• Wer im Alltag eine Jogginghose trägt…

    … hat nicht zwingend die Kontrolle über sein Leben verloren. Ich liebe Jogginghosen und habe mindestens 20 ‚Gammelhosen‘ zu Hause – Schlafanzugshosen mitgezählt. Wenn ich nach der Arbeit nach Hause komme, ziehe ich mir als aller erstes eine dieser Hosen an – sogar noch bevor ich an den Kühlschrank gehe und das will was heißen! Wenn ich dann noch mal mit Mini raus muss oder zu Rewe etwas einkaufen muss, darf die Jogginghose auch mal das Tageslicht erblicken.
    Früher hatte ich einen Nicki-Anzug von Juicy Couture. Schande über mein Haupt. Ich schäme mich ja selten für Dinge – aber für diese Nicki-Anzüge schäme ich mich wirklich! Mein Anzug war pink und hatte fett – in einem nicht passenden grün „Juicy“ auf dem Po stehen gehabt. Nicht nur, dass ich das besaß – nein, ich war auch schon mal im Komplett-Nicki-Anzug draußen. Zwar nur auf dem Flug nach China, aber selbst das ist ein No-Go. Paris Hilton für arme eben. Diesen Fehler werde ich nie wieder begehen. Trotzdem blieb meine Liebe zu Jogginghosen – nur sind sie nicht mehr ganz so auffällig. Und ich habe in der Regel nichts mehr auf dem Po stehen. Kennt ihr übrigens die T-Shirts mit Aufschrift wie zum Beispiel “Zicke“? Diesen Trend habe ich Gott sei Dank nie mitgemacht – das fand ich damals schon furchtbar schlimm.
    Diese Jogginghose von Onepiece ist vor kurzem erst bei mir eingezogen. Seit dem trage ich sie so oft ich kann und so kam es, dass ich es nicht lassen konnte, diese Jogginghose in Kombination mit Pumps, Lederjacke und einem Satintop mit Spitze auch mal tagsüber auszuführen. Die Farben sind total untypisch für mich, aber je kälter es draußen wird, desto eher freunde ich mich mit den dunklen Farben an. Ist das bei euch auch so oder mögt ihr dunkle Looks sowieso lieber? Geht ihr auch mal mal in Jogginghose auf die Straße oder findet ihr, dass das ein ‚No-Go‘ ist?
    Mit ONEPIECELOVE14 bekommt ihr übrigens bis zum 03. November 15% auf euren Einkauf bei Onepiece – so kann der Winter kommen 🙂
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    Jacke, Zara // Satintop mit Spitze, Bonprix (Kostenpunkt nur 11,99€!) // Hose, Onepiece // Schuhe, Tamaris // Tasche, LV via Glück & Glanz // Kette, Tiffanys // Fotos thanks to Talkasia //
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    Onepiece Jogging Hose
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    Love, Summer
  • Mit Hut, Spaß und Kimono.

    Der Sommer ging mal wieder viel zu schnell vorbei und ich kam noch nicht mal dazu, euch meinen Lieblingslook aus dem Sommer zu zeigen: Kimono, Hut, weißes Tanktop zu weißen Shorts und silbernen Zehentrennern. Das Outfit ist schlicht und trotzdem irgendwie ein Hingucker. Oder besser gesagt, der Kimono ist der Hingucker. Eigentlich mag ich keine stark gemusterten Sachen, aber in diesen Kimono habe ich mich sofort verguckt. Den habe diesen Sommer so oft wie kein anderes Kleidungsstück getragen. Leider finde ich, dass dieser Kimono nicht wirklich ein Winterkleidungsstück ist und habe ihn somit schon mal weggepackt.
    Ich war das Wochenende über in Köln und bin gerade wieder in Frankfurt angekommen. Obwohl ich eigentlich genug Schlaf hatte (naja – genug Schlaf ist vielleicht ein wenig übertrieben, ich weiß nicht mehr, wann ich das letzte Mal wirklich genug Schlaf hatte), fühle ich mich ein wenig ausgelaugt und werde mich mal ins Bettchen legen – beziehungsweise auf die Couch vor den Fernseher legen und ein kleines Nickerchen machen…. aus dem ich vermutlich nicht mehr wirklich erwachen werde 🙂
    Welches Kleidungsstück war denn euer Sommer-It-Piece?
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    Fotos: 1. Bild @talkasia // Alle anderen @digital passion //

     

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    Love,
    Summer

  • Meine LV Sac Noé aus dem Jahre 1993.

