• Sneakermädchen: New Balance WL 420 Snake

    Einen so milden Winter hatten wir schon lange nicht mehr, oder war es letztes Jahr im Dezember auch so angenehm? Ich kann mich schon gar nicht mehr daran erinnern… aber ich meine mich erinnern zu können, dass ich selbst in einer dicken Woolrich noch ein wenig gefroren hatte… Wie auch immer – das Jahr neigt sich schon wieder dem Ende entgegen und mir ist eingefallen, dass ich ende 2014 eine To Do Liste für 2015 geschrieben hatte – die in der Zwischenzeit natürlich total in Vergessenheit geraten ist. Spätestens jetzt sollte ich aber doch noch mal reinschauen, ob ich die To Do’s denn auch umgesetzt habe.

    1. Das fängt ja schon mal gut an, dass ich den ersten Punkt noch immer nicht erledigt habe! Zwischendrin ist leider mein erstes Patenkind mit ihren Eltern aus der Umgebung in die Stadt und somit aus dem Verantwortungsbereich von Plan International gezogen und habe ich ein neues Patenkind (auch wieder ein kleines Mädchen) zugeteilt bekommen. Der Brief an mein Patenkind in China steht also noch immer an. Und wenn es die Zeit zulässt, dann würde ich sie auch wahnsinnig gerne mal besuchen gehen… na wer weiß, was 2016 alles für einen bereit hält.
    2. Mein Blogumzug hat statt gefunden. Summer Lee hat ein neues Layout bekommen, ist nicht mehr ganz so rosa und kindlich wie früher und ich bin nun wie angekündigt bei WordPress und nicht mehr bei Blogspot. Punkt zwei wurde also komplett erledigt und zwar mit ganz viel Hilfe von meiner lieben Mici. Allerdings fehlt mir noch ein Header. Vielleicht kann mir jemand von euch weiter helfen? Kennt ihr jemanden, der sich gerne etwas kreativ austoben möchte und einen Header für mich gestalten möchte? Angebote etc. gerne an summerlee@live.de.
    3. Punkt drei habe ich ebenfalls erledigt. Ich habe meine Traumwohnung in Frankfurt gefunden und bekommen und bin nun fleißig dabei, sie einzurichten. Natürlich wird das Thema Interior nun auch ein Thema auf dem Blog sein.
    4. Tjaaaa… das Thema Auto schwirrt noch immer so in meinem Kopf herum. Wenigstens habe ich nun den ersten Schritt getan und habe mein Autochen, das mich seit meinem 18. Lebensjahr begleitete, nun verkauft. Ein weißer BMW Cabrio lacht mich als Idee noch immer an, aber jetzt, wo ich so zentral wohne, wäre ein Smart von der Größe her vernünftiger… aber ich bin einfach so gar kein Fan von kleinen süßen Autos.
    5. Check. Beijing 2015 war einfach nur schön. Wird auch für 2016 als To Do auf meiner Liste stehen.
    6. Puh – Punkt sechs habe ich wirklich gar nicht angehen können. Wer hätte denn auch wissen können, dass ich 2015 mitten im Jahr meinen Job wechsel und dann einfach mal ein ganzes halbes Jahr so gar nichts von mir hab hören lassen, weil mich der Job voll und ganz einnimmt? Richtig, keiner – denn manchmal kommt einem einfach so das echte Leben dazwischen. Und dann sollte man die richtigen Prioritäten setzen, richtig? So langsam normalisiert sich aber alles wieder und ich versuche, meinen Blog wieder regelmäßig mit Postings zu füllen.

    Sechs Punkte habe ich mir da also vorgenommen und nur drei Punkte habe ich am Ende des Jahres auch erledigt. Das ist schon eine etwas klägliche Quote. Aber wie gesagt: manchmal kommt einem das Leben in die Quere. 2016 ist ja schließlich auch noch ein Jahr und ich bin mir sicher, dass auch dieses Jahr wieder so einige Überraschungen für uns bereit halten wird.

    Guten Rutsch ins neue Jahr meine Lieben!

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    Summer

  • Homewear Essentials.

