• Ein „es-wird-warm, aber nicht-warm-genug“ Outfit

    Am liebsten mag ich den Sommer, aber ich mag natürlich auch den Frühling – und den Herbst. Ich mag sogar den Winter, wenn er knackig kalt, aber dafür trocken und kurz ist. Was ich nicht mag ist die Übergangszeit zwischen den Jahreszeiten. Kalt, warm, kalt, warm – da kann man sich auf nichts gefasst machen und somit weiß man auch nie, was man anziehen soll, um morgens nicht zu frieren – aber auch später, wenn sich der Tag aufwärmt, nicht all zu viel mit sich herum schleppen zu müssen. Ich weiß noch sehr gut, wie ich früher – zu meinen Schulzeiten – entweder früh morgens tierisch gefroren habe, als ich auf die Bahn gewartet habe oder nach der Schule gefühlt tausend Pullis und Jacken zu meiner schweren Schultasche schleppen musste, um nicht in der Hitze einzugehen. Ganz egal wie, ich hab immer verloren.

    Mit der Zeit habe ich aber dazu gelernt und das perfekte „es-wird-warm-aber-nicht-warm-genug“ Outfit für mich gefunden! Die Hauptrolle hierbei spielt ein Maxirock und ich freue mich sehr, dass Maxiröcke jetzt schon seit Jahren im Trend sind. Meinen ersten Maxirock habe ich mir vor 3 Jahren in Istanbul gekauft. Damals musste ich mich für die Sehenswürdigkeiten dort züchtig kleiden. Das war gar nicht so einfach bei einer Hitze von 30 Grad aufwärts! Im Urlaub liebte ich diesen wunderschönen, hochgeschlitzten Rock, der bei jedem Windstoß flatterte. Zurück in Frankfurt wurde er aber nicht wieder ausgeführt und fristete somit in der hintersten Ecke meines Kleiderschrankes sein trauriges Dasein. Ich kam mir damals einfach komisch vor, damit auf die Straße zu gehen. Umso verliebter war ich dann wieder in den Rock, als ich ihn für meinen ersten Trip nach Kroatien mitnahm (den hier meine ich übrigens). Aber auch dieses Mal ließ ich ihn in Deutschland wieder links liegen und griff lieber zu meinen altbewährten Shorts und Minis. So vergingen sicherlich an die zwei Jahre, in denen wir unsere Romanze immer nur im Urlaub haben aufblühen lassen. Bis es dann eines Tages in meinem Kopf klick gemacht hat. Das erste Mal in Frankfurt mit dem Maxirock unterwegs sein – ich fühlte mich ein klein wenig wie eine Prinzessin. Mittlerweile besitze ich fünf Maxiröcke und vier Maxikleider, die ich liebend gerne durch die Stadt spazieren trage. Ach ja, ich schweife mal wieder ab… eigentlich wollte ich euch nur ganz kurz erzählen, warum Maxiröcke so praktisch für die Übergangszeit sind. Je nach Temperaturunterschied kann man nämlich eine dünne oder auch eine dickere Strumpfhose drunter tragen und bei Bedarf ausziehen, zusammenknüllen und platzsparend in die Tasche stecken – nicht so aber, wenn man sich am frühen Morgenfür eine lange Hose entschieden hat, denn die bleibt leider auch den ganzen Tag an, egal wie warm es wird. Oben herum passt zum Beispiel ein kuscheliger Oversized Strickpulli, den man lässig vorne in den Bund stecken kann. Unten drunter trägt man ein einfaches weißes Shirt, ein gestreiftes cropped top oder ein Top aus Spitze. Der Pulli wärmt schön; es sieht hübsch aus, wenn das Top drunter hervorlugt und man muss letztendlich, wenn es warm wird, nur einen Pulli mit sich tragen – und so n Pulli ist tausend mal leichter und angenehmer zu tragen als eine steife Jacke.

