• White. Fluffy. Sporty. Pink

     Hallo meine Lieben,
    bei mir geht es gerade ein bisschen drunter und drüber und ich finde keine Zeit zum Bloggen. Ich werde mich bessern, sobald alles wieder geregelt ist. Selbst meine Outfits passen sich meiner jetzigen Lebensweise an: schlicht und sportlich. So bin ich auf alle Eventualitäten vorbereitet!

    Ich kann es noch immer nicht so fassen, dass aus mir ein Jeans-Mädchen geworden ist und dass ich sogar freiwillig zu einer weißen – in diesem Fall eine “wollweiße“ – Jeans greife (auf den Fotos sieht sie weißer aus als in echt). Nachdem ich mich nun wieder an eine helle Jeans gewöhnt habe, durfte gerade noch eine schneeweiße Jeans bei mir einziehen. Seit Ewigkeiten wollte ich eine weiße Jeans haben, schon damals, als ich noch gar keine Jeans getragen habe. Ich finde weiße Hosen im Frühling und im Sommer so schön! Aber jedes mal, wenn ich eine anprobierte – ich griff immer gleich zu den schneeweißen Modellen – fühlte ich mich so unwohl in ihnen. Jetzt bin ich die Sache taktisch etwas klüger angegangen. Ich habe mich Schritt für Schritt an sie gewöhnt. Erst trug ich eine ganze Zeit lang nur schwarze Jeanshosen, dann griff ich zu der klassischen Blue-Jeans mit dunkler Waschung, danach kamen erst die hellen dran. Erst dann griff ich zu einer wollweißen Jeans (ihr werdet lachen, aber wollweiß ist wirklich noch mal ganz anders als schneeweiß! Viel dezenter und irgendwie unauffälliger) und gerade eben habe ich die neue schneeweiße Jeans anprobiert und siehe da: ich fühle mich sehr wohl in ihr! Der Frühling darf jetzt nun sehr gerne kommen 🙂

    140215 Februar weiß, rosa

    Hier könnt ihr unter anderem meine wollweiße Jeans kaufen (das erste Modell ganz links):

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    Love,
    Summer

  • Spring Awakening: Dots everywhere.

    Die Augen jucken, der Hals kratzt, die Nase läuft. Juuuhuuuu – der Frühling ist wieder da! Ich liebe und verfluche den Frühling zugleich. Die Heuschnupfen Geplagten können das so unterschreiben, oder? Da wünscht man sich dann doch ab und an Regen, damit die ganzen Pollen kurzzeitig von der Bildfläche verschwinden…
    Pünktlich zum Frühlingsanfang begrüße ich das tolle Wetter mit einem hellen, verspielten Outfit. Letzten Winter dachte ich eigentlich, dass ich den verspielten Looks nun endgültig den Rücken zugekehrt habe, aber bei steigender Temperatur kommt das mädchenhafte in mir doch wieder zum Vorschein. So richtig glücklich mit meinem ersten frühlingshaften Look war ich aber nicht. Denn dunkle Strumpfhosen zu weißen Schuhen mag ich nämlich so gar nicht – aber für eine durchsichtige Strumpfhose war es in Kombination mit der Felljacke und dem kurzen Röckchen einfach too much. Meiner Meinung nach sind solche Fehlgriffe völlig ok und menschlich – ich plädiere gerne dafür, dass man nicht immer perfekt gestylt sein muss. Momentan bekomme ich immer mehr den Eindruck, dass die Grenze zwischen einem Magazin und einem persönlichen Blog verschwindet. Vieles wirkt auf mich einfach nur noch inszeniert und das ist irgendwie schade. Hier möchte ich mich natürlich nicht ausklammern – auch wenn ich mein Bestes gebe, diesen Blog so authentisch und persönlich wie möglich zu führen, was gar nicht so einfach ist, wenn man immer mehr den Druck verspürt, professioneller werden zu müssen.
    Wie seht ihr als Leser die Entwicklung der Blogs? Was erwartet ihr von Bloggern, was ist euch wichtig an einem Blog? Steht ihr der zunehmenden Professionalisierung der Blogs (ein wenig) kritisch gegenüber? Freue mich sehr auf eure Meinungen!
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    200215 Palmengarten Pümktchen Look
       200215 Palmengarten Pümktchen Look

     

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    Love,
    Summer

  • Inspiration-Spot: Frankfurt Flughafen

    Als meine Oma mein sechsjähriges Ich damals an die Hand nahm, um meine mir vertraute Heimat zu verlassen und in das weit entfernte Deutschland zu reisen, folgte ich ihr furchtlos. Ich war sechs Jahre alt und das Gefühl von Angst kannte ich nicht. Angst hatte ich höchstens vor den bösen, kleinen Geistern, die sich unter Betten tummelten – aber die taten einem nichts, wenn man nur schlau genug war, sich in der Mitte des Bettes zu positionieren. Diese kleinen Bösewichte griffen in meiner Vorstellung nämlich nur nach Einem, wenn sich ein Bein oder ein Arm aus Versehen aus dem schützenden Bett verirrte und an der Bettkante herunter hing.