    Ab und an, wenn auch leider viel zu selten, dann nehme ich mir einen Samstag oder Sonntag, an dem ich einfach absolut nichts tue, außer mich den ganzen Tag nur zwischen dem Bermudadreieck Sofa, Bett und Kühlschrank hin und her zu bewegen. Es ist göttlich. Glaubt es mir. Es wird dann den ganzen Tag einfach nur entspannt. Vor nur ein paar Jahren noch hätte ich solch einen Tag noch als ziemlich langweilig empfunden, aber jetzt strahle ich übers ganze Gesicht, wenn ich auf die Frage: „Und, was ist für’s Wochenende geplant?“ mit „Nichts!!“ antworten kann.

    Ganz besonders jetzt nach den Feiertagen sollte man sich unbedingt so einen Tag gönnen, damit man wieder etwas zu Ruhe kommen kann. Hattet ihr denn ein paar schöne Tage mit euren Liebsten verbringen können? Und seid ihr jetzt auch etwas KO vom vielen Essen und dem ganzen Weihnachtsstress?

    Für solch einen „ich lasse einfach mal die Seele baumeln“ Tag habe ich einen Lieblingslook, der eigentlich viel zu schick fürs alleine zu Hause sein ist. Warum ziehe ich mich dann also pseudo-hübsch an, wenn mich doch sowieso niemand zu Gesicht bekommt? Abgesehen davon, dass ich ein echtes Faible für gemütlich-hübsche „Homewear“ Looks habe – ganz einfach: für mich. Für das „sich wohl fühlen in der eigenen Haut“, denn nur so kann man, oder zumindest ich, den Tag auch voll und ganz genießen. Ihr kennt das sicherlich auch: frisch geduscht und aufgehübscht tut der Seele einfach gut! Das lässt einen so richtig von Innen heraus strahlen – findet ihr nicht? Die Hauptrolle bei diesem Wohlfühl-Look spielt dabei mein kuscheliger Long-Cardigan. Ganz egal, ob man den Tag in einem Schlafanzug, hübscher Unterwäsche oder auch einem oversized Shirt verbringt, der Cardigan hält warm und man kann sich jederzeit in ihn hinein kuscheln. Abgesehen davon umspielt so ein Cardigan gekonnt die Figur und sieht immer gut aus. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum ich den Cardigan auch so oft wie möglich außerhalb der Wohnung ausführe – zum Beispiel bei diesem Look hier.

    In welchem Look verbringt ihr denn am liebsten einen entspannten Tag auf der Couch? Habt ihr auch ein Faible für Homewear Looks?

    Homeshooting Gina Tricot

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    Möchtet ihr euch die Produkte aus der Collage im Store anschauen? Dann fahrt einfach mit der Maus über das gewünschte Produkt und klickt auf das +. Die Produkte stammen aus dem Onlineshop About You und bis heute haben sie noch einen 50% Sale auf ALLES, wenn du über die App bestellst.

    Homeshooting Gina Tricot

    Bilder: Charosé – Fotodesign und Coaching aus Frankfurt am Main

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    Summer

  • New in: New Balance 420 Snake.

    Vor ein paar Wochen lief ich durch die Stadt und habe gedankenverloren auf dem Handy herum getippt und auf den Boden geschaut, da sah ich sie im Augenwinkel: die coolsten Sneaker EVER (Edit// Jaja, ich habe mir gestern erst neue bestellt und die finde ich ja noch ein bisschen cooler als diese hier…)! Babyblau, helle Farben, Schlangenprint, schmale Form. Das Mädchen mit diesen Sneakern war so schnell im Gewusel der Stadt verschwunden, so dass ich kein zweites Mal hinschauen konnte. Sie wollten mir allerdings nicht aus dem Kopf gehen und da das große, auffällige „N“ unverkennbar für New Balance stand, fiel die Suche nach den Schuhen nicht ganz so beschwerlich aus. Das Smartphone hatte ich ja bereits in der Hand, so musste ich nur schnell „New Balance Snake“ eintippen und schon spuckte mir die Google-Suche das gewünschte Modell aus. Natürlich war meine Größe wieder überall vergriffen und so musste ich mich ein wenig durch die Shops klicken, bevor ich das Schätzchen in den Warenkorb legen konnte. Der Schuh ist ein echter Hingucker und peppt jedes Skinny Jeans Outfit auf.