    An diesem Tag sollte es zum ersten Mal warm in Frankfurt werden, aber ich musste schon relativ früh aus dem Haus – denn der ganze Tag war verplant mit sowohl Indoor- als auch Outdooraktivitäten. Da fiel meine Wahl ganz klar auf diese Kombination: Maxirock, weißes Shirt, Jeansjacke zu Chucks (an den Füßen friere ich komischerweise immer zuerst, daher die Chucks). Im Nachhinein war es einfach das ideale Outfit für den wechselhaften Tag. Zusätzlich haben wir an diesem Tag so viel gegessen, dass der Rock auch wunderbar den Bauch kaschiert hat. Ihr seht also – mit einem Maxirock kann man einfach nichts falsch machen 😉

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    Love,

    Summer

  • Sommer im Wertheim Village

    Letzten Samstag fühlte es sich so an, als wäre der Sommer in Deutschland ausgebrochen: 26 Grad, strahlender Sonnenschein und ein knallblauer Himmel, der durch meine Sonnenbrille eine Art „Vintage-Filter“ bekam – einfach nur wunderschön. Das ist kein Wetter zum zu Hause bleiben und da wir sowieso shoppen gehen wollten, bereuten wir auch keine Sekunde, dass wir eine Woche vorher recht spontan einem Trip ins Wertheim Village zugesagt hatten. Frankfurt ist nur etwa 50 Minuten Autofahrt vom Wertheim Village entfernt, daher sind wir eigentlich recht häufig dort. Vor allem dann, wenn wieder mal eine Aktion ist, wie zum Beispiel letzten Samstag. In regelmäßigen Abständen findet dort nämlich der „Private Sale“ statt (dafür anmelden könnt ihr euch übrigens hier), bei dem man zusätzlich 30% auf den Outletpreis bekommt (bei allen teilnehmenden Shops). Und das lohnt sich! Aber es gibt auch oft andere Rabattaktionen, Specials von den eigenen Shops etc. und auch die lohnen sich.

