ghd V Rose Gold Styler – so mache ich mir entspannte Wellen für den Alltag

Meine Haarstruktur hat sich seit meiner Kindheit öfters mal geändert. Als Kind hatte ich superschönes, glattes Haar – so richtig asiatisches Haar eben: Pechschwarz, glatt und dick. Als Teenie begann sich mein Haar zu kräuseln. Ich wurde etwas heller auf dem Kopf, das Haar wurde sandiger und bereitete mir echte Kopfschmerzen. Ich habe angefangen, meine Haare so richtig zu hassen! Damals kannte ich noch kein Glätteisen oder sonstige Produkte um die Haare schnell und einfach wieder zu bändigen. So musste ich mit der neuen Haarstruktur leben, wenn auch unglücklich. Mit 16 ließ ich mir in China aus Verzweiflung meine Haare chemisch glätten. Gesund ist was anderes! Diese Glättung sollte meine Haare für die nächsten sechs bis zwölf Monate bändigen. Am Anfang waren sie wieder wie damals – glatt und glänzend. Ich habe das Ergebnis geliebt! Aber, so blieb das natürlich nicht lange. Nach einem halben Jahr sahen meine Haare wieder etwas mitgenommen aus und ich spürte schon die aufkeimende Panik, dass die Haare wieder so fizzelige, sandig und kräuselig aussehen würden. So schlimm wie in der Teenie-Zeit wurde es aber nie wieder. Statt dessen bekam ich wirklich schöne, große Wellen – die ich damals leider nicht zu schätzen wusste. Also kaufte ich mir mit 18 Jahren mein erstes Glätteisen von der Marke Remington, mit dem ich eigentlich immer recht zufrieden war, bis ich fünf Jahre später zum ersten Mal ein ghd-Glätteisen von einer Freundin benutzte. Bis dato habe ich den Hype um ghd Produkte nicht verstanden. Nach dem Glätten mit dem ghd Glätteisen war ich so begeistert von dem Ergebnis, dass ich mir eine Woche danach mein erstes Glätteisen von ghd bestellte. Danach folgte ein Föhn von ghd und vor kurzem brachte mir der Postbote den hübschen ghd V Rose Gold Styler. Wer mich kennt weiß, dass ich beim Anblick des Glätteisens vor Freude gequiekt habe. Es ist wirklich verdammt schön! Momentan liebäugle ich auch schon seit einiger Zeit mit einem Lockenstab von ghd… wer besitzt bereits eins und kann mir was dazu erzählen?

 

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Ich wollte also immer glatte Haare haben, aber komischerweise – mit 25 Jahren – sehnte ich mich plötzlich nach meinen großen, weichen Wellen, die in der Zwischenzeit leider etwas an Sprungkraft verloren hatten. Da haben wir’s wieder: man will immer genau das, was man nicht hat! Heute möchte ich euch nur kurz zeigen, wie ich schnell und einfach täglich ein bisschen mehr Struktur und Wellen in meine Haare zaubere. Wie das Endergebnis aussieht könnt ihr zum Beispiel hier oder hier sehen. Das Prinzip kann einfacher nicht sein. Morgens nach dem Aufstehen setze ich mich direkt vor den Spiegel und teile die Haare rechts und links jeweils in 3-4 dünne Strähnen, die ich dann zwischen den Fingern zwirbel, bevor ich ein mal mit dem Glätteisen drüber fahre. Am Ende zwirbel ich die Strähnen auf den einzelnen Seiten zu einer dicken Strähne zusammen und fahre dann noch mal mit dem Glätteisen drüber – das ist wichtig für große, weich fallende Wellen! Das Ergebnis zwirbel ich am Hinterkopf zusammen und binde es zu einem lockeren Dutt am Nacken. Weiter geht’s dann im Programm: Zähne putzen, anziehen, fertig machen. Bevor ich das Haus verlasse wird der Dutt aufgemacht, die Haare einmal aufgelockert und ich bin ready für den Tag!

 

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Nach dem Nutzen des Glätteisens lasse ich ihn übrigens auf einer Hitzeschutzmatte abkühlen. So muss man sich keine Gedanken machen, ob die Hitze etwas beschädigt – praktisch, oder?

Love, Summer

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