    Shoppen ist heutzutage echt so einfach und so schnell geworden! Da steht man schon in der Innenstadt und bestellt trotzdem mit ein paar Klicks ein paar Schuhe online. Mittlerweile kaufe ich auch fast nur noch online ein – natürlich auch der Tatsache geschuldet, dass ich so wenig Zeit habe, um mal wieder gemütlich durch die Innenstadt zu schlendern und offline einkaufen zu gehen, was wirklich schade ist. Einfach mal wieder eine Freundin schnappen, an einem Tee-to-go nippend und quatschend durch die Stadt laufen und die Produkte auch mal in live begutachten, bevor man sie kauft, das vermisse ich doch sehr. Wie sieht es bei euch aus? Geht ihr öfters in die Stadt zum shoppen oder klickt ihr euch lieber durch die Onlineshops?

    New Balance 420 Snake

    New Balance 420 Snake

    New Balance 420 Snake

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    Summer

  • Frankfurt am Main: Restaurant Tipps – asiatisch essen gehen.

    Obwohl ich Essen aus aller Welt liebe und es mir immer vornehme, mal etwas neues ausprobieren zu gehen, so bin ich wohl doch auch irgendwie ein Gewohnheitstier und gehe immer wieder zu meinen Lieblingsrestaurants essen – und zu 80% sind das asiatische Restaurants. Da ich aber weiß, dass ihr es besser macht als ich und auch mal was neues probieren möchtet, stelle ich euch heute meine asiatischen Lieblingsrestaurants aus Frankfurt vor.  Diese Restaurants sind definitiv einen Besuch wert! Wenn ihr also mal in Frankfurt unterwegs seid und Lust auf asiatisches Essen bekommt, dann denkt an diesen Beitrag.

    Sushi Samurai – Weserstraße 15, 60329 Frankfurt am Main, Bahnhofsviertel.

    Wer sehr lecker und auch günstig Sushi essen gehen möchte, der geht ins Sushi Samurai in der Nähe vom Frankfurter Hauptbahnhof. Von Außen sieht das Restaurant sehr unscheinbar aus und auch die Inneneinrichtung gewinnt nicht unbedingt einen Schönheitspreis. Dennoch bin ich gerne dort und jeder, der mit mir bisher dort war geht auch immer wieder dort hin. Das liegt zum einen an den super netten Mitarbeitern, die immer ein Lächeln auf den Lippen haben und zum anderen natürlich am Sushi-Angebot. Preis-Leistung ist top! Man kann zwischen einem All You Can Eat mit Tee und Miso-Suppe oder ohne Tee und ohne Miso-Suppe wählen (Preise hier). Wer also Sushi mag und keine mega spezielle Sushi-Variationen braucht – sondern eine solide Auswahl mag, der ist hier gut aufgehoben. Meine Lieblinge hier sind der leicht flambierte Lachs mit Lauch und einer leicht scharfen Soße (Bild: 2. Reihe, 3. Brettchen), die großen Temakis mit Gurke + Avocado + Frischkäse + frittiertem Lachs (Bild: 1. Reihe, 4. Brettchen) und Sushi mit gebackenem Lachshaut (Bild: 1. Reihe, 3. Brettchen).

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    Kamon Sushi Bar – Friedensstraße 3, 60311 Frankfurt am Main, Innenstadt.

    Hier gibt es das beste Running Sushi in Frankfurt. Mit 24,90€ für All You Can Eat ist es nicht das günstigste Angebot, aber es lohnt sich. Neben qualitativ hochwertigem Sushi gibt es auch Edamame, japanische Schnitzel auf Salat mit Teriyaki-Soße (sehr, sehr lecker!!), chinesische Maultaschen und unheimlich gute Desserts en masse. Das Restaurant selbst ist ganz hübsch und auch wirklich gut gelegen, wenn man mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs ist (Willy-Brandt-Platz aussteigen, Richtung Innenstadt gehen und nach nicht mal einer Minute da). Hier bekommt ihr beim All You Can Eat ein tolles, abwechslungsreiches Angebot. Solltet ihr zu Stoßzeiten dort hin wollen, dann reserviert lieber einen Tisch, da der Laden nicht sehr groß ist.