    Ich habe mir zum Beispiel nach Ewigkeiten endlich mal ein simples, weißes Ralph Lauren Hemd gekauft, auch wenn die leider nicht am Private Sale teilgenommen haben. Irgendwie war ich vorher immer zu geizig für so ein „normales“ Hemd rund 100€ zu bezahlen. Mit dem Corporate VIP Vorteil von 12% auf den Outletpreis habe ich letztenendlich nur 43,99€ gezahlt und war stolz wie Oskar. Das war wirklich mein Schnäppchen des Tages! Eine gut sitzendes, weißes Hemd sollte jeder zu Hause haben und ich liebe es, dass dieses Modell aus einem dickeren Stoff ist und somit schön casual aussieht. Man kann es daher auch sehr gut außerhalb des Büros tragen. Außerdem merke ich, wie ich mich wieder etwas mehr zum „Preppy-Look“ hinzugezogen fühle. Da sind Marken wie Gant, Tommy Hilfiger, Timberland, Fred Perry und Ralph Lauren (alle mit einem Shop im Wertheim Village vertreten) nicht wegzudenken. Aber ich war ja nicht nur egoistisch. Dem Mann im Haus haben wir ein Poloshirt in weinrot mit hellblauen Akzenten von Fred Perry gekauft, ebenfalls ein bisschen Preppy angehaucht. Die Farbkombination mag im ersten Augenblick ein wenig komisch klingen, sieht in live aber wirklich sehr schön aus. Außerdem haben wir natürlich auch dieses Mal wieder bei Rituals vorbeigeschaut und uns einen neuen Duschschaum mitgenommen. Ich liebe die Produkte von Rituals, da sie nicht nur lecker riechen, sondern auch sehr pflegend sind. Lustigerweise haben wir schon so eine Art Lauf-Muster für das Wertheim Village entwickelt. Wir starten immer in der Mitte beim Restaurant La Piazza (auch wenn ich persönlich das Restaurant Prime bevorzuge). Früher gab es noch ein Café, wo man leckere Frappucinos, Muffins oder auch ganz langweilig einfach nur Café ordern konnte, aber das ist leider nicht mehr da. Mich würde es sehr freuen, wenn dort demnächst wieder ein Café aufmacht, damit man sich mit etwas Süßem eindecken kann. Dieses Mal musste ich also erzwungenermaßen meine Lust auf Nachtisch mit einem Eis von Amorino stillen. Aber nach mindestens 20 Minuten Anstehen war ich nicht nur sehr enttäuscht darüber, dass meine Blume aus Eis wirklich nicht hübsch und instagrammable aussah (deswegen gab es auch kein Foto), sondern auch für 4,50€ einfach sehr normal schmeckte. Nicht überragend, kein WOW-Effekt. Das werde ich dann in Zukunft lassen. Aber ich schweife ab: von der Mitte aus laufen wir eigentlich immer zuerst nach rechts, zu Nike. Dabei komme ich zuerst an Furla vorbei, schaue rein, lasse mir gegebenenfalls etwas zurück legen und gehen dann zu Drykorn. Danach geht es weiter zu Boggi – dort gibt es sehr schicke Männerhemden und Anzüge. Wenn dein Freund/ Mann auf eng anliegende, gut geschnittene und wirklich sehr Anzüge steht, dann seid ihr bei Boggi bestens aufgehoben. Bei Longchamp schaue ich zwar jedes Mal rein, aber gekauft habe ich noch nie etwas von dieser Marke. Am Ende angekommen gehen wir dann meistens zu Nike rein und schauen danach am liebsten bei Bally rein. Ich liebe, liebe diese Marke einfach so sehr. Bally ist definitiv mein Lieblingsshop im ganzen Village. Von dort geht es dann runter zur anderen Seite des Villages, nämlich zu Ralph Lauren. Auf dem Weg dorthin schauen wir immer bei Lacoste, Boss, Rituals und Scotch&Soda vorbei. Nachdem wir die erste Runde dann gedreht haben spazieren wir dann meistens ganz gemütlich durch das Village und schauen mal hier und mal dort rein. Man weiß ja nie, wo man das eine oder andere Schätzchen entdeckt, oder?

    Übrigens war ich echt froh darüber, dass ich mich an dem Tag für ein sehr simples und sommerliches Outfit entschieden hatte, auch wenn es „da drüben“ ein wenig kälter ist als in Frankfurt. Ein weißes T-Shirt und einfache Shorts zu Chucks – langweiliger könnte ein Outfit eigentlich nicht sein. Aber in Kombination mit dem fast bodenlangen Spitzenkimono und der Mansur Gavriel Bucket Bag in rosa wirkt das Outfit gleich nicht mehr ganz so langweilig, oder? 

    上周六让人感到德国突然就进入了夏天。气温26度,阳光明媚。湛蓝的天空通过我的墨镜变成古旧的琥珀色,那真是美得难以言表。这不是一个能呆在家里日子。反正我们已经想去血拼一番,所以丝毫不后悔一个星期前我们突发奇想答应了去Werthheim Village看看的邀请。 法兰克福到那里只有约50分钟车程,所以,我们是那里的常客。特别是当他们有促销活动的时候,比如上周六,我是一定要去的。Werthheim定期举行所谓“私人出售”(顺便说一句,在这里你可以报名加入),是在出厂价基础上再得到30%的折扣(所有参与的商店)。这可真值得一试!另外还有其他的活动,特别是一些商店自己进行的打折活动,也都是值得参加。 韦特海姆村对于那些要购买一定的品牌,但不一定是一个特定的型号的顾客来说,是最理想的选择。比如我吧,在漫长的寻找后终于发现一个简洁的白色拉尔夫.劳伦衬衫,尽管该店没有参加“私人出售”。不知怎的,此前我总是不太舍得花100欧元的“正常”价格买这个衬衫。我真的很自豪,用合作VIP的优惠在 出厂价上再有12%的打折, 只花了43,99欧元就买到手了。这是今天的得意之作!哪些品牌可以在韦特海姆村买到,你可以点击里寻找。

    WertheimVillage

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  • Outfit: Pure White, Rose & Nude.

