die Farbe ist super – nicht so klinisch weiß, sondern ein schönes wollweiß. Die Länge ist perfekt für mich. Der Stoff ist super weich und passt sich perfekt der Figur an und on top hat die Hose auch noch Schlitze an den Knien, darauf stehe ich ja momentan einfach mega drauf! Wieso hat mir bloß niemand gesagt, dass die Jeanshosen bei Topshop so genial sind? Also liebe Mädels, wenn ihr auch Probleme mit Jeanshosen habt, dann probiert auf jeden Fall mal eine Jeanshose von Topshop, ihr werdet ebenfalls begeistert sein (nope – kein sponsored Post. Ganz alleine die Hose gekauft, jawohl.)! Ich glaube ja fast, dass ich Jeanshosen nur noch von dort kaufen werde… mit +/- 50€ finde ich die Hosen übrigens auch preislich völlig in Ordnung. Habe bei meiner Suche gesehen, dass die Jeanshosen von Topshop bei Zalando sogar ein paar Euro günstiger sind: MOTO Leigh in wollweiß. Wenn ihr die Hosen lieber etwas höher geschnitten mögt, dann findet ihr hier die MOTO Jamie in wollweiß mit hoher Taille.
    Mit dem Einzug der weißen Hose ist bei mir auch irgendwie die Frühlingslaune gekommen. Die dunklen Farben wurden fast alle in die hinterste Ecke meines Kleiderschrankes verbannt und ich habe wieder Lust auf helle Farben wie weiß und beige (wie man bei diesem Outfit unschwer erkennen kann), mädchenhaften Pastellfarben und auch knallige Farben. So von Kopf bis Fuß komplett in hell habe ich mich schon lange nicht mehr gesehen, aber ich mag diesen Look total gerne.

    Wie sieht’s bei euch aus? Habt ihr auch für euch beschlossen, dass der Winter jetzt vorbei ist? Auf welche Farben und Trends freut ihr euch dieses Jahr ganz besonders? Freue mich auf eure Kommentare 🙂

     

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