    Kamon_Sushi_Bar_Frankfurt

    Shiso Restaurant Pan Asia Food – Schäfergasse 30, 60313 Frankfurt am Main, Innenstadt.

    Kennt ihr das „Mac Laren’s“ aus der Serie „How I met your mother“? Das Shiso ist quasi mein Mac Laren’s – ich bin ständig dort. Neben dem leckeren Sushi lasse ich mir dort am liebsten eine heiße Nudelsuppe (Udon Nudelsuppe mit Lachs, Ente oder auch eine Pho Suppe – Gott, die sind wirklich so lecker!!), eine Reisschüsseln mit Rindfleisch, Gemüse und einem Spiegelei (Shiso Don – 2. Reihe, 1. Bild) oder auch einen asiatischen Nudelsalat mit Reisnudeln, Rindfleisch und Salat (Pho Salad) servieren. Übrigens gibt es im Shiso den besten Thai Eistee in ganz Frankfurt (übrigens ist der auch sehr lecker mit Milch, probiert’s unbedingt mal aus) und ich bin schon ein klein bisschen süchtig nach ihm. In ganz seltenen Fällen bestelle ich mir aber auch gerne mal einen Vietnamesischen Eiskaffee, wenn ich vielleicht doch ein bisschen Abwechslung in meinem Leben brauche…

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    Hankook Korean BBQ – Hainer Weg 100, 60599 Frankfurt am Main, Sachsenhausen.

    Hier isst man am besten in einer großen Gruppe und dann bestellt man dort taktisch klug das Korean BBQ All You Can Eat. Es ist einfach nur göttlich. Bestellt euch ein mal quer durch das BBQ-Angebot und genießt dazu die leckere Vorspeise (Pfannkuchen mit Kimchi, 1. Bild) und die vielen kleinen Beilagen zu den Hauptgerichten. Das besondere am Korean BBQ ist übrigens, dass euer Essen frisch an eurem Tisch zubereitet wird. Empfehlen kann ich hier eigentlich alles, besonders aber das Bulgogi mit Rind (3. Bild) – ich glaube zumindest, dass das so heißt. Achtung, für Vegetarier ist der Laden eher nichts.

    Kleiner Tipp: Am besten geht man dort übrigens ohne Jacke rein, wenn man nicht möchte, dass die Jacke noch tagelang nach Korean BBQ riecht.

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    Seoulfood Korean Food – Weserstraße 17, 60329 Frankfurt am Main, Bahnhofsviertel.

    Hier gibt es schnell und lecker Bimbibap und andere koreanische Gerichte. Der Laden ist ziemlich klein und es wirkt auch eher wie ein Fast-Food-Restaurant – aber es gibt nirgendswo so gesundes Fast-Food wie hier. Wenn es also mal schnell gehen soll und ihr Lust auf asiatisch habt (aber keine gebratene Nudeln oder Reis) dann macht einen kleinen Abstecher zum Seoulfood. Die Besonderheit hier ist, dass man sich seinen Bimbibap selbst zusammen stellen kann. Ich wähle zum Beispiel immer den dunklen Reis, dazu als Topping Lachs und die klassische scharfe Soße dazu plus Gemüse – dann nur noch umrühren und genießen!

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    Sonamu Casual Korean Dining – Berger Str. 184, 60385 Frankfurt am Main, Bornheim.

    Das Sonamu ist ein super stylishes Restaurant im Herzen von Bornheim mit authentischem koreanischen Essen. Das Bulgogi hier ist unschlagbar lecker. Leider habe ich kein gescheites Bild davon und kann euch nur zwei ihrer Vorspeisen zeigen: Maultaschen und koreanischer Pfannkuchen mit Kimchi. Auch hier solltet ihr für abends besser reservieren.