    Ist der Winter denn jetzt schon vorbei? Anfang Februar – perfekt, genau so mag ich das. Aber so richtig traue ich dem Ganzen hier nicht. Letztes Jahr war es doch auch so. Der Frühling täuschte sein Kommen im Februar vor, bevor der Winter dann noch einmal sein Comeback feierte. Gefühlt ging er dann bis in den Mai hinein. Oder verwechsele ich das mit 2014? Oder doch nicht oder doch? Wahrscheinlich war es gar nicht so schlimm und meine Erinnerung bauscht das alles nur ein bisschen auf. Wie auch immer, meine Winterjacke hängt jedenfalls nutzlos und traurig in der Garderobe herum und hofft noch auf ein bisschen mehr Action und so sehr ich diese Jacke auch liebe, ich hoffe dennoch, dass ich sie erst einmal nicht wieder anziehen muss. Stattdessen ist mein geliebter Zara-Mantel wieder im Dauereinsatz – er passt aktuell aber auch einfach perfekt zu meinem geht-nicht-noch-mehr-casual Look: Oversized Pulli, Jeans und Sneaker. Momentan ziehe ich sowieso nur noch die Adidas Stan Smith Honeycomb Gloss an. Einfach total bequem, casual, aber trotzdem auch irgendwie schick, bin echt froh, dass ich sie noch bekommen hab, bevor sie ausverkauft waren. Eigentlich Wahnsinn, wie viel Hype Turnschuhe mittlerweile in der breiten Gesellschaft auslösen und wie schnell begehrte Modelle einfach komplett ausverkauft sind. Und schlimm, dass es immer wieder ein schöneres Modell gibt, obwohl man meint, man hätte geraden erst das perfekte Modell gekauft und kein Modell auf dieser Welt kann schöner sein… und zack, bringen die das nächste Haben-Wollen-Modell auf den Markt! Kennt ihr das auch? Das macht mich echt wahnsinnig…

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    Mansur Gavriel beiger Mantel weiße Jeans 16Location: Frankfurt, Taunusanlage

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    Love,

    Summer

  • Sneakermädchen: New Balance WL 420 Snake

    Einen so milden Winter hatten wir schon lange nicht mehr, oder war es letztes Jahr im Dezember auch so angenehm? Ich kann mich schon gar nicht mehr daran erinnern… aber ich meine mich erinnern zu können, dass ich selbst in einer dicken Woolrich noch ein wenig gefroren hatte… Wie auch immer – das Jahr neigt sich schon wieder dem Ende entgegen und mir ist eingefallen, dass ich ende 2014 eine To Do Liste für 2015 geschrieben hatte – die in der Zwischenzeit natürlich total in Vergessenheit geraten ist. Spätestens jetzt sollte ich aber doch noch mal reinschauen, ob ich die To Do’s denn auch umgesetzt habe.