    Im Sommer 1993 – vor 21 Jahren – nahm meine Oma mein sechsjähriges ich an die Hand und fuhr mit mir an den Pekinger Flughafen. 14 Stunden Flug trennten mich von Deutschland. Dort warteten meine Eltern auf mich, nachdem sie sich eine kleine Existenz aufgebaut hatten. Ich hatte keine Vorstellung, was für eine Veränderung das ganze für mich bedeuten würde. Ich weiß nicht mal mehr, ob ich wusste, dass ich nicht mehr nach Peking zurück kehren würde. Aber wie erklärt man das auch einem Kind? Aus der lauten, bunten Großstadt direkt nach Nieder-Beerbach, einem kleinen Dörfchen mitten im Nirgendwo… ungewohntes Essen, anders aussehende Menschen und eine Sprache, die ich nicht verstand (wie anpassungsfähig Menschen doch eigentlich sind, aber wie extrem sich manche Leute gegen Veränderungen wehren…).

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    1993 begann also mein Leben in Deutschland. Meine Eltern holten meine Oma und mich in einem Ford ab – stolz wie Oscar – Führerschein, eigenes Auto und eine kleine zwei-Zimmer Wohnung. Ich weiß nicht mehr wie, aber wir haben es geschafft, mehrere Monate zu viert in einer kleinen zwei-Zimmer Wohnung zu leben. Ich komme noch immer nicht darauf klar, dass diese Wohnung jetzt ein Fußpflegestudio ist. Das mag vielleicht keiner nachvollziehen können, aber der Gedanke, dass diese kleine Wohnung, in der wir über 3 Jahre gelebt haben mittlerweile nur gut genug für ein Fußpflegestudio ist, das wirkt so „als würden sie mit Füßen auf meiner Vergangenheit herum trampeln, als wäre diese Wohnung nicht gut genug, um Menschen drin wohnen zu lassen“.
    1993 – aus diesem Jahrgang ist auch meine Sac Noé. Ihr wisst, wie ich zu den gängigen Monogramm Modellen von Louis Vuitton stehe: in der Regel mag ich sie nicht. Vor allem die Speedy. Ich habe es nie verstanden, wie man 600€ für eine Tasche ausgeben konnte, die an so vielen Ellenbogen baumeln und die im Einkauf 200€ kostet (gut, im Verkauf wird fast jeder Artikel mit 300% Aufpreis angeboten). Und ich mag sie vermutlich auch nicht, weil ich damit verschiedene Personen verbinde, die ich persönlich nicht mag. Dafür kann die Tasche ja nichts. Meine Noé ist vintage und somit natürlich wesentlich günstiger als eine Sac Noé im neuen Zustand. Um ehrlich zu sein, finde ich – neben der Preisfrage – die Vintage Stücke mit der dunkleren Verfärbung einfach schöner. Irgendwie haben sie mehr Leben als die neuen Modelle. So habe ich Anfang des Jahres angefangen, im Internet nach der Tasche Ausschau zu halten. Aber oft waren die Modelle noch immer recht teuer und sahen einfach schon grausig aus. Selbst als ich Glück und Glanz entdeckte, habe ich weitere 5 Monate gewartet, bis ich meine perfekte Noé gefunden habe. Dieses mal lag es aber nicht an der Qualität, denn die Taschen bei Glück und Glanz sind allesamt sehr gut erhalten – so weit ich das beurteilen kann. Ich stand also sehr lange in Kontakt mit Phillis von Glück und Glanz, bevor ich mich letztendlich für den Kauf der Tasche entschieden hatte (in ihrem Shop findet ihr übrigens nicht nur Vintage-Stücke von Louis Vuitton, sondern auch von Marken wie Moschino oder MCM). Sie hat stets geduldig meine Fragen beantwortet und mir Tipps gegeben und mich nie bedrängt, oder mir etwas andrehen wollen (Achtung! Augen auf beim Kauf – Vintage ist nicht gleich Vintage! Manche Modelle sind in einem so schlechten Zustand, dass es keinen Spaß macht, sie zu tragen…). Eine Frage stellte ich ihr dabei immer wieder: “Wie alt ist denn die Tasche?“ Der Hintergrund mag ein wenig nerdig klingen: aber wenn ich schon eine Vintage-Tasche kaufe, dann möchte ich mich auch irgendwie mit ihr identifizieren können und neben der Tatsache, dass sie gut gepflegt sein sollte, spielte tatsächlich das Alter der Tasche eine wichtige Rolle bei meiner Kaufentscheidung. Kann man das irgendwie nachvollziehen? Oder ist das wirklich zu nerdig? Als sie mir dann wieder mal eine Noé präsentierte und sagte, dass sie eine sehr gut erhaltene Tasche aus dem Jahre 1993 bei sich hatte, musste ich wirklich keine Sekunde mehr über den Kauf nachdenken. Nicht mal eine Tasche aus meinem Geburtsjahr hätte perfekter für mich sein können.
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    Dass meine Noé ausgerechnet aus dem Jahr stammt, an dem mein Leben umgekrempelt wurde, das fasziniert mich einfach ungemein. Vielleicht saß ich gerade im Flugzeug nach Deutschland und wusste nicht, wie mir geschah, als in Frankreich eine elegante Dame in den LV Store spazierte und sich diese Tasche zulegte. Vielleicht war es auch eine junge Frau und sie hat viel sparen müssen, um sich einen kleinen Traum zu erfüllen… Wer kann schon genau sagen, welche Geschichten die Tasche schon erlebt hat?