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    Aroydee Original Thai Küche – Stiftstraße 34, 60313 Frankfurt am Main, Innenstadt.

    Das Aroydee ist mein Lieblingsthai in Frankfurt. Dort gibt es den besten Fisch, die besten Chicken Wings und den leckersten Papaya-Salat. Auch wenn ihr scharf essen könnt, lasst euch gesagt sein: sagt bei der Bestellung, dass ihr die Gerichte „nicht ganz so scharf“ haben möchtet, denn sonst gehört ihr zu denen, die vor Schärfe weinend und schwitzend im Restaurant sitzen und glaubt mir, davon hatte ich schon einige als Sitznachbar. Wenn ich mit meinen Freunden dort esse, dann bestellen wir die Gerichte getreu dem Motto „Sharing is caring“ – natürlich kann aber jeder auch sein eigenes Gericht bestellen und essen. Ihr kennt das sicher, dass die Asiaten ihr Essen lieber teilen, damit kein Futterneid entsteht. Das tolle an dem Restaurant ist, dass sie zwei Menü-Karten haben: eine für „Europäer“ und die, die es nicht ganz so wild brauchen und eine authentische Thai-Karte.

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    So, guten Hunger ihr Lieben!

    Love,

    Summer

  • Shopping-Tipp: Bei Asos gibt es 30% auf Geschenkartikel

    Vor einigen Wochen habe ich mir zum Weggehen diese kleine rosafarbene Tasche mit Nieten bei Asos (sie ist wirklich einfach absolut süß – aber zur Info: es passt kein iPhone rein…) gekauft und gestern Abend habe ich sie im Asos-Sale für nur noch 18€ wieder entdeckt – daher wollte ich heute die Chance nutzen, um euch auf den aktuellen Sale aufmerksam zu machen und um euch einige meiner Asos-Lieblingsartikel zu zeigen, die entweder schon vorher bei mir eingezogen sind oder bei denen ich gestern aufgrund des 30% Sales zuschlagen musste. Wenn ihr also noch auf der Suche nach einem kleinen Geschenk für gute Freunde oder Geschwister (oder auch für euch selbst) seid, dann schaut da auf jeden Fall mal vorbei.

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    Love,

    Summer

  • Glossybox – Christmas Edition 2015

    Beauty war nie ein großes Thema auf meinem Blog. Damit beschäftige ich mich einfach viel zu wenig. Ich habe zwar Unmengen an Kosmetiksachen bei mir rumstehen, aber so richtig benutze ich nur eine kleine Auswahl der Produkte, die ich besitze. Kenne mich damit einfach viel zu wenig aus! Hab absolut keine Ahnung, wie man sich ordentlich schminkt, welcher Pinsel wofür genutzt wird – geschweige denn, was der Unterschied zwischen Foundation, Concealer und was auch immer ist. Aber zugegebenermaßen: ich bin auch einfach zu faul, um mich semi-professionell mit der Materie zu beschäftigen. Natürlich frustriert mich jeder Besuch bei Instagram und ich beneide stets die super toll geschminkten Mädels dort in meiner Timeline. Aber selbst Schuld, wenn ich mir nicht die Zeit nehme, mich mit dem Thema zu beschäftigen, dann darf ich auch nicht jammern!

    Meine Unwissenheit hält mich aber natürlich nicht davon ab, mich über meine monatliche Glossybox zu freuen, die ich nun seit Oktober 2015 bekomme. Ich liebe Überraschungen und diese Box-Konzepte finde ich wirklich ziemlich gut, wenn der Inhalt auch noch stimmt und man nicht nur „Ramsch“ bekommt – bis jetzt war ich übrigens auch mit jeder Box sehr zufrieden. Es gibt also nun monatlich etwa fünf neue Kosmetikprodukte, die ich ausgiebig testen und euch vorstellen kann – auch wenn ihr wahrscheinlich alle mehr Ahnung habt als ich. Und wer weiß, vielleicht schaffe ich es ja doch noch, mich dadurch und mit eurer Hilfe ein wenig mehr in das Beauty-Thema hinein zu fuchsen.