    1. Das fängt ja schon mal gut an, dass ich den ersten Punkt noch immer nicht erledigt habe! Zwischendrin ist leider mein erstes Patenkind mit ihren Eltern aus der Umgebung in die Stadt und somit aus dem Verantwortungsbereich von Plan International gezogen und habe ich ein neues Patenkind (auch wieder ein kleines Mädchen) zugeteilt bekommen. Der Brief an mein Patenkind in China steht also noch immer an. Und wenn es die Zeit zulässt, dann würde ich sie auch wahnsinnig gerne mal besuchen gehen… na wer weiß, was 2016 alles für einen bereit hält.
    2. Mein Blogumzug hat statt gefunden. Summer Lee hat ein neues Layout bekommen, ist nicht mehr ganz so rosa und kindlich wie früher und ich bin nun wie angekündigt bei WordPress und nicht mehr bei Blogspot. Punkt zwei wurde also komplett erledigt und zwar mit ganz viel Hilfe von meiner lieben Mici. Allerdings fehlt mir noch ein Header. Vielleicht kann mir jemand von euch weiter helfen? Kennt ihr jemanden, der sich gerne etwas kreativ austoben möchte und einen Header für mich gestalten möchte? Angebote etc. gerne an summerlee@live.de.
    3. Punkt drei habe ich ebenfalls erledigt. Ich habe meine Traumwohnung in Frankfurt gefunden und bekommen und bin nun fleißig dabei, sie einzurichten. Natürlich wird das Thema Interior nun auch ein Thema auf dem Blog sein.
    4. Tjaaaa… das Thema Auto schwirrt noch immer so in meinem Kopf herum. Wenigstens habe ich nun den ersten Schritt getan und habe mein Autochen, das mich seit meinem 18. Lebensjahr begleitete, nun verkauft. Ein weißer BMW Cabrio lacht mich als Idee noch immer an, aber jetzt, wo ich so zentral wohne, wäre ein Smart von der Größe her vernünftiger… aber ich bin einfach so gar kein Fan von kleinen süßen Autos.
    5. Check. Beijing 2015 war einfach nur schön. Wird auch für 2016 als To Do auf meiner Liste stehen.
    6. Puh – Punkt sechs habe ich wirklich gar nicht angehen können. Wer hätte denn auch wissen können, dass ich 2015 mitten im Jahr meinen Job wechsel und dann einfach mal ein ganzes halbes Jahr so gar nichts von mir hab hören lassen, weil mich der Job voll und ganz einnimmt? Richtig, keiner – denn manchmal kommt einem einfach so das echte Leben dazwischen. Und dann sollte man die richtigen Prioritäten setzen, richtig? So langsam normalisiert sich aber alles wieder und ich versuche, meinen Blog wieder regelmäßig mit Postings zu füllen.

    Sechs Punkte habe ich mir da also vorgenommen und nur drei Punkte habe ich am Ende des Jahres auch erledigt. Das ist schon eine etwas klägliche Quote. Aber wie gesagt: manchmal kommt einem das Leben in die Quere. 2016 ist ja schließlich auch noch ein Jahr und ich bin mir sicher, dass auch dieses Jahr wieder so einige Überraschungen für uns bereit halten wird.

    Guten Rutsch ins neue Jahr meine Lieben!

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  • Outfit: Jeans + Jeans + pastellige Farben.

    Heute gibt es das erste Outfit in meinem neuen Hood. Ich liebe diese neue Umgebung so sehr! Früher habe ich im Frankfurter Nordend gewohnt und dachte, es würde kein passenderes Viertel für mich geben – aber hier am Main ist es einfach noch viel schöner zum Leben – auch wenn ich momentan nicht viel von der tollen Umgebung habe. Aber ich freue mich schon darauf, die Abende im Sommer ohne Großen Aufwand mit Freunden am Main verbringen zu können. Meine Wohnung ist noch nicht mal halb fertig eingerichtet, es gibt einfach so vieles zu tun, so dass die Wohnung eben keine hohe Priorität momentan bekommt. Aber das hat ja auch alles Zeit. Lieber richte ich sie mir nach und nach genau so ein, wie ich mir das vorstelle, als mich Hals über Kopf in etwas hinein zu stürzen, um dann nach ein paar Monaten wieder alles neu gestalten zu müssen, weil es doch nicht meiner Vorstellung entspricht. Einige Ecken sind aber bereits fertig und die zeige ich euch natürlich gerne nach und nach.