    Ich war bereit für Abenteuer. Bereit für ein neues Leben in einem fremden Land. Nach einem 13-stündigen Flug landete ich am Frankfurter Flughafen und sammelte dort die ersten Eindrücke von meiner neuen Heimat. Die Menschen sahen anders aus, es roch anders und ich verstand rein gar nichts. Aber die Menschen lächelten mich freundlich an. Das süße kleine chinesische Mädchen in ihrem hübschen Kleidchen. Ich fühlte mich wohl. Nicht zuletzt, weil die vertraute Hand meiner Oma meine hielt. Später, nach ein paar Monaten, brachten wir meine Oma wieder an den Flughafen. Sie reiste zurück in die Heimat und ich blieb. Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, aber ich muss bitterlich geweint haben. Plötzlich war der Flughafen, der mir vor kurzem noch so freundlich erschien, so ungemein böse. Er nahm mir etwas weg, was ich nicht hergeben wollte. Seit diesem Tag aber, faszinierte mich dieser Ort. Ein Ort, an dem Freude und Leid so nah beieinander sind. An dem Tränen sowohl Freude, als auch Trauer bedeuten können.

    Auch jetzt noch ist der Flughafen ein Ort, an dem ich sehr gerne bin. Nicht nur, wenn ich mein Fernweh stillen möchte. Ich bin einfach dort, um das Treiben und die Menschen zu beobachten. Das mag vielleicht ein wenig komisch klingen – aber es gibt keinen Ort auf der Welt, an dem so viele verschiedene Emotionen und Kulturen aufeinander treffen. Das macht ihn für mich so spannend.

    Hier finde ich Inspiration. Hier erinnere ich mich an das furchtlose Mädchen, das bereit war für das größte Abenteuer ihres Lebens. Wir sollten viel öfter mit der kindlichen Naivität an neue Herausforderungen rangehen, oder? Was meint ihr? Wo findet ihr Inspiration?

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    Vielen Dank an dieser Stelle an Lars Stauder für die Fotos und für einen lustigen Tag am Flughafen. Schaut gerne mal beim Lars vorbei – er freut sich sicher über euren Besuch!

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    Pulli, Zara // Hose, Topshop // Schuhe, Zara //

     

    Love,
    Summer

  • Sport Motivation: Level Girlboss!

