• Kirschblüten, Perlen und roségold.

    Was Schmuck betrifft, habe ich bereits so einige Phasen hinter mich gebracht. Ganz früher wollte ich nur silber tragen, alles andere fand ich hässlich. Dann wollte ich nur noch gold tragen, weil das besser zu meinem Teint passte. Und nun trage ich eigentlich nur noch roségold – zum einen weil die Farbe meinem Teint schmeichelt und zum anderen einfach weil die Farbe schön ist. Ich glaube ja nun, dass ich bei roségold angekommen bin und nun bis an mein Lebensende dabei bleiben werde – aber das dachte ich auch bei silber und gold… aber schauen wir mal. Womit ich mich aber schon immer gerne schmückte sind Perlen und Symbole. Warum, weshalb und wie? Dazu habe ich einen Gastbeitrag auf Schmuckladen.de verfasst – schaut da doch mal vorbei, um mehr Bilder von meinem momentanen Lieblingsschmuck zu sehen und natürlich um mehr über meine Perlen- und Symbolliebe zu erfahren.

    Pünktlich zum Frühlingsbeginn habe ich eine wunderschöne, mädchenhafte und vor allem superleichte Bomberjacke von Hailys zugeschickt bekommen (kaufen kann man die Marke online glaube ich über Amazon). Am liebsten kombiniere ich die Jacke zum „All-White-Look“ oder aber auch zu meiner Lieblingshose von Hollister. Und ich kann es wirklich kaum noch abwarten, bis die Kleidchen-und-Shorts-Saison wieder beginnt – zu weißen Mini-Kleidchen oder knappen Shorts sieht die Jacke definitiv am schönsten aus! Die Kirschblüten auf der Jacke erinnern mich übrigens immer daran, dass ich unbedingt einmal in meinem Leben zum Sakura-Festival nach Japan reisen möchte. Kennt ihr das Festival? Wenn nicht, dann müsst ihr mal nach Bildern googeln. Ich glaube ja wirklich, dass dieses Festival einfach unglaublich beeindruckend sein muss – das ist ein echter Traum in rosa! Aber gut, heute muss ich wirklich nicht an Fernweh leiden – denn heute wird Koffer gepackt und dann geht’s ab nach Thailand. Habe mir vorgenommen, euch mit ganz vielen Bildern bei Facebook, Instagram (@summerleeloves) und auch bei Snapchat (@summerleesnaps) zu überfluten – wer also auch etwas Fernweh hat, der schaut gerne mal bei mir vorbei 🙂

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    Love,

    Summer

  • StyleLounge – Schnäppchenjagd einfach gemacht

    Ende März geht’s los – ich packe meinen Koffer und verschwinde für 11 Tage in meinen wohlverdienten Urlaub nach Thailand. Die ersten zwei Tage erkunden wir busy Bangkok und genießen danach ganz in Ruhe einen puren Strandurlaub auf Koh Samui. Wir waren bereits 2014 in Thailand und haben die Zeit dort sehr genossen, so sehr, dass Thailand neben Indonesien, Vietnam, Mexiko auch für 2016 ganz weit oben auf der „Ich-brauche-unbedingt-wieder-Sonne-und-Strand-Urlaubsliste“ stand. Da ich ja wahnsinnig gerne asiatisch esse und mir unbedingt im Urlaub haufenweise asiatisches Essen in mich hinein schaufeln wollte (Tatsache: war wirklich einer meiner Hauptgründe wieder nach Asien zu fliegen), wurde Mexiko natürlich gleich erst mal aus der Liste gestrichen und nach kurzem Googeln haben wir uns dann recht schnell für die Insel Koh Samui entschieden.

