• Topshop nun auch via Zalando + Mini Topshop Jeans Guide

    Seit einiger Zeit bringt uns – mich zumindest – die wunderschöne Cara Delevingne im TV-Spot von Zalando zum Lachen. Der olivgrüne Jumpsuit, den sie in der Werbung trägt sieht so gut aus und ich hatte die ganze Zeit überlegt, ob ich sie mir bestellen sollte. Gerade eben fiel meine Kaufentscheidung und drei mal dürft ihr raten, ob es den Jumpsuit noch zu kaufen gibt. Nein, natürlich gibt es ihn nicht mehr zu kaufen. Der sieht einfach so super lässig aus! Tagsüber würde ich ihn genau so wie Cara zu weißen Sneakern kombinieren und abends würde ich vielleicht rote Heels dazu anziehen… stelle mir das ganz hübsch vor! Mal schauen, vielleicht kommt der ja noch mal rein.
    Seit Zalando nun auch Topshop anbietet, komme ich also noch schneller an meine Lieblinge: die Jeanshosen von Topshop! Vor einem Jahr noch habe ich eine einzige Jeanshose besessen und nun stapeln sie sich in meinem Schrank. Ich kann einfach nicht aufhören, Jeanshosen zu kaufen! Ich habe nur ein paar Kriterien an meine Jeanshosen:
    1. Skinny müssen sie sein.
    2. Sie sollen sich wie eine zweite Haut anfühlen!
    3. Am liebsten habe ich sie knöchellang…
    4. … und destroyed!
    Punkt 4 ist optional und ich ärgere mich immer wieder ein bisschen über mich, dass ich mich letztendlich immer für die ‚kaputte‘ Jeans entscheide und keine ‚ordentliche‘ mehr besitze. Hiermit verspreche ich mir hoch und heilig: die nächste Jeans, die ich mir kaufe, wird eine ordentliche Jeans – ganz ohne Risse und hippe Waschung – sein! In diesem Post stelle ich euch meine drei Lieblings-Jeans-Modelle von Topshop:
    1. MOTO Leigh Jeans: Sie ist superweich, sitzt wie eine zweite Haut und endet an den Knöcheln. Der Bund ist mittelhoch und kaschiert gekonnt den Sympathie-Speck an der Hüfte. Auf den Bildern seht ihr meine aktuelle Lieblingsjeans – die MOTO Leigh Jeans in wollweiß!

     

     

    2. MOTO Jamie Jeans: Die Jamie Jeans ist ebenso sehr weich und angenehm zu tragen – hat allerdings einen hohen Bund und ist ein kleines Stückchen länger als die Leigh Jeans. Sie ist also die etwas klassischere Variante der Leigh Jeans. Im Winter die die Jamie Jeans etwas praktischer, da man sie besser in die Stiefel stecken kann, ohne dass der Knöchel ständig raus schaut und man frieren muss.
    3. MOTO Joni Jeans: Dieses Modell ist ebenfalls ein kleines bisschen länger als die Leigh Jeans und sie sitzt wirklich wie eine zweite Haut – mehr skinny geht nicht! Der Bund ist extrem hoch – perfekt für lässige Outfits mit cropped Tops oder lockeren Shirts, die man in den Bund steckt. Ich wähle dieses Modell, wenn ich mich sehr wohl in meiner Haut fühle (da sie einfach knatscheng sitzt) und ich mal wieder Lust auf eine Brise Hipster in meinem Outfit habe.
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    Love,
    Summer

