• Schlangenmuster & Bordeaux zum Jahreswechsel | Werbung

    Der Countdown läuft – noch 9 Tage bis zum Jahreswechsel. Jetzt ratet mal, wer – wie jedes Jahr zuvor – noch nicht festgelegt hat, wo, wie und mit wem das neue Jahr begrüßt werden soll? Richtig: mein Mann und ich. Wir hassen es jedes Jahr aufs Neue, diesen Tag planen zu müssen und gezwungenermaßen etwas „machen zu müssen“. Daher wird dieser Tag bei uns immer zu 99% auf dem letzten Drücker geplant. Gut nur, dass unser Freundeskreis in dieser Beziehung etwas anders tickt und uns nie für eine Last-Minute Zusage verurteilt. Aber ich gelobe definitiv Besserung.

    Obwohl wir noch nichts entschieden haben, so habe ich dennoch mal in meinem Kleiderschrank geschaut, was ich eventuell zum Jahreswechsel anziehen könnte. Dieses Jahr baue ich meinen Look definitiv um die Accessoires. Die Pumps der Marke Sacha in Bordeaux (aktuell im Sale – genau so wie weitere Damenschuhe im Sacha Online Shop) und die Bauchtasche (aktuell ebenfalls im Sale für gerade mal 12,40€), ebenfalls in Bordeaux sind gesetzt. Je nach dem, ob es ein gemütlicher Abend wird – oder ob wir doch noch mal weggehen, werde ich dann spontan schauen, was ich dazu anziehe. Übrigens habe ich mich jetzt ewig gegen Bauchtaschen gewehrt, aber ich muss zugeben, dass sie wahnsinnig praktisch sind. Vor allem beim Weggehen. In so eine kleine Tasche passt alles Notwendige rein und man hat immer die Hände frei und trotzdem alles im Blick. Mittlerweile unterliege ich fast der Versuchung, mir noch eine Bauchtasche zuzulegen. Kleiner sollte sie sein und etwas hochwertiger und edler – dann allerdings würde ich sie nicht so unbedacht zum feiern gehen tragen… was denkt ihr über Bauchtaschen? Ist das ein Trend, der komplett an euch vorbei zieht oder findet ihr sie mittlerweile auch ganz nett? Hinterlasst mir gerne einen Kommentar mit eurem Feedback!

    Love, Summer

  • Vasarely Special im Holbein‘s, exklusiv buchbar über OpenTable | Werbung

    Eventuell sagt dir der Name „Vasarely“ im ersten Augenblick nichts – aber ich bin mir sicher, du kennst seine Werke. Victor Vasarely ist ein Hauptvertreter der europäischen Op-Art und zentrale Figur der französischen Nachkriegskunst. Jetzt hat das Städel dem ungarisch-französischen Maler eine große Ausstellung gewidmet und passend zu dieser Ausstellung hat sich der Küchenchef des Holbein’s, Patrick Grossmayer, vom Künstler inspirieren lassen und ein 3-Gänge Menü gezaubert. In diesem Menü treffen die ungarischen Wurzeln des Künstlers auf die Traditionen von Frankreich, seiner Wahlheimat. Buchbar ist das Vaserely-Special exklusiv über die Plattform OpenTable bis zum 19. Januar 2019.

    Holbein’s Restaurant im Städel, Holbeinstraße 1, 60596 Frankfurt am Main, Telefon: 069-66056666

    OpenTable

    OpenTable arbeitet weltweit mit über 47.000 Restaurants zusammen und ist die führende Online-Plattform unter den vielen Anbietern von online Restaurant-Reservierungen. Mit wenigen Klicks kann man hier ganz bequem und ohne Stress einen Tisch reservieren. Ich persönlich nutze OpenTable besonders gerne im Ausland. So kann man das Telefongespräch und die damit verbundenen Kosten umgehen – ich Fuchs, oder? Seit Ende letzten Jahres gibt es via OpenTable nun auch die Möglichkeit, kulinarische Erlebnisse in Form von besonderen Menüs und/oder saisonalen Speise-Highlights – sogenannte „Specials“ – direkt online zu reservieren. Für mich die beste Gelegenheit, aus meiner Comfort Zone heraus zu treten und mal wieder etwas neues auszuprobieren. Alle Special-Angebote für die Stadt Frankfurt zum Beispiel findet ihr hier.

    Vasarely-Special

    Wie bereits erwähnt hat das Städel Museum nun dem ungarisch-französischen Maler eine große Ausstellung gewidmet. Die Besucher können, ausgehend von den großen Erfolgen 1970, rückwärts durch das Lebenswerk von Vasarely wandeln und seine Entwicklung vom kuriosen Grafiker zur absoluten Design-Legende nachvollziehen. Ein Restaurantbesuch im Holbein’s könnte der perfekte Abschluss für ein Tag voller Kunst und Kultur sein. Um das Thema „Vasarely“ aufzugreifen hat sich Küchenchef Patrick Grossmayer von Vasarelys Biographie inspirieren lassen. Er kombiniert ungarische Klassiker mit französischer Küchentradition. Deftiges Essen, fein interpretiert – genau so wie ich es mag! Als Vorspeise gibt es geräucherte Barbarie-Entenbrust mit karamellisiertem Ziegenkäse, Portwein, Feige und Feldsalat. Sehr leckerer Start. Das Hauptgericht, ein Saltimbocca-Seeteufel auf Szegediner Paprikakraut und Kartoffelstampf. Der Seeteufel erinnert mich etwas an Hummer – super zart und dennoch fest in der Konsistenz. Zum Nachtisch gibt es eine Esterházy-Schnitte, eine Cremetorte, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Ungarn erfunden wurde. Serviert wird die Schnitte, die durchaus sehr glücklich macht, mit einer Portion Zitrusfrüchteragout und einem leichten Sorbet. Das leicht säuerliche passt hervorragend zu der intensiven Süße der Schnitte. Die einzelnen Geschmäcker ergänzen sich wundervoll.

    Das drei Gänge Menü inklusive einem Ticket zur Vasarely-Ausstellung kostet 60 Euro pro Person und 50 Euro pro Person ohne das Museumticket. Ein reduziertes Zwei-Gänge-Menü gibt es zur Mittagszeit für 38 Euro. Das Vasarely-Menü ist übrigens das erste, exklusive OpenTable-Menü in Frankfurt. In anderen Städten wie London oder New York gibt es solche Online-Exclusives bereits öfters, aber auch in Frankfurt soll das Angebot ausgebaut werden. Wer nun Interesse bekommen hat, das Menü selbst auszutesten, der schaut am besten direkt hier vorbei.

    Love,

    Summer