    Für mich steckt in dieser Noé die Träume eines kleinen Mädchens, das mit 6 Jahren nach Deutschland kam, um die Welt zu erobern. Um zu lernen, was es bedeutet, ein einfaches und sparsames Leben zu leben, die kleinen Dinge im Leben zu schätzen und trotzdem nie den Traum einer großen Zukunft aufzugeben. Sie hat gelernt, dass man auf gute Dinge warten muss, dass man sie sich erarbeiten muss – Schritt für Schritt, denn egal wie weit der Weg ist, man muss den ersten Schritt tun.

    Love,
    Summer

    Bilder: Talkasia // Digital Passion

  • Destroyed Jeans, Karo-Schal & Leder.

    Der September ist schon fast wieder vorbei und ich habe noch so viele Sommeroutfits in der Pipeline! Heute zeige ich euch aber erst einmal das erste “casual as usual“- Herbstoutfit in diesem Jahr und mal wieder spielt ein Zara Schal eine entscheidende Rolle dabei. Sobald es kälter wird, sehne ich mich nach kuscheligen, übergroßen Schals – vorzugsweise rotkariert. Die sind aber auch einfach super praktisch. Im Büro kann man sich bei Bedarf komplett in den Schal einkuscheln und wenn sich das Wetter im Herbst nicht zwischen kalt und warm entscheiden kann, dann ersetzt so ein Riesenschal richtig gefaltet auch gerne mal die Jacke (Vorteil: man friert morgens nicht und nachmittags muss man keine nervige Jacke schleppen!).
    Ihr kennt doch diese leckeren Tassenkuchen, oder? Ich würde das Outfit mal damit vergleichen: einfache Zutaten zusammen werfen, umrühren, genießen – das alles dauert nicht länger als 5 Minuten. In diesem Fall bestehen die Zutaten aus einer gut sitzenden Skinny Jeans (ich persönlich finde bei Gina Tricot immer die besten Jeans), einem einfachen weißen T-Shirt, weißen Chucks und einer Lederjacke. Egal ob die Freundin spontan vor der Tür steht und einen Shoppingtrip verlangt oder dein Date dich überrascht, mit dieser Kombination kann man absolut nichts falsch machen und man ist innerhalb kürzester Zeit gut angezogen. Der kuschelige Zara Schal bringt etwas Farbe in die ganze Sache und ist für mich ein echter Hingucker. Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich fühle mich mit so einem Riesenschal immer gut behütet und sicher. Man kann sich ja auch regelrecht darin verkriechen – praktisch, wenn man mal nicht gesehen werden möchte… Ende August bin ich übrigens meinen Keds ein wenig untreu geworden und habe mir endlich mal wieder – nach bestimmt 5 Jahren – Chucks zugelegt. Mein Tipp: kauft euch Chucks lieber eine Nummer größer. Jetzt stecke ich im täglichen Dilemma: Keds oder Chucks? Bei diesem Outfit haben die Chucks das Rennen gemacht – drei mal dürft ihr raten warum. Ja natürlich – es ist der rote Streifen am Schuh! Der passt so schön zum Schal – das war klar, oder? 😉
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    Schal via Zara // Lederjacke via Zara // Tasche via Glück & Glanz // T-Shirt via H&M // Jeans via Gina Tricot // Chucks via Otto (das Modell ist leider ausverkauft, aber hier findet ihr ebenfalls weiße Chucks) // Bilder thanks to Mici //
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    Love,
    Summer