    Ich würde mich nicht unbedingt als Sportmuffel bezeichnen, aber wenn ich die Wahl hatte zwischen Sport und einem Date mit Freunden, einem Date mit der Badewanne oder auch einfach der Couch, dann habe ich mich meistens gegen Sport entschieden. Ganz so schlimm bin ich heute nicht mehr. Aus mir wird zwar nie ein Sportler mit Leib und Seele, aber ich entscheide mich doch häufiger dafür, ein bisschen schwitzen zu gehen – für das gute Gewissen. Übrigens gibt es für mich kein Idealgewicht, sondern nur ein Wohlfühlgewicht! Egal welche Kleidergröße man hat: Sport schadet nie. Straffer und fitter ist immer besser – ganz egal ob man Kleidergröße 36 oder 48 trägt.
    Wie ich mich nach einem anstrengenden Arbeitstag (+ zwei Stunden Pendelei zwischen Frankfurt und Mainz) noch motiviere, ins Fitness-Studio zu gehen, das erfahrt ihr hier:
    1. Kopfrechnen! – Ich zahle monatlich 50€ für das Fitness-Studio und das heißt für mich, wenn ich nur ein einziges Mal im Monat ins Fitness-Studio gehe, dann zahle ich für eine Trainingseinheit 50€. Günstig ist das nicht. Je öfter ich meinen Hintern also hochbekomme, desto eher lohnt sich mein Mitgliedsbeitrag. Bei drei mal Training die Woche sind es nur noch knappe 4,20€ pro Trainingseinheit. Auch wenn es am Ende immer 50€ im Monat sind, so hat man doch ein besseres Gewissen.
    2. In Musikeinheiten denken! – 50 Minuten Crosstrainer klingen unmöglich? Ja irgendwie schon – aber eigentlich sind das doch nur etwa 13 bis 15 Lieder. Das geht super schnell rum! Erstelle dir eine Playlist mit deiner Lieblingsmusik und auf geht’s…
    3. Sich mit leckerem Essen belohnen! – Wer Sport macht, der darf auch essen und der muss sogar essen. Stell dich in die Küche und koche dir was gesundes. Ich mach mir gerne eine Gemüsepfanne mit etwas Hackfleisch und Feta oder auch einfach Spinat und Kohlrabi zu Hühnchen. Geht schnell, ist einfach, gesund und lecker!
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    4. Warum in hässlichen Klamotten schwitzen, wenn es auch in schön geht! – Sportklamotten machen süchtig! Seit ich angefangen habe, regelmäßig Sport zu treiben, wächst meine Sammlung an bunten Sportsachen exponentiell. Neonfarben, Koralle oder Pink gehören dabei zu meinen Lieblingen. Sportklamotten motivieren mich ungemein – zumal sie auch wirklich notwendig sind. Ganz besonders wichtig ist dabei der richtige Sport-BH. Schön müssen sie aussehen und noch wichtiger: sie müssen Halt geben! Die von H.I.S sind zum Beispiel sehr bequem und halten bombe.
    5. Competition! – Du stehst gerade auf dem Crosstrainer oder dem Laufband und hast nach fünf Minuten schon keine Lust mehr? Dann schau dich doch mal um und suche dir eine fremde Person auf einem benachbarten Gerät aus und versuche, länger als diese Person durchzuhalten. Challenge accepted!
    6. Negative Energie nutzen! – Statt die ganze Welt voll zu jammern und über sein ach so schweres Leben zu heulen empfehle ich euch Sport. Wer noch so viel Energie zum Jammern hat, hat einfach noch nicht ausgeschöpfte Kapazitäten. Diese kann man doch super nutzen! Einfach auspowern, Aggressionen loswerden und wieder klar im Kopf werden. Garantiere euch, dass es euch danach besser geht.
    7. Schock-Therapie! – Bikini an, Licht an, vor den Spiegel stellen. Und wer so richtig auf Konfrontation gehen will, der macht das in der H&M-Umkleidekabine!
    Aber denkt daran: es gibt kein Idealgewicht, sondern nur ein Wohlfühlgewicht! Also übertreibt es nicht mit Sport und Kalorienzählen 🙂
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    Love, Summer
  • New Restaurant in Town: indian kitchen.

    Ich gehe viel und gerne auswärts essen und probiere dabei immer wieder gerne neue Restaurants aus. – am liebsten asiatisch, aber auch Burger und Pizzen sind nicht sicher vor mir. Vor ein paar Wochen lief ich zufällig mit einer Freundin an Indian Kitchen (an der Konstablerwache) vorbei und der wunderschön dekorierte Eingang zog uns wie magisch an. Schwupps stand ich dann auch schon im modern-orientalisch geschmückten Eingang unter einem Meer von bunten Lichtern. Innerlich betete ich dafür, dass mir das Essen dort schmecken würde, da ich den Laden so hübsch und gemütlich fand. Bis dato war ich erst ein einziges Mal indisch essen. Das war noch in Dubai und es war wirklich sehr, sehr authentisch und lecker. Gleich vorab: das Essen im Indian Kitchen ist super lecker – aber nicht wirklich authentisch, so weit ich das beurteilen kann. Ich liebe das Mango Chicken oder Mango Shrimps dort und könnte mich da regelrecht reinlegen, aber wie gesagt: authentisch ist es glaube ich nicht. Dennoch bin ich super gerne da und genieße neben dem leckeren Essen einfach gerne das liebevoll dekorierte Ambiente. Das Konzept ist übrigens wie bei Vapiano: bestellt wird an der Kasse und dann bekommt man so ein Bimmel-Ding, welches dann klingelt, wenn man sein Essen abholen kann. Die Mitarbeiter sind sehr freundlich, wenn auch noch manchmal etwas verpeilt. Wenn ihr also mal in Frankfurt seid, dann schaut da auf jeden Fall vorbei! Die Fotos hat Mici spontan geschossen, als ich sie vor ein paar Tagen mit zu Indian Kitchen geschleift habe. Da waren meine Haare noch richtig hell… wenn ich mir die Fotos nun so anschaue, bereue ich es fast ein wenig, dass ich sie wieder hab dunkler färben lassen. Kann mich auch echt nie entscheiden, was ich auf dem Kopf haben möchte!
    Ich werde demnächst mal wieder ein Update zu meinen Lieblingsrestaurants in Frankfurt machen. Habt ihr Tipps, wo ich unbedingt noch hin muss, bevor mein Post dazu online geht? Bin gespannt auf eure Tipps 🙂
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      200215 Indian Kitchen

    Die Hose auf den Fotos ist die Hose in der Mitte – hier könnt ihr übrigens ein weiteres Outfit mit ihr sehen.