    Genug geschwafelt: Heute möchte ich euch die Glossybox Christmas Edition 2015 vorstellen, die bis jetzt meine absolute Lieblingsbox ist.

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    1. hey honey – Take it off! Exfoliating Honey Peel Off Mask. 50ml/26€

    Masken benutze ich so gut wie gar nicht – und wenn, dann mache ich mir gelegentlich in sehr unregelmäßigen Abständen eine Heilerde-Maske. Obwohl sich danach die Haut auch immer feiner und glatter anfühlt, bin ich dennoch zu faul, dies in regelmäßigen Abständen zu machen, weil es dabei immer eine Riesensauerei gibt. Zurück zur Honig-Maske: mit Honig bekommt man mich immer rum. Ich liebe Honig. Daher war es auch das erste Produkt aus der Box, das ich testen musste. Der Duft ist angenehm blumig, süß – riecht aber nicht unbedingt nach Honig. Die gelartige Konsistenz ist sehr klebrig und dickflüssig. Die Maske lässt sich gut und schnell auftragen und fühlt sich angenehm kühl auf der Haut an. Wie bei jeder Maske sollte man dabei die Augenpartie inkl. der Augenbrauen aussparen. Nach ca. 20 Minuten ist sie komplett getrocknet und kann dann im allerbesten Fall komplett abgezogen werden. Das habe ich leider noch nicht geschafft und musste bisher immer einzelne Stücke abknibbeln, was schon etwas nervig ist. Überreste der Maske wasche ich dann mit warmem Wasser ab – das funktioniert für mich am besten. Die Haut fühlt sich danach unheimlich gut an: glatt, fein und unheimlich weich und trotzdem fest, wie als hätte man die Hautzellen einzeln mit Wasser versorgt. Das angenehme Gefühl hält erstaunlicherweise lange an. Tolles Produkt!

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    2. Luxie – Rosé Gold Large Powder Brush. 21€

    Vor Ewigkeiten habe ich mir mal ein Pinselset aus China gekauft – mit mindestens 20 verschiedenen Pinseln. Drei mal dürft ihr raten, wie viele ich davon benutze. Genau: drei Stück. Das ist mir einfach alles zu kompliziert. Jeder Pinsel ist für etwas anderes gedacht und wenn man nicht genau weiß, welche wofür ist, wird das auch nichts mit dem bepinseln des Gesichtes. Der Pinsel von Luxie ist nicht nur super schön anzuschauen – er fühlt sich auch wunderbar weich und angenehm an. Aus dem Namen entnehme ich also, dass man ihn für Puder nehmen soll. Da ich aber kein Puder benutze, frage ich mich also, ob ich ihn auch anderweitig nutzen kann? Zum Beispiel um Bronzer aufzutragen? Oder vielleicht sogar Rouge? Oder geht das auf gar keinen Fall und ich verhunze damit mein amateurhaftes Make-Up? Hilfe? Wie viele Pinseln braucht denn so ein Schmink-Legastheniker wie ich? Welche brauche ich unbedingt? Wer kann helfen?

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    3. KARMAMEJU – Star Micellar Water 02. 200ml/ 18€