  • Some Random Facts about me and my smartphone

    Du greifst in deine Handtasche und findest nicht sofort dein Smartphone. Was tust du?

    a) Du schließt deine Tasche wieder, lehnst dich mit einem entspannten Lächeln zurück.
    b) Du rollst genervt mit den Augen und schaust etwas irritiert in deine Tasche.
    c) Du brichst in Panik aus, wühlst wie eine Irre in deiner Tasche herum, weil du glaubst, dass du dein Handy verloren hast – tastest danach hektisch sämtliche Taschen an deinem Körper ab, um dann erneut in deiner Tasche zu wühlen, bis du das Objekt der Begierde unter einem Berg von Taschentüchern und Co. gefunden hast. Du greifst zu und lehnst dich entspannt und zufrieden zurück.

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    Ich finde zum Glück mein Handy trotz Unordnung in meiner Handtasche immer wieder 🙂
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    Wenn ich auf jemanden warten muss, dann vertreibe ich mir die Zeit immer mit meinem Handy!
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    Frankfurt von der Zeil aus – als Panorama.

    Na – kommt dir Auswahl c) irgendwie bekannt vor? Ich wette ja! Das ist wahrlich kein Grund, stolz drauf zu sein. Denn in der Regel bedeutet Auswahl c) auch, dass man ein wenig süchtig nach seinem Smartphone ist. Ich kann es nicht leugnen – ich bin es definitiv. Der Moto X von Motorola ist mir aber auch ein treuer Begleiter. Nicht nur, dass man ihn selbst gestalten und personalisieren kann, nein, das Smartphone ist mir Telefon, Uhr, Kalender, Zeitung, Navi, Spielgerät, MP 3 Player, Kamera und Fotoalbum zugleich. Ehrlich gesagt, wäre ich ohne mein Smartphone ein wenig aufgeschmissen. Ich könnte weder mit jemandem kommunizieren, noch könnte ich mir den Arbeitsweg mit den neusten Nachrichten, kleinen Geschicklichkeitsspielchen oder meiner Lieblingsmusik versüßen. Ich brauche das Navi fast so oft wie die Uhrfunktion. Am liebsten treibe ich mich aber auf meiner Lieblingsapp ‚Instagram‘ herum – ein Leben ohne Instagram und den schnellen, direkten Austausch mit euch kann ich mir gar nicht mehr vorstellen. All diese Funktionen bietet mir das Android Gerät natürlich und ist mir somit in den letzten Wochen ein treuer Begleiter geworden, den ich nicht missen möchte. Mittlerweile nutze ich sogar die Sprachfunktion mit Google auch wenn ich unterwegs bin. Am Anfang war mir das doch ein wenig peinlich – aber vor allem im Sommer, wenn sich das Display in der grellen Sonne spiegelt, ist das wirklich eine praktische Sache. Aber einen technisch belasteten Testbericht über den Moto X möchte ich euch nicht zumuten (hierzu einfach mal nach ‚Moto X Motorola Testbericht‘ googeln). Ich möchte heute lieber ein paar “random Facts“ über mich und mein Smartphone-Verhalten mit euch teilen, da ich in letzter Zeit durch das Testen vermehrt darauf geachtet habe. Weiterhin dürft ihr euch über ein paar Fotos aus Frankfurt – meiner Stadt – die in den letzten Wochen geschossen wurden.