    Die Zeit vor dem Urlaub ist immer am stressigsten und ich komme momentan zu so gut wie gar nichts, außer Arbeiten und Abends müde auf der Couch rumhängen. Leider bin ich jetzt auch noch krank geworden, was das ganze noch etwas komplizierter und stressiger macht. In die Stadt gehen und shoppen klappt also schon mal gar nicht – aber ich brauche natürlich ein paar hübsche, neue Sachen, die ich am Strand tragen kann. Da kam es mir wirklich sehr gelegen, dass sich die StyleLounge bei mir vorgestellt hatte. Ich verbrachte also einige Abende am PC, um mir meine perfekten Strand-Accessoires heraus zu suchen. StyleLounge vergleicht bei der Suche die Preise aus über 120 verschiedenen Onlineshops. Mit dabei sind auch meine Lieblingsshops wie Asos, Forzieri, Jades24, Mango, Zalando und Zara – vor allem über Mango und Zara habe ich sehr gestaunt, da sie meistens bei solchen „Suchmaschinen“ außen vor gelassen werden, oder? Man hat so auf jeden Fall alles auf einem Blick, was ich echt sehr praktisch finde. Der Aufbau der Seite ist selbsterklärend und eignet sich am besten, wenn man in etwa weiß, was man suchen/ finden oder kaufen möchte. Wenn man zum Beispiel nach „Maxikleid“ sucht (übrigens ein absolutes Must-Have für den Strand) hat man auf der linken Seite die Möglichkeit, seine Suche so gut wie möglich einzugrenzen.

    In meinem Fall war das ziemlich perfekt, da ich genau wusste, was ich wollte. Zum einen war das eine weiße Tunika für den Strand, Espadrilles in beige und back to the roots: auffällige „Pocahontas“ Ohrringe – ja so richtig passen die Ohrringe natürlich nicht an den Strand Thailands, aber sie passen einfach zu mir und meinem Sommerlook. Mit den Ohrringen fühle ich mich jetzt schon wie Pocahontas, auch wenn ich noch etwas an meinem Teint arbeiten muss. Von der Farbe her wird weiß meinen Urlaubslook dominieren. Ich werde so viele weiße Teile einpacken wie noch nie. Es gibt doch auch wirklich keine bessere Kombination als gebräunte Haut zu weiß, oder? Und Espadrilles gehören einfach zum Sommer dazu. Da meine alten den Geist aufgegeben haben, mussten unbedingt neue her. Die Espadrilles von Soludos sind übrigens einfach nur süß – aber Achtung: sie sind sehr schmal geschnitten und fallen total klein aus. Normalerweise trage ich 36/37 und das sind die ersten Schuhe, die ich mir in 38 bestellen musste. Wären Sie doch bloß etwas günstiger, dann würde ich sie mir in sämtlichen Farben und Varianten bestellen!

    Et voilà, wie ihr seht habe ich alle drei Wunschartikel mit wenigen Klicks gefunden und kann es nun kaum noch abwarten, dass es dann endlich so weit ist und ich meine Füße in den warmen Sand stecken kann. Wenn ihr auf der Suche nach etwas seid, dann schaut auf jeden Fall mal auf StyleLounge.de vorbei.

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    Love,

    Summer

  • Outfit: Sporty chic.

    Ich mag Gewusel. Ich mag es, wenn viele Menschen unterwegs sind – ich komme ja nicht umsonst aus Beijing. Und ich mag es, im Gewusel Menschen im Vorbeigehen zu beobachten. Worüber denken sie gerade nach? Was beschäftigt diese Menschen? Freuen sie sich? Sind sie traurig? Haben sie ein spannendes Leben? Auch wenn ich von mir behaupten würde, dass ich ein Menschenkenner bin und mit meinen Einschätzungen zu 90% richtig liege, kann ich binnen weniger Sekunden natürlich keinen Menschen einschätzen. Dennoch neige ich dazu, sie im Vorbeigehen in Schubladen zu stecken – nur um mir danach zu denken, mit welchem Recht ich das doch mache. Könnt ihr mir das verraten? Warum machen wir das? Warum beurteilen wir Menschen, mit denen wir noch nie ein Wort gewechselt haben und stecken sie in Schubladen? Warum nehmen wir uns das Recht heraus, andere zu Kategorisieren? Vor allem ich als selbsternanntes“Modemädchen“ muss doch eigentlich wissen, wie unsinnig das ist. Meinen Look passe ich meiner Laune an. Mal ist es rockige Lederjacke mit Nieten, an einem anderen Tag der mädchenhaft verspielte Mantel in rosa und dann wieder der schicke Trenchcoat für den perfekten Businesslook – nur mal um drei verschiedene Jacken zu nennen. Der Look heute zum Beispiel ist total nicht aussagekräftig und würde vorbeigehenden Leuten ein total falsches, beziehungsweise nicht vollständiges Bild von mir vermitteln, sollten sie auch so ticken, dass sie Menschen innerhalb weniger Sekunden kategorisieren wollen.

    Andererseits, ist das denn überhaupt schlimm? Was meint ihr?

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    Location: Frankfurt am Main Hauptbahnhof

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    Love,

    Summer