    Mizellenwasser. Das gehypte Wunderprodukt 2015. Ich konnte dem Hype natürlich nicht widerstehen und habe mir von Garnier das Mizellenwasser für „Normale & empfindliche Haut“ geholt. Auf sämtlichen Blogs wurde das hochgelobt und ich war einfach so enttäuscht von diesem Produkt, dass ich die ganze Flasche weggekippt hatte, weil ich nach jeder Anwendung Pickel bekam – und ich bekomme so gut wie nie Pickel! Somit war ich diesem Produkt von KARMAMEJU gegenüber sehr skeptisch und wollte es zuerst auch gar nicht an meine Haut lassen. Letztendlich siegte aber die Neugier, da die Beschreibung des Produktes einfach zu verlockend klang: „This 3-in-1 product is formulated to cleanse, tone and hydrate your skin. STAR is a gentle and effective micellar water, removing impurities and make-up with an easy swipe. The spherical liquid micelles attract dirt and oil, whilst organic Aloe Vera and organic Bitter Orange flower water soothe, tone and soften the skin. Remarkable Rose of Jericho is known to provide protective, moisture-retentive, and reparative benefits. Used topically it leaves the skin smooth and soft like silk. Use at home or on the go, rinsing off is optional.“ Ich bin nicht enttäuscht worden und werde dieses Produkt definitiv weiter nutzen. Überlege sogar, mir die komplette Pflege-Serie davon zu holen, obwohl ich sonst wirklich nur Wasser zur Gesichtspflege nutze. Im Gegensatz zum Garnier Mizellenwasser fühlt sich meine Haut nach der Anwendung entspannt, glatt und fein an. Keine Pickelchen oder irritiere Haut weit und breit. Dazu riecht das Produkt auch sehr angenehm nach Orange. Dieses Produkt ist definitiv mein absoluter Favorit aus der gesamten Box!

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    4. LAQA & Co – Lip Lube. 18€

    Produkte für die Lippen kann ich nie genug haben. Das liegt daran, dass ich sie auf sämtliche Handtaschen und Jackentaschen verteile, weil ich es absolut nicht leiden kann, wenn ich mal ohne einen Lippenpflegestift oder auch Lippenstift unterwegs bin. Der Lip Lube von LAQA & Co an sich find ich super – die Farbe legt sich mit einem minzigen Geschmack ganz zart und leicht über die Lippen und die Lippen fühlen sich unheimlich weich nach dem Auftragen an. Leider ist das schimmernde Lila nicht ganz so meine Farbe – mit Lila kann man mich wirklich jagen – daher wird sich eines meiner Mädels darüber freuen dürfen.

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    5. l’Atelier Maquillage – Mascara Keracare. 26€

    Ich liebe schöne, lange, geschwungene und dichte Wimpern – leider kann ich meine Wimpern mit keinem dieser Attribute beschreiben. Schade! Gott sei dank gibt es dafür Mascara. Bisher habe ich meine perfekte Mascara noch nicht gefunden und ich befürchte immer mehr, dass sie für mich erst erfunden werden muss. Die Mascara von l’Atelier Maquillage ist gut und soll den Augenaufschlag nicht nur verschönern, sondern auch gleichzeitig pflegen. Ich denke, dass es eine super Mascara für Mädels mit bereits traumhaften Wimpern ist. Ich persönlich muss wohl noch ein bisschen weitersuchen. Allerdings werde ich dieses Produkt statt meiner jetzigen Mascara weiter nutzen.

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    6. Langé Paris – BB Cream Enhance-Me. 30ml/38€

    Vor etwa einem halben Jahr habe ich das erste mal seit Jahren wieder angefangen, regelmäßig eine Gesichtscreme zu benutzen. Zu dem Zeitpunkt hatte ich nämlich immer das Gefühl, dass ich so ungesund und müde aussah. Meine Haut war zwar vom Hautbild her gut, aber irgendwie strahlte sie nicht mehr so wie gewohnt. Da ich also eine pflegende Tagescreme wollte, die mir auch ein bisschen Farbe ins Gesicht zaubert, ohne dass ich zu Make-Up greifen muss, fiel die Wahl ganz schnell auf eine BB Cream. Bisher habe ich die SkinPerfection Cream von L’Oréal benutzt und bin auch sehr zufrieden damit. Mit knapp 10€ für 35ml ist sie deutlich günstiger als die BB Cream von Langé Paris. Noch kann ich nicht so viel zu der Creme sagen, da ich sie erst ein einziges Mal benutzt habe. Werde sie aber mal eine Woche täglich testen und danach noch mal ein Fazit hier hinzu fügen.