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    Fotografieren mit dem Moto X geht ganz easy – Kamera anschalten, auf den Bildschirm tippen und fertig!
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    Es ist blassrosa. Und hat Goldelemente. Es ist Liebe 🙂
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    Die Skyline ♥
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    Yummy Nachtisch bei Shiso. Ohne das Shiso möchte ich nicht mehr leben…

    1. Ich hasse stundenlange Telefongespräche!!
    2. Dafür liebe ich es zu simsen/ chatten/ texten oder wie auch immer man das heutzutage auch immer nennt.
    3. Am Anfang meiner ‚Smartphone-Karriere‘ hatte ich mal eine Handy-Rechnung von 1300€ (!!!), weil ich das Internet irgendwie nicht gescheit ausschalten konnte. Damals gab es noch keine Flatrates – ich habe beinahe geflennt! Gott sei Dank war mein Anbieter einigermaßen kulant…
    4. Das letzte was ich vorm Schlafen gehen mache ist, mich durch mein Instagram-Feed zu scrollen und in der Regel ärgere ich mich dann über all das leckere Essen, das ich dann zu Gesicht bekomme. Bereue es jeden Abend, lerne aber nicht dazu.
    5. Ich liebe Handy-Hüllen!!
    6. Ein Smartphone muss für mich in erster Linie gut aussehen… denn vom Können her unterscheiden sich die Modelle eigentlich nicht mehr so extrem voneinander.
    7. Ich habe zu viele Fotos auf meinem Handy. Kann mich aber nicht entscheiden, welche ich löschen soll. Auch das 100. Foto von Mini beim schlafen möchte ich am liebsten behalten…
    8. Ich erschrecke mich, wenn ich etwas fotografieren möchte und merke, dass noch die Frontkamera an ist. In der Regel schielt man da nämlich auf das Display und das sieht ziemlich mies aus.
    9. Wenn die Akkuanzeige bei 50% angekommen ist, dann werde ich schon etwas nervös.
    10. Im Restaurant heisst es zu 80%: “Wag es dein Essen anzurühren, bevor ich ein Bild davon gemacht habe!“
    11. Ich hasse es, wenn mein Datenvolumen aufgebraucht ist. Das lange Warten, bis eine Seite geladen ist macht mich wahnsinnig.
    12. Wenn ich draußen telefoniere, suche ich mir am liebsten eine ruhige Ecke. Gespräche in einer vollen Bahn versuche ich zu vermeiden, weil ich weiß, wie nervig ich Gespräche fremder Menschen finde!

    Erkennt ihr euch wieder? Oder kommt ihr auch ganz gut ohne Smartphone aus? Bitte sagt mir nicht, dass ich die einzige Person bin, die so ist! Bald bin ich ja im Urlaub und ich habe mir ganz fest vorgenommen, das Handy auch mal beiseite zu legen und keine Mails zu beantworten – mal schauen, ob ich das schaffe 🙂

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    Im Liegen lässt es sich angenehmer telefonieren.
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    Die Frankfurter Oper – wenn das Wetter schön ist, kann man toll am Brunnen in der Sonne sitzen und das Treiben drumherum beobachten & genießen.
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    Danke für das toll Foto Andy 🙂
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    Nagellack und Wallpaper passen zusammen – ist doch klar!
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    MyZeil: Hier findet ihr Bershka, Hollister, Princess TamTam, Adidas Neo und viele andere Shops.
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    Das obligatorische Selfie am Main!
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    Love,
    Summer
    Lieben Dank an digital-passion und Digitaldeezign für die Zeit, das leckere Essen und die Fotos 🙂
  • Summer. Rain.

    Kennt ihr den Geruch von Regen auf heißem Asphalt nach einem Gewitter bei gefühlten 30 Grad? Den Geruch von Regen im Sommer? Auf mich wirkt dieser Geruch total beruhigend.

