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… same procedure as every year: Wenn die ersten Sonnenstrahlen den Menschen wieder ein Lächeln aufs Gesicht zaubert, beginnt auch wieder die Suche nach der perfekten Sonnenbrille. Das Angebot ist riesig und die Suche nach dem perfekten Modell wird immer schwieriger. Ich habe euch mal ein paar neue Modelle vom Sunglasses Shop rausgesucht.

Mein Lieblingsmodell ist groß und schlicht. Die Stella McCartney Sonnenbrille im “Cat Eye“ Form ist nicht zu sehr übertrieben und das helle braun passt sicherlich gut zu Pastellfarben.

Wer auf wirklich außergewöhnliche Modelle steht sollte mal bei Miu Miu vorbeischauen. Ich mag die Marke supergerne, aber ihre Sonnenbrillen sind mir persönlich einen Tick zu außergewöhnlich. Wie findet ihr die Modelle?

Love,
Summer

Viele von euch waren super traurig, dass die Mütze mit den süßen Öhrchen ausverkauft war – ich habe versprochen, euch Bescheid zu geben, sollte sie wieder ‚back in stock‘ sein und das mache ich natürlich auch. Die Mütze ist jetzt wieder erhältlich!! Hier ist der direkte Link *click*. Ich hoffe ja immer noch, dass der Winter sich langsam von uns verabschiedet – aber nachdem es gestern wieder geschneit hat, habe ich die Hoffnung so langsam aufgegeben, dass der verschwindet… Sollte der Frühling wider allen Erwartungen doch antanzen, schmeiße ich die Mütze liebend gerne in den Schrank, so süß ich sie auch finde. Der nächste Winter kommt früh genug 🙂 Aber wenn ihr so eine Mütze sucht, solltet ihr nicht zögern. Ich habe lange nach einem Modell gesucht, welches den Spirithoods so nah wie möglich kommt – das heisst, sie sollten trotz Öhrchen nicht komplett nach Kindermode aussehen! Auch den Pulli mit dem weiten Ausschitt kann ich ich euch ans Herz legen – der Schnitt ist perfekt. Ich selbst besitze ihn in navyblau und rot. Hier könnt ihr den Pulli in cremeweiß kaufen – den habe ich auch noch im Auge… es gibt nichts schöneres als einen cremeweißen Pulli mit weitem Ausschnitt (dazu Röckchen, Strumpfhosen und Overknees) – einfach nur toll!

Liebe Grüße,

Summer

Die einen lieben sie, die anderen hassen sie. Und das ist völlig ok, mir persönlich gefallen zum Beispiel die 90er Air Max nicht so wie die einser! Aber uns sollte das egal sein wer was wie sehr mag oder auch nicht – ich liebe die einser Modelle. Das sind die absolut bequemsten Schuhe, die ich je hatte und meiner Meinung nach sehen die einfach unschlagbar lässig und stylish aus. Um also den Miesepeter gleich mal zu antworten:

“Du machst jeden Trend mit!“ (das war eine Reaktion auf meine ersten Air Maxs damals)

 – Nein, mache ich nicht. Diesen Trend (der übrigens in manch einer Szene nie “out“ war und zumal ich absolut kein “typisches House-Mädchen“ bin) mag ich einfach sehr gerne und werde ihn mir nicht von Meckerliesen und Co. vermiesen lassen 😀 Schlimmer übrigens, als einen Trend mitzumachen sind meiner Meinung nach Leute, die Sätze wie: “Ich habe das schon vorher getragen, blablubb und jetzt trage ich es nicht mehr, weil es soooo viele tragen… mimimi“ von sich geben. Wow, ihr müsst wahnsinnig cool sein, aber Rückgrat haben ist was anderes. Zieht doch an, was ihr wollt, wenn ihr es schön findet – unabhängig davon, ob es gerade im Trend ist oder nicht… Okay, genug Gemecker meinerseits, aber das wollte ich mal gesagt haben, da man gerade in sämtlichen Foren bezüglich der Air Max 1 solche Aussagen findet.

Die ersten Nike Air Max 1 erblickten in meinem Geburtsjahr 1987 das Licht der Welt. Meine Eltern haben mir vor kurzem spontan ein paar geschenkt, nachdem ich ihnen von den Schuhen vorschwärmte. Sie machen sich über mich lustig, dass ich damals als Kind so ähnliche hatte und jetzt, 18 Jahre später, in meinen Air Maxs “genauso putzig aussähe wie damals, nur dass ich dabei jetzt ein Riese wäre… und dass die Schuhe nun doch ganz schön teuer wären.“ Das stimmt allerdings. Die hohen Preise halten mich psychisch ab, mich der  Sammelleidenschaft voll und ganz hinzugeben.

So und nun ihr: Liebe oder Hass?