    Heute gibt es aber erst mal ein Outfit in meinem neuen Hood. Der graue überlange Cardigan – leider sieht man das nicht so gut, aber er ist fast bodenlang – gehört mittlerweile zu einem meiner absoluten Must-Haves für die Herbst-/Wintersaison. Unglaublich kuschelig einfach! Man fühlt sich so geborgen und beschützt da drin. Getragen habe ich dazu ein Jeanshemd zu meiner Destroyed Boyfriend Jeans von Hollister. Der Hingucker ist und bleibt aber die Mansur Gavriel Bucket Bag in rosa – und natürlich meine kleine Liebe Mini, die sich leider nicht erbarmt hat, in Mici’s Linse zu schauen (so eine kleine Diva, immerhin kennt sie ihre Schokoladenseite!). Mein Look war schon immer sehr casual, da ich aber unter der Woche auf der Arbeit immer sehr schick gekleidet sein muss, genieße ich die Wochenenden um so mehr in meinen Casual-Looks. Daher muss ich auch zugeben, dass ich in meiner Tasche weiße Chucks hatte, die das eigentliche Outfit zum Gassigehen abrunden. Warum ich dann für die Fotos hohe Schuhe angezogen habe? Ich weiß es nicht! Total dämlich einfach. Aber das ist ja auch irgendwie nichts neues für die Bloggerwelt… Ihr wisst es ja genau so gut wie ich: Egal ob Schnee oder Regen, Kopfsteinpflaster oder Sand – Bloggermädels haben immer mindestens 10cm Heels für den perfekten Look an 😉

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    Westhafen, Jeansoutfit, Mansur Gavriel

    Cardigan, Gina Tricot // Jeanshemd, H&M oder zum Beispiel hier von Levi’s, hier von Glamorous, hier von Asos oder hier im Boyfriendstyle von Asos) // Jeans, Hollister oder zum Beispiel hier von Asos, hier von Asos mit hohem Bund oder hier ganz ohne Löcher) // Schuhe, Zara // Tasche, Mansur Gavriel // Ring, Tiffany //

    Love,
    Summer

    PS: Und das schlimmste ist ja, dass ich diesen Look mit meinen weißen, flachen und gechillten Chucks einfach wirklich so viel cooler finde, als mit diesen Heels! Und wem will ich denn etwas vormachen? Ihr wisst alle genau so gut wie ich, dass ich ein Sneaker-Mädchen bin und nur ab und an zu Heels greife – zumindest nach der Arbeit 🙂

  • Bag Crush: Mansur Gavriel Bucket Bag

    Da ist sie, meine letzte größere Fashion-Eroberung: die Mansur Gavriel Bucket Bag in rosa. Sie ist eine der begehrtesten Taschen der letzten Saisons – und auch der kommenden. Schlicht, klassisch, unaufdringlich und seit dem Erscheinen stets ausverkauft gewesen. Kein Wunder, denn preislich gesehen ist die Tasche im Gegensatz zu den anderen gehypten It-Bags ein echtes Schnäppchen. Die Suche nach ihr war somit sehr beschwerlich und ich konnte nicht glücklicher sein, als mich eines Tages die Nachricht einer Freundin erreichte, dass sie die Möglichkeit hätte, ein paar dieser begehrten Taschen zu bekommen und ob ich nicht eine haben wollen würde. Da musste ich dann wirklich nicht lange überlegen: Ja, ich will!

    Sie ist einfach – auch wenn es nun wirklich übertrieben klingt – formvollendet. Anfänglich war das Leder noch etwas steif und fest, aber nach einigen Tagen wird das Leder butterweich und fühlt sich sehr angenehm an. Schon bevor die Louis Vuitton Noé damals bei mir eingezogen ist, hab ich ein echte Faible für Beuteltaschen entwickelt gehabt. Finde sie einfach unheimlich praktisch und obwohl sie total lässig aussehen, haben sie zugleich auch etwas super edles an sich – oder was meint ihr? 

    Mansur Gavriel Bucket Bag

    Mansur Gavriel Bucket Bag

    Mansur Gavriel Bucket Bag

    Mansur Gavriel Bucket Bag

    Mansur Gavriel Bucket Bag

    Love,

    Summer