    Im Optimalfall sitze ich bei einem Gewitter auf der Couch, mit einer Tasse Tee (wahlweise mit Mini und Freund) und beobachte das Unwetter aus sicherer Entfernung. Mini ist bei einem Gewitter meistens so verschreckt, dass sie nonstop zittert und sich am liebsten unter meinen Pulli verkriecht. Früher hatte ich auch Angst vorm Gewitter. Blitz und Donner jagten mir eine Heidenangst ein, wenn ich alleine war. Mit Mini hat diese Angst aufgehört. Die Angst hört automatisch dann auf, wenn man den Part des Stärkeren übernehmen muss. Wenn man jemandem erklären muss, dass alles nur halb so schlimm ist. Wenn man es nur oft genug wiederholt, dann glaubt man selbst dran. Der zweite Optimalfall bei einem Gewitter ist aber, wenn man mit Freunden über den Dächern Frankfurts sitzt und das Aufprallen der Regentropfen beobachtet und viel dabei lacht. Dieser Fall traf letzten Samstag zu. Mici, Ju & James und ich saßen entspannt über den Dächern Frankfurts, als das Gewitter losging. Die warme Luft kühlte innerhalb von Sekunden ab. Dazu das beruhigende Geräusch der aufprallenden Regentropfen und der herbe Duft von Sommerregen – einfach nur perfekt! Perfekt, um nebenbei noch das Outfit fotografisch festzuhalten. Dieses Mal sogar von zwei Fotografen. Ju von digital-passion kennt ihr ja bereits und nun möchte auch Mici öfters mal hinter der Kamera stehen. Die FB-Seiten der Mädels habe ich euch weiter oben verlinkt, schaut da auf jeden Fall mal vorbei!

    Das Outfit sieht schon recht herbstlich aus – die gedeckten Farben sind nicht sehr typisch für mich. Der Blazer ist von Chicwish und ist aus einem sehr leichten Stoff. Ich ziehe ihn momentan wahnsinnig gerne an, weil ich den lässigen Schnitt sehr gerne mag. Wenn es warm ist am liebsten mit einem kurzen Jeansrock. Das nimmt dem Jeansrock die ‚Schärfe‘ und für die, die so etwas auf der Arbeit tragen dürfen, eine tolle Sache. Die Hingucker in diesem Outfits sind auf jeden Fall die LV Sac Noé (von Glück und Glanz – aber hierzu kommt noch mal ein Extraposting) und die Stiefeln ‚Enola‘ von Duo Boots. Diese Stiefeln sind mit 245€ nicht ganz günstig – aber es lohnt sich, hier zu investieren. Ganz besonders für uns Mädels, die immer ein bisschen Probleme bei Stiefeln mit der gängigen Schaftweite haben. Ihr könnt mir glauben, dass auch ich öfters mal an der Schaftweite der Stiefel verzweifle. Keine Ahnung wieso – aber anscheinend sind meine Waden zu dick für gängige, europäische Schaftweiten und das erklärt auch, warum ich keine Stiefeln besitze, obwohl ich sie sehr schick finde. Bei Duo Boots wählt man nicht nur wie gewohnt die Schuhgröße, sondern auch gleich die passende Schaftweite. Wie das geht, wird hier erklärt. Ihr seht, die Stiefel passen wie angegossen. Ich persönlich würde das nächste Mal sogar noch eine Schaftgröße größer nehmen, damit selbst eine vom Stoff her dickere Skinny Jeans problemlos rein passt.

    Wie sieht es bei euch stiefeltechnisch aus? Habt ihr zu dünne Waden und die Stiefeln schlabbern an den Beinen oder habt ihr eher mein Problem und ihr passt einfach nicht in all die hübschen Stiefeln? Wenn ja, dann schaut euch auf jeden Fall mal auf der Seite um.