Outfitbilder kommen natürlich auch bald 🙂

Ombré Jumper, Lookbookstore // Tasche mit Nieten, Choies // Chino, Zara // Schuhe, via Nike.com //

Mintfarbener Pulli, Sheinside // Jeans, Gina Tricot // Schuhe, via Footlocker //

Love,

Summer

Mein Wehklagen wird immer lauter und kommt in kürzeren Abständen. Jetzt ist es zwar wärmer geworden, aber es regnet den ganzen Tag. Das ist noch schlimmer als die klirrende Kälte. Ja, mir kann man es wohl nicht recht machen! Von daher habe ich beschlossen, mich wieder auf Frühlings- und Sommersachen beim Shoppen zu konzentrieren. Das Kleid habe ich auf Beginning Boutique gesehen und ich war sofort hin und weg. Der Verstand sagte zwar: “Summer. Es ist obenrum NACKT“ aber mein Herz sagte sowas wie: “Bandeautop. Bikini. Dingdingdingding!“ Dann war’s vorbei mit dem Denken. Ehe ich mich versah bekam ich auch schon eine Bestellbestätigung per Mail. Oh, na dann kann ich auch nichts mehr ändern.

Als ich das Kleid bei Instagram hochgeladen hatte haben viele gesagt, dass es wunderschön ist, aber sie sich nicht vorstellen könnten, wie man das alltagstauglich stylen könnte. Klar – im Urlaub am Strand braucht man nur einen Bikini und go. Im echten Leben – in Deutschland wäre das wohl zu viel des Guten. Ich trage ein beiges Top von H&M unter dem Kleid (auf den Fotos mit den Jacket) und finde, dass es kaum auffällt. Wenn ich das extravaganter stylen wollen würde, würde ich zu einer schönen Corsage greifen. Oder ein neon farbenes Tubetop. Wenn ich es “mädchenhafter“ stylen würde, würde ich ein schönes Hemd (Jeanshemd oder ein kariertes Hemd) drüber anziehen und an der Taille zuknoten und es so offen lassen, dass man die Spitze noch deutlich sehen kann.

Ich kann es kaum noch erwarten, bis der Sommer bei uns Einzug erhält!

Blazer, Mango // Crochet Dress, Beginning Boutique // Shopper, Lookbookstore // Schuhe, Primark //

Love,

Summer

Hallo meine Lieben.

Wie ihr wisst, war ich letzte Woche für 2 Tage in Berlin für das Samsung Event. Vorgestellt wurde uns die Samsung Galaxy Kamera – darüber werde ich aber separat berichten. Der heutige Post befasst sich mit meinem Kofferinhalt. Wenn man mit dem Flugzeug reist und nur Handgepäck dabei hat, dann darf der Koffer weder zu groß, noch zu schwer sein. Auf einem Event (oder allgemein einem kleinen Trip) möchte man aber schick gekleidet sein und nicht ständig im selben Outfit rumlaufen müssen. Man neigt also dazu, viel zu viele unnötige Kleidungsstücke einzupacken. Aber – das Handgepäck ist begrenzt bis zu 6-8 Kilogramm! Abgesehen davon, mag ich keinen allzu schweren Koffer hinter mich herziehen müssen.

Im Briefing zu dem Event stand, dass wir tagsüber unbedingt warme Klamotten brauchen (es war schweinekalt, -10°C…) und vor allem Schuhe, in denen wir problemlos für längere Zeit laufen können. Für den Abend sollten wir uns etwas hübsches mitnehmen. Weitere Stationen wären noch das Frühstück im Hotel, ein Date mit weiteren Bloggern zum Lunch und die Rückreise. Zugegeben, es ist keine Schande an 2 Tagen das gleiche Outfit zu tragen… aber für mich war das keine Option 🙂

Tag 1. Mein Reiseoutfit hin bestand also aus der Zara Nietenbluse, der Highwaist Shorts, einer blickdichten schwarzen Strumpfhose, graue Wolloverkneesocken und schwarze Boots mit Nieten (flach mussten sie sein – da wir viel unterwegs waren). Ich musste also nur schnell ins Hotel, Sachen ablegen und schon konnte es weitergehen. Das Outfit ist easy, super bequem aber trotzdem stylisch. Leider sind die Bilder ein wenig verwackelt, aber  man kann es erkennen! Der dicke Parka von Woolrich und die Wollsocken haben sich wacker gegen die -10° geschlagen. Aber nach mehreren Stunden half auch das nicht mehr 😀

Tag 1. Abendevent. Shorts und Hemd wurden gegen den rosa Pulli und dem schwarzen Faltenrock getauscht. Alles andere blieb gleich. Es hieß ja schließlich, dass wir auch ein wenig draußen sein sein werden. Bei dem Wetter bekommt mich Niemand in offenen Heels – brrrr.