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    Die Glossybox Christmas 2015 Limited Edition beinhaltet also insgesamt sechs Produkte in Originalgröße mit einem Gesamtwert von 147 Euro. Glossybox-Abonnenten können diese Box für nur 29 Euro erwerben. Für Nicht-Abonnenten kostet sie 49 Euro inklusive Versand. Die Box war so beliebt, dass Sie innerhalb kürzester Zeit komplett vergriffen war. Aber: Ab dem 7. Dezember – also ab heute – gibt es sie wieder hier zu erwerben.

    Bis bald,

    eure Summer

    Das Produkt wurde mir kostenlos zur Verfügung gestellt.

  • Outfit: Jeans + Jeans + pastellige Farben.

    Heute gibt es das erste Outfit in meinem neuen Hood. Ich liebe diese neue Umgebung so sehr! Früher habe ich im Frankfurter Nordend gewohnt und dachte, es würde kein passenderes Viertel für mich geben – aber hier am Main ist es einfach noch viel schöner zum Leben – auch wenn ich momentan nicht viel von der tollen Umgebung habe. Aber ich freue mich schon darauf, die Abende im Sommer ohne Großen Aufwand mit Freunden am Main verbringen zu können. Meine Wohnung ist noch nicht mal halb fertig eingerichtet, es gibt einfach so vieles zu tun, so dass die Wohnung eben keine hohe Priorität momentan bekommt. Aber das hat ja auch alles Zeit. Lieber richte ich sie mir nach und nach genau so ein, wie ich mir das vorstelle, als mich Hals über Kopf in etwas hinein zu stürzen, um dann nach ein paar Monaten wieder alles neu gestalten zu müssen, weil es doch nicht meiner Vorstellung entspricht. Einige Ecken sind aber bereits fertig und die zeige ich euch natürlich gerne nach und nach.

    Heute gibt es aber erst mal ein Outfit in meinem neuen Hood. Der graue überlange Cardigan – leider sieht man das nicht so gut, aber er ist fast bodenlang – gehört mittlerweile zu einem meiner absoluten Must-Haves für die Herbst-/Wintersaison. Unglaublich kuschelig einfach! Man fühlt sich so geborgen und beschützt da drin. Getragen habe ich dazu ein Jeanshemd zu meiner Destroyed Boyfriend Jeans von Hollister. Der Hingucker ist und bleibt aber die Mansur Gavriel Bucket Bag in rosa – und natürlich meine kleine Liebe Mini, die sich leider nicht erbarmt hat, in Mici’s Linse zu schauen (so eine kleine Diva, immerhin kennt sie ihre Schokoladenseite!). Mein Look war schon immer sehr casual, da ich aber unter der Woche auf der Arbeit immer sehr schick gekleidet sein muss, genieße ich die Wochenenden um so mehr in meinen Casual-Looks. Daher muss ich auch zugeben, dass ich in meiner Tasche weiße Chucks hatte, die das eigentliche Outfit zum Gassigehen abrunden. Warum ich dann für die Fotos hohe Schuhe angezogen habe? Ich weiß es nicht! Total dämlich einfach. Aber das ist ja auch irgendwie nichts neues für die Bloggerwelt… Ihr wisst es ja genau so gut wie ich: Egal ob Schnee oder Regen, Kopfsteinpflaster oder Sand – Bloggermädels haben immer mindestens 10cm Heels für den perfekten Look an 😉

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    Westhafen, Jeansoutfit, Mansur Gavriel

    Cardigan, Gina Tricot // Jeanshemd, H&M oder zum Beispiel hier von Levi’s, hier von Glamorous, hier von Asos oder hier im Boyfriendstyle von Asos) // Jeans, Hollister oder zum Beispiel hier von Asos, hier von Asos mit hohem Bund oder hier ganz ohne Löcher) // Schuhe, Zara // Tasche, Mansur Gavriel // Ring, Tiffany //

    Love,
    Summer

    PS: Und das schlimmste ist ja, dass ich diesen Look mit meinen weißen, flachen und gechillten Chucks einfach wirklich so viel cooler finde, als mit diesen Heels! Und wem will ich denn etwas vormachen? Ihr wisst alle genau so gut wie ich, dass ich ein Sneaker-Mädchen bin und nur ab und an zu Heels greife – zumindest nach der Arbeit 🙂