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    Duo Boots
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    Love,
    Summer

  • My Moto X

    Mit dem Moto Maker von Motorola kann man sich das Smartphone-Modell Moto X ganz nach seinen eigenen Wünschen gestalten. Davon habe ich erst vor etwas über einer Woche mitbekommen. Durch den Blog hatte ich die Möglichkeit, diesen Service zu testen. Wie ihr bereits wisst, ist personalisieren mein zweiter Vorname. Daher habe ich mir das natürlich nicht zwei mal sagen lassen und mich sofort an das Designen meines persönlichen Moto X’s gemacht.

    Ich weiß nicht mehr genau, wie lange ich auf das Handy warten muss – aber es war auch jeden Fall schneller als erwartet da. Die Produktion und der Versand haben weniger als eine Woche gedauert und ich war doch ziemlich überrascht, dass es so schnell ging. Geliefert wurde es in meinem Fall ohne Sim Karte, da ich bereits einen Vertrag habe. Für das Smartphone benötigt man eine Nano Sim-Karte, diese Größe ist mittlerweile Standard, oder?

    Ich muss gestehen, dass ich keine genauen Vorstellungen von diesem Handy hatte. Ich habe ein schönes Smartphone erwartet, das zwar gut in der Hand liegen würde, aber vielleicht einen Tick zu leicht ist, um wirklich hochwertig zu wirken. Vorab: mein Moto X ist wirklich sehr schön, aber mit meiner zweiten Vermutung lag ich komplett falsch. Nachdem mein Mädchenherz sich genug über die Farbe der Rückseite gefreut hatte, konnte ich mich auf die Haptik konzentrieren. Der Moto X fühlt sich erstaunlich gut in der Hand an. Die Rückseite fühlt sich sehr griffig an – sprich, es ist kein glattes Plastik und durch die abgerundeten Ecken lässt es sich sehr gut halten. Das Smartphone wiegt genau 130 Gramm – hört sich wenig an und es ist auch leicht – aber es ist auch ’schwer genug‘, damit sich das Produkt hochwertig in den Händen anfühlt. Für mich ist das immer ein wichtiges Kriterium. Das Handy darf sich nicht zu leicht und somit meiner Meinung nach nach Plastik anfühlen. Das würde auf mich einen billigen Eindruck machen. Das Display ist schön groß und die Farben sind sehr klar. Android und ich müssen uns immer erst ein wenig aneinander gewöhnen, bis wir ein Team werden, aber eigentlich ist auch das selbsterklärend. Die Kamera lässt sich durch zweifaches Schütteln anschalten und es gibt sowohl eine Front- als auch eine Rückkamera. Zum fotografieren muss man nur irgendwo auf das für mich sehr ungewohnt große Display drücken. Möchte man mehrere Bilder hintereinander schießen, so drückt man einfach länger auf das Display. Noch hatte ich nicht genug Zeit, alles auszutesten. Bin gerade dabei, das Handy mit den ‚ich-kann-nicht-mehr-ohne“-Apps auszustatten.

    Der Moto X ist übrigens das erste Handy von Motorola in Zusammenarbeit mit Google und da darf die praktische Sprachsteuerung auch nicht fehlen. Mit einem “Ok, google now“ könnt ihr eurem Smartphone Google-Anweisungen geben. Jetzt dürft ihr drei mal raten, welche drei Wörter ich in letzter Zeit recht häufig verwendet habe? Richtig: “Ok, google now“. Ich finde es so praktisch, aber das liegt daran, dass ich – komisch, ich weiß – gerne mit meinem Handy rede. Egal ob Siri oder eben Google.

    “Ok, google now. Wo ist die xy Straße 26?“
    “Ok, google now. Öffnungszeiten Restaurant Coco?“
    “Ok, google now. Einfache und günstige Rezepte!“

    Deutlich reden sollte man dabei schon und einfache Befehle geben – dann funktioniert das Ding wirklich gut. Für mich ein wirklich gelungenes Handy im mittleren Preissegment (16GB 349€ und 32 GB 389€). Ich bin kein großer Technik-Freak – für mich müssen meine technischen Begleiter einfach gut aussehen, genug Speicherplatz für Fotos und Apps haben und einfach zu bedienen sein. Dann bin ich happy.

    Fazit: ich bin happy mit dem Moto X 🙂

    Bilder: digitaldeezign ♥

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    Love.
    Summer