    Love,
    Summer

  • Gepunkteter Großstadtindianer.

    Erst letztens habe ich davon gesprochen, dass ich kaum noch Strumpfhosen trage und schon komme ich mit einem Strumpfhosen-Outfit um die Ecke. Neben meiner Liebe zu Jeanshosen habe ich auch wieder meine Freude an gemusterten Strumpfhosen gefunden. Gemustert ist vielleicht ein wenig übertrieben, aber ich habe mir kürzlich diese gepunktete Strumpfhose und ein weiteres Modell mit lauter kleinen Herzchen gegönnt. Irgendwie machen die kleinen Punkte gute Laune.
    Die gefütterten Schuhe habe ich mir im Mytheresa Sale von Tory Burch geholt – sie sind sehr bequem und halten schön warm. Eigentlich wollte ich ja so Pocahontas-Schuhe für den Sommer haben, aber irgendwie.. ich weiß auch nicht. Ich musste einen Blackout gehabt haben – bei Sale Preisen ist das manchmal so bei mir. Da dreh ich am Rad und meine Finger klicken auf Kaufen, bevor ich überhaupt nachdenken kann. Vor dem Spiegel fand ich übrigens die Schuhe zu den Strumpfhosen ganz nett, aber so richtige gefallen sie mir auf den Fotos in Kombination irgendwie doch nicht. Vielleicht hätte ich doch zu einer Skinny Jeans greifen sollen. Hinterher ist man immer schlauer. Aber ich hätte es eigentlich wissen müssen. Helle Schuhe zu schwarzen Strumpfhosen sind einfach nicht mein Ding. Nächstes mal greife ich doch zu schwarzen Schuhen!
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    Love,
    Summer

    PS: Zum Pulli trage ich übrigens schwarze Shorts mit Spitzensaum – bin also nicht hosenlos auf die Straße gegangen.

  • Casual: Gassi gehen mit klein Mini.

    Auch wenn Mini klein ist – so ist sie doch ein Hund. Ein kleiner Hund eben. Sie braucht vielleicht nicht so viel Auslauf wie ein Husky, aber sie ist fit und möchte die Welt erkunden (und andere Hunde ankläffen, oder Schatten, die Aussehen wie große Ungeheuer… oder einfach mal so. Frauchen hat schließlich auch an und an kleine Ausraster!). Unter der Woche haben wir leider nicht viel Zeit für ausgiebige Touren, aber am Wochenende nehmen wir uns die Zeit. Aktuell ist Mini bei meinen Eltern und genießt nicht nur den Garten zu Hause, sondern auch, dass sie mit Papa zur Arbeit kann. Mama verwöhnt sie dann abends eh von vorne bis hinten – ihr geht es also gut. Ich vermisse die Kleine nur ganz schön! Daher müssen mir meine Eltern täglich Fotos von ihr schicken – was sie auch sehr brav machen! Freue mich schon darauf, wenn ich Mini bald mit zur Arbeit nehmen kann – drückt mir die Daumen. So ein kleiner Agentur-Hund hat noch niemandem geschadet!
    Letztens war ich also Mini bei meinen Eltern besuchen und hab sie zu einem kleinen Spaziergang ausgeführt. Das spannendste an diesem Outfit ist noch die Jacke – aber ich hoffe, es erwartet auch keiner eine aufgetakelte Spaziergängerin. Wobei ich hier schon relativ aufgetakelt für einen Spaziergang bin…. Denn normalerweise besteht mein Gassi-Outfit aus einer glamourösen Jogginghose und einem Hoodie (+ je nach Wetterlage dann die passende Jacke) – also bin ich heute mit einem rosa Pulli und der farblich passenden Tasche schon fast overstyled! Aber eine kleine Tasche habe ich meistens dabei – da findet man Leckerlies, kleine Tütchen und Schnickschnack für mich. Und beim Gassi gehen habe ich ausschließlich Sneakers an. Dieses helle Modell von Nike ist meine große Liebe. Viele finden die Roshe Runs ja nicht so schön, aber ich finde sie einfach nur toll. Sie sind unheimlich bequem und meiner Meinung nach sehen sie auch echt schick aus. Während mir nur ein einziges Paar Nike Theas so richtig gefällt, kann ich von den Roshe Runs gar nicht genug bekommen. Kleiner Tip von mir: ich kaufe mir die gerne in Kindergröße (wie die pinken, die ich euch weiter unten verlinkt habe). Die gehen teilweise hoch bis zu Größe 40 und kosten nur 65€ statt 95€.
    Probiert dieses Modell unbedingt mal an 🙂
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    Nike_Roshe_Run_Edited_Felljacke_Zara_Pulli_DrDenim_Jeans_Rebecca
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    Love, Summer