  • Trenchcoat-Look Pt. 2 – The Business One

    Letzte Woche kündigte ich an, dass ich euch gerneein paar meiner Lieblingslooks mit dem Burberry Trenchcoat zeigen möchte. Im letzten Look drehte sich alles um ein mit Ethno-Muster besticktes Blusenkleid und heute steht ein semi-seriöses Business Outfit auf dem Plan. Semi-seriös, weil es kein klassisches Kostüm/ klassischer Hosenanzug ist. Ganz klassisch und seriös wird man mich wohl auch nicht zu Gesicht bekommen. Da hätte ich wirklich immer das Gefühl, ich wäre verkleidet. So aber kann ich mich sehr gut mit dem “Business-Look“ arrangieren – oder besser gesagt, sogar anfreunden. Vor ein paar Jahren hätte ich noch gar keine Lust auf nur annähernd “Business“ gehabt, aber jetzt finde ich das semi-seriöse-ich irgendwie ganz spannend. Das Outfit spiegelt ja auch immer die eigene Weiterentwicklung wieder und obwohl ich mich noch irgendwie immer als “Mädchen“ sehe, so sehe ich doch auch die Business-Frau, die gezielt ihren Weg geht. Und das heutige Outfit spiegelt all das für mich wieder. Hier sind nur noch die Farben mädchenhaft und die wunderschöne Location hinter der Frankfurter Oper. Meiner Meinung nach ist das ein schönes, frisches – aber doch junggebliebenes Business-Outfit für die Kreativköpfe unter uns.
    Apropos Business-Outfit, ich bräuchte mal dringend Rat von euch! Seit Wochen bin ich auf der verzweifelten Suche nach Wildlederpumps in beige mit Blockabsatz – aber ich finde kein einziges Paar, das mir gefällt. Wo kauft man sich denn bequeme, qualitativ hochwertige Pumps für die Arbeit? Ich habe die gängigen Onlineshops wie Zalando (Peter Kaiser und Evita sehen zwar super aus, aber so richtig zufrieden war ich bis jetzt auch hier nicht…) oder auch Sarenza schon komplett durchgeschaut, aber wirklich nichts zufriedenstellendes gefunden. So langsam verzweifle ich ein wenig, denn mir bleibt nur noch eine einzige Woche. Könnt ihr mir BITTE, BITTE, BITTE weiterhelfen? 
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    Love,
    Summer

  • Trenchcoat-Look Pt. 1 – The Ethno One

    Der Trenchcoat – ein absoluter Modeklassiker – ist nicht mehr aus meinem Kleiderschrank zu denken. Bevor ich etwas mehr in dieses Kleidungsstück investierte, probierte ich mein Glück bei H&M, Zara und den gängigen Shops. Leider machte mich keines der vielen Trenchcoat-Versionen so richtig glücklich. Also beschloss ich, mir ein Geschenk zu meinem 27. Geburtstag zu machen und kaufte mir den Klassiker von Burberry. Ich vergöttere diesen Trench so sehr (wäre auch etwas unpassend, wenn nicht)! Er passt einfach zu ALLEM und wertet jedes Outfit auf. Da ich ihn wirklich oft trage, ihn aber so selten auf dem Blog zeige, werde ich die nächsten Outfit-Postings genau diesem Kleidungsstück – beziehungsweise dem klassischen Trenchcoat an sich – widmen (ich habe etwas mädchenhaftes zu Chucks, einen Smart Business-Look und knappe Shorts für euch mit im Gepäck). Hier könnt ihr übrigens noch mal nachlesen, wie mir eine arrogante Verkäuferin die Lust nahm, einen Burberry Trenchcoat zu kaufen (übrigens ärgert es mich noch immer tierisch, wie die Verkäuferin sich mir gegenüber benommen hat!!!) und wie ich ihn dann nach einigen Monaten doch gekauft habe.
    Das erste Outfit vereint den Trenchcoat mit dem Ethno-Trend. Zugegebenermaßen weiß ich gar nicht, ob der Ethno-Look wirklich noch “trendy“ ist, aber für mich gehört der Ethno-Look seit Jahren schon zu meinem ganz persönlichen Lieblingstrend. Das Blusenkleidchen ist von Sheinside und ich finde es absolut nicht schlimm, teuer und günstig miteinander zu kombinieren – sofern günstig nicht auch gleich billig aussieht. Die Stickerei auf dem Kleid ist wunderschön und bringt etwas Farbe und gute Laune in das sonst sehr schlichte und unauffällige Outfit und der Trenchcoat wertet im Gegenzug das Kleidchen auf. Und wenn meine Beine auch noch ein bisschen Sonne abbekommen würden, dann wäre ich womöglich rundherum zufrieden – fast zumindest 😉
    Habt ihr auch einen Trench-Crush oder ist euch ein Trenchcoat zu klassisch/ schick?