Tag 2. Frühstück. Rosa Pulli, Fellweste drüber, Akira Pistol Boots. Fertig. Nicht zu übertrieben und schön gemütlich. Genau richtig für ein Frühstücksbuffet im Hotel 🙂

Tag 2. Rückreise. Highwaistshorts, rosa Pulli, blickdichte Strumpfhose, graue Wolloverknees und Nietenboots. Reiseoutfits müssen für mich einfach bequem sein 🙂

Das tolle ist, dass sich aus den Kleidungsstücken unten (+graue Wolloverknees, Akira Pistol Boots und den einfachen Nietenboots) wirklich unheimlich viele, schöne Outfits zusammenstellen lässt! Mit oder ohne den Overknees, mit den Pistol Boots oder mit den Nietenboots. 1+3+5 // 4+2+1 // 3+2 // und und und… 🙂 Das alles mit 5 Kleidungsstücken – wer braucht in Zukunft noch einen großen Koffer? 😀

Fellweste, H&M // Nietenhemd, Zara // Highwaistshorts, Urban Outfitters // Strumpfhose, Primark // Pulli, Sheinside // Rock, Gina Tricot //

Love,

Summer

PS: Danke an alle, die mir gratuliert haben! Habe mich sehr sehr darüber gefreut ♥

Hallo meine Lieben.

Heute möchte ich ein Thema anschneiden, welches so gar nicht zu meiner “rosa-candy-cotton“ Aura hier auf dem Blog passt. Es geht um das Thema Mobbing. Ich weiß, dass meine Texte von vielen jungen Mädchen gelesen werden und ich möchte meinen Blog demnach auch als Plattform nutzen, unschöne Dinge, die mir sehr am Herzen liegen anzusprechen.

Es wird immer mehr gemobbt – vor allem im Internet, wo sich das wie ein Lauffeuer verbreitet und sehr gefährlich werden kann. Mobbing wird immer härter und hemmungsloser. Auf jungen Menschen lastet schon der enorme Druck des Erwachsenwerdens – dazu gehört es, sich selbst zu finden und sich gegenüber Anderen zu behaupten. Es wird immer stärkere und schwächere Persönlichkeiten in einer Gesellschaft geben – aber ist es nicht die Aufgabe der Stärkeren die Schwächeren aufzufangen und ihnen zu helfen anstatt sie zu mobben und zu unterdrücken oder einfach wegzusehen? Helfen und unterstützen ist wahre Stärke! Der Name Amanda Todd ging durch die Medien, sorgte für einen großen Aufschrei und wie immer verebbte es relativ schnell. Das junge Mädchen wurde so sehr gemobbt und isoliert, dass sie es nicht mehr ausgehalten hat und sich für den Tod entschieden hat. Wie schrecklich muss das sein? Junge Mädels, die ihr ganzes Leben noch vor sich hatten, entscheiden sich freiwillig gegen all die tollen Dinge, die ein Leben so mit sich bringt. Aufgrund von Worten. Bitte achtet immer darauf, was ihr sagt und was für Folgen es haben könnte. Eine Person allein wird nicht Auslöser sein für eine so traurige Entscheidung wie Selbstmord – aber bitte denkt immer daran, dass Mobbingopfer meist mit einer ganzen Horde von Mobbern zu tun haben und bitte, gehör du nicht dazu.

Ich spreche mich hier ganz klar gegen Mobbing aus. Und ich spreche hiermit alle starken Persönlichkeiten an, aktiv dagegen anzugehen. Nehmt die schwächeren an die Hand, zeigt Zivilcourage und stellt euch gegen all die, die sich sooo unglaublich cool dabei vorkommen, andere Fertig zu machen. Niemand hat es verdient wegen banalen Sachen wie nicht vorhandene Markensachen, Akne, der Figur, der Herkunft oder sonstiges dumm angemacht zu werden.

Wenn du ein Opfer von Mobbing bist, dann such dir Hilfe! Vertraue dich Jemandem an! Das ist weder peinlich, noch zeigt es Schwäche! Ein kleiner Tipp noch von mir: lasst euch von all dem nicht runterziehen – lernt all die negative Energie, Hass gegenüber euren Mobber und Trauer in positive Energie und Stärke umzuwandeln! Nutzt diese und investiert diese Energie in eure Schulausbildung, macht Sport – werdet besser als die, die euch mobben und freut euch auf eine tolle Zukunft. Die Schule ist ein Haifischbecken – danach wird es nur noch besser. Meiner besten Freundin und mir wurde damals unser ‚Briefbuch‘ (gibt’s so etwas heutzutage noch?) geklaut und kopiert – mit all den Geheimnissen, die eine Jugendliche nur mit ihrer besten Freundin teilt. Ihr könnt euch nicht vorstellen – was für eine beschissene Zeit das war. Wir haben’s überlebt und sind stärker als alle Anderen aus der Sache gegangen und ich bin stolz darauf.

In diesem Sinne: Success is the best revenge.