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    Hier habe ich euch ein paar schöne Trenchcoat-Modelle (insgesamt 18 Stück – von Vero Moda über Tommy Hilfiger bis hin zu Burberry) herausgesucht:

    Und hier findet ihr ein paar Favorites im Ethno-Look:

    Love,
    Summer

  • Die erste Kündigung fühlt sich an wie eine schmerzhafte Trennung…

    Da habe ich sie nun hinter mich gebracht. Meine erste Kündigung im Leben. Sie fiel mir nicht leicht und war sogar ein kleines bisschen schmerzhaft. Natürlich muss die erste Kündigung nicht immer schmerzhaft sein – das hängt sicherlich auch von der Größe des Unternehmens sowie die Beziehungen zum Team ab. Ich habe in einem kleinen Team von vier Leuten inklusive dem Chef angefangen und nun sind wir gewachsen und haben uns mehr als verdoppelt – aber mit acht Personen ist man noch immer ein kleines Team und ich war voll und ganz dabei im „inner circle“. Das Team war super, ich hatte eine tolle Beziehung zu meinem Chef, meine Aufgaben waren spannend, ich konnte sehr viel lernen und ich hatte meine Freiheiten um mich zu entfalten. Daher fiel mir die Entscheidung wirklich nicht leicht, all das hinter mich zu lassen. Aber ich bin auch noch jung und möchte gerne noch etwas mehr an meinen Aufgaben wachsen und andere Bereiche kennen lernen und den nächsten Schritt auf der Karriereleiter erklimmen. Ich schaute mich nach einer neuen Herausforderung um und fand sie auch relativ schnell. Ein Tag nach meiner Bewerbung bekam ich eine positive Antwort und wurde zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Irgendwie passte alles, aber ich habe mir keine große Hoffnung bei der großen Bewerberanzahl gemacht – und ganz unerwartet war sie dann da. Die Zusage! Es folgten viele Emotionen: Freude. Glück. Stolz. Schlechtes Gewissen. Angst.

     

    Öffnet man eine neue Tür, so muss man die alte irgendwie schließen. Wie macht man das am besten? Wie geht man mit dem schlechten Gewissen um? Enttäuscht man jemanden? Wird einem die Entscheidung übel genommen?

    Das wichtigste vorab: Nein. Ein guter Chef wird dir deine Kündigung nicht übel nehmen. Er wird es verstehen und sich für dich freuen. Wichtig ist meiner Meinung nach, sofern ihr euch nicht im Bösen trennt, dass du deinem Vorgesetzten nicht einfach nur die Kündigung auf den Tisch legst, sondern vorher das Gespräch suchst. Dieses Gespräch macht zwar keinen Spaß, aber ich empfinde das als eine nette Geste, eine Art Wertschätzung gegenüber dem Vorgesetzten.

    1. Schaue dir also vorab deine Kündigungsfrist – allgemein nochmal deinen Vertrag – an und plane das Gespräch und dein Kündigungsschreiben fristgerecht ein.

    Ich musste meinen Chef anrufen, weil es das letzte Wochenende im Monat war und er dann Urlaub hatte. Glaubt mir, ein Telefongespräch über die bevorstehende Kündigung ist viel schlimmer als ein persönliches Gespräch. Ich wollte es ihm aber unbedingt in irgendeiner Art und Weise vorab persönlich sagen. Ich konnte die Nacht davor nicht schlafen, weil ich nur daran denken konnte, dass ich ihn sicherlich enttäuschen würde. Der Gedanke hat mich wahnsinnig gemacht. Als es dann so weit war, platzte ich direkt mit der Sprache heraus und musste höchst professionell dabei weinen – ich habe wirklich ein gutes Verhältnis mit meinem Chef und mir tat das alles so Leid. Ich hatte das Gefühl, ich würde ihn im Stich lassen.

    2. Dir muss eine Kündigung nicht Leid tun. Du lässt niemandem im Stich. Du musst wissen, was das richtige für dich ist. Du musst wissen, welchen Weg du einschlagen möchtest. Und es gibt viele Gründe, ein Unternehmen zu verlassen – auch viele positive. In der Regel wird dir das auch kein (guter) Chef übel nehmen. Er wird traurig sein – aber auch sein Leben geht danach weiter. 

    Je nach dem wie eure Beziehung war, wird dein Chef also mehr oder weniger traurig sein. Wenn du dich für den Weg eines Gespräches entscheidest, dann wird er sicherlich auch ein paar Fragen dazu haben. Warum kündigst du? Warst du unzufrieden? Ist es das Gehalt? Gab es Probleme, von denen er nichts wusste? Hast du bereits einen neuen Job gefunden?

    3. Wenn der Job, den du kündigen möchtest, deine einzige Einkommensquelle ist – dann kündige ihn bitte nicht, bevor du den neuen Job nicht sicher in der Tasche hast. Es sei denn, die Arbeit oder die Kollegen macht dich krank!

    4.. Auf die Fragen wie, warum und weshalb muss man nicht unbedingt antworten. Aber wenn, dann antworte ehrlich und positiv auf seine Fragen. Dafür ist das Gespräch da. Erkläre ihm deine Beweggründe. Bleibe dabei so weit es geht positiv. Jetzt auf andere Kollegen herum zu hacken oder Dinge schlecht zu reden macht keinen guten Eindruck. Man weiß nie, wann und wo man sich wieder sieht. Hinterlasse immer einen guten Eindruck. Auch bei der Kündigung.

    In meinem Fall habe ich ihm ganz ehrlich meine Beweggründe genannt. Zwischendrin habe ich immer wieder eine Entschuldigung gestammelt. Für ihn war aber klar: ich muss mich nicht dafür entschuldigen. Für mich war es unheimlich schwierig, die Sache sachlich zu sehen. Ich bin auch sonst ein sehr emotionaler Mensch und eine Kündigung war gefühlt wie Schluss machen. Nicht sehr professionell – aber es war unmöglich für mich, meine Gefühle zu kontrollieren.

    5. Sieze deinen Ansprechpartner in der schriftlichen Kündigung, auch wenn ihr euch sonst duzt. Eine wirksame Kündigung muss immer schriftlich erfolgen. Im Idealfall sollte als Betreff auch Kündigung stehen und vermeidet Formfehler, denn diese können dazu führen, dass eine Kündigung nicht wirksam ist. Das ist besonders ärgerlich, wenn man sich dann schon an den nächsten Job gebunden hat.

     

    6. Am einfachsten ist es, wenn ihr die Kündigung dann persönlich einreicht. Lasst euch den Erhalt der Kündigung am besten gleich bestätigen zu lassen. Eine persönliche Übergabe ist rechtlich sicherer als ein Einschreiben etc..Habt ihr die Kündigung mit dem Chef geklärt, dann habt ihr das schwierigste schon einmal hinter euch gebracht. In meinem Fall musste ich es noch den Mädels, also dem Rest des “Inner Circles“ beichten. Auch das fiel mir nicht so leicht. Trotz typischer Zickereien ab und an unter Mädels, haben wir doch so einiges gemeinsam erlebt. Auch diese Beichte verlief doch sehr emotional. Die Tage danach waren ein wenig komisch, irgendwie schwebte die Kündigung wie eine kleine graue Wolke über unseren Köpfen, die sich aber auch recht schnell wieder legte. Wie geht es nun weiter? Nach meiner ungeplanten Kündigung ging es für mich erst einmal in den geplanten Urlaub. Das war glaube ich ein netter Zufall. So kam jeder besser zur Ruhe und das Thema stand nicht mehr so präsent im Raum. Nach dem Urlaub haben wir dann auch relativ schnell eine passende Nachfolgerin für mich gefunden, die ich aktuell einarbeite. 

    7. Wir alle sind ersetzbar. Und das ist gut so. Die letzten Wochen brechen nun an und ich versuche, so viele administrative Sachen wie möglich noch zu machen und gebe so langsam meine Kunden an meine Nachfolgerin ab. Mit vielen habe ich ein wirklich sehr gutes Verhältnis und es ist schon komisch, wenn man plötzlich mit so vielen Dingen und Menschen “abschließen“ muss. 

    8. Versucht bis zum letzten Tag motiviert zu arbeiten. Natürlich muss man seine Arbeit nach und nach abgeben, aber bleibt auch in den letzten Wochen produktiv – ihr wollt doch noch ein gutes Arbeitszeugnis bekommen, oder?

    Mission completed. So schwer es mir auch fiel – ich freue mich auf mein nächstes Abenteuer. Der letzte Tag wird sicherlich noch mal komisch für mich werden und ich weiß jetzt schon, dass ich die eine oder andere Träne vergießen werde. Aber so bin ich. Ich gehe zur Arbeit und möchte eine Beziehung mit den Menschen dort aufbauen. Ich möchte mich wohl fühlen und gerne zur Arbeit gehen. Ein bisschen ist es doch wirklich dann wie Schluss machen – und das ist ja auch nie emotionslos.

    Vielleicht stehst du auch kurz davor, ein Arbeitsverhältnis kündigen zu müssen, dann hoffe ich, dass ich dir ein klein bisschen weiter helfen konnte. Oder ihr habt schon die erste richtige Kündigung hinter euch gebracht – dann erzählt mir und den anderen Lesern gerne, wie ihr die Kündigung empfunden habt. Fiel sie euch auch so schwer? Seid ihr da auch so emotional? Oder habt ihr euch gar nicht wohl bei der Arbeit gefühlt und die Kündigung war eine reine Erlösung für euch?

    Erzählt mir gerne davon – ich freue mich auf eure Erfahrungsberichte!

    Eure Summer

  • Stripes & Flowers.

    Die Kombination High Waist + kurzes Oberteil liebe ich seit meinem Thailand-Urlaub 2014. Leider ist diese Kombination nicht immer tragbar, wenn man nicht gerade auf dem Weg zum Strand ist. In diesem Fall sieht man, wenn man sich nicht gerade streckt, nur einen winzigen Streifen Haut und durch die Länge des Rockes, wirkt das alles auch nicht zu nackig. Eigentlich bin ich nicht so der Midi-Länge Typ, aber die Midi-Röcke von Chicwish haben es mir wirklich angetan. Dieses Modell ist schon das zweite Modell, das bei mir eingezogen ist (hier seht ihr das andere Modell) und auf meiner Wunschliste stehen noch viele weitere Modelle, die ich euch mal unter den Fotos verlinken werde. Auf den Fotos trage ich zwar immer Heels zum Rock, aber um ehrlich zu sein, finde ich die Röcke mit Chucks (low rise) ebenfalls sehr schick. Das ist ein extremer Stilbruch, aber meiner Meinung nach ein durchaus charmanter Stilbruch.
    Ich habe heute übrigens einen anstrengenden Samstag vor mir und werde ihn mit einem entspannten Outfit etwas erträglicher machen. Ich muss etwas zur Post bringen, dann etwas von der Post holen und dabei hoffen, dass es ein winziges Päckchen ist, damit ich zur Not noch Mini auf den Arm nehmen kann. Dann muss ich schnell in die Stadt ein paar Sachen zurück geben, nach einem Geschenk Ausschau halten – und alles mit einem wuseligen kleinen Hund. Dann ist es hoffentlich noch immer nicht 11 Uhr und ich kann zurück nach Hause gehen, mich noch mal umziehen und mich dann pünktlich wieder in der Stadt mit Mici treffen, um unser gemeinsames Projekt voran zu treiben. Habt ihr das eigentlich schon gesehen? Mici und ich haben jetzt schon ein Jahr lang intensiv zusammen gearbeitet, so dass wir uns nun auch als Team zusammen geschlossen haben, um eine Plattform zu schaffen, auf der wir unsere gemeinsamen Arbeiten mit euch teilen können. Auf “Charosé – Fotografie und Coaching aus Frankfurt am Main“ findet ihr ab sofort unsere Ergebnisse als Team. Im Vordergrund steht die Fotografie. Schaut gerne mal dort vorbei, wir würden uns sehr freuen, wenn ihr uns dabei unterstützen würdet ♥ Lieben Dank schon mal vorab! Ja dann ist der Tag ja noch immer nicht rum… aber egal – drückt mir einfach die Daumen, dass der Sonntag einfach ein “Nichtstun“-Tag wird!
    Vielen Dank an Lars Stauder für die Fotos!
    Location: Frankfurter Flughafen, Terminal 2
     Love,
    Summer