• Hotelreview: Ayara Hilltops Phuket

    See, the times are changing. I’m sure if nothing that I know.
    Except this is us, this love and this is where I’m home.
    In a world that’s breaking, when nothing is for keep.
    This is us, this is love and this is where I sleep.
    Ein paar Zeilen aus einem meiner aktuellen Lieblingslieder. Was Musik betrifft – ich bin ein absolutes ‚Lyrics-Kind‘. Gefällt mir der Text nicht, kann die Melodie noch so schön sein, aber es wird definitiv kein Lieblingslied von mir (das erklärt sicherlich auch, warum ich House nicht lange am Stück hören kann, ohne verrückt zu werden…).
    Wo ich in Thailand geschlafen habe, das möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten. Bevor ich geflogen bin, hatte ich euch schon die Fotos des Hotels gezeigt. Das ist dann immer so eine Sache. Professionelle Fotografen können bekanntlich sogar aus einem Loch noch das Beste herausholen. Daher bin ich immer skeptisch mit meiner Hotelwahl. Es stellte sich aber sehr schnell heraus, dass das ‚Ayara Hilltops Phuket‘ eine gute Entscheidung war. Die beste, die wir mit unserem Budget und Vorstellungen hätten treffen können. Das Hotel besteht nur aus Suiten und Villas. Jede Suite ist mindestens 135qm groß und hat ein Wohnzimmer, ein Schlafzimmer und einen Außenbereich (in unserem Fall eine wundervolle Sonnenterrasse mit Meerblick, einem Whirlpool vor dem Schlafzimmer und hintenrum einer Außendusche und einem Brunnenelement). Unsere Suite (Courtyard Deluxe Suite) war immer sauber und hübsch hergerichtet mit Blümchen, frisch gebackenen Keksen und Obst. Das Obst dort ist sooo lecker, einfach kein Vergleich zu den Sachen, die man hier erwerben kann. Das Zimmer wurde jeden Abend „bed-ready“ gemacht. Der Weg zum Strand war nur ein kurzer Spaziergang – aber bei der Hitze war jeder Schritt zu viel. Daher haben wir tagsüber sehr gerne den kostenlosen Buggy-Service des Hotels genutzt. Man konnte zwischen 11 Uhr und 18 Uhr einen Buggy rufen und innerhalb von Sekunden stand er auch schon vor einem und fuhr mit den Gästen runter zum Strand (und auch wieder zurück). Wir hatten Glück, dass unser Hotel ein Abkommen mit den Top Beachclub Phukets hatte und wir kostenlos direkt am Strand in der Sonne brutzeln konnten.
    Die Mitarbeiter dort sind hilfsbereit, unendlich nett, freundlich und zuvorkommend. Schon bevor man eine Frage stellt, wissen sie, was man von ihnen möchte. Genau so stelle ich mir Service vor und Service – das können die Asiaten wirklich gut. Das Hotel kann ich jedem mit guten Gewissen empfehlen.
    Es war ein perfekter und wunderschöner Urlaub, nur leider viel zu kurz. Ich werde nach und nach darüber berichten und die Postings nutzen, um den Urlaub auch noch mal für mich nachzuempfinden und zu reflektieren. Ich hoffe, ihr freut euch auf ein paar Urlaubspostings 🙂
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    Love,
    Summer
  • Daytrip: Hum, Grožnjan, Motuvun, Rovinj – Kroatien

    Beim Durchschauen meiner Urlaubsfotos habe ich doch noch ein paar Eindrücke, die ich euch nicht vorenthalten wollte 🙂
    Wenn ihr in Kroatien seid, dann stattet Grožnjan unbedingt einen Besuch ab. Das kleine Dörfchen besteht gefühlt nur aus Künstlern und Musikern. Wirklich ein schöner, romantischer Ort. Man spaziert von Musik begleitet durch die kleinen Gassen und genießt die entspannte Atmosphäre. Ich wollte den jungen Cellisten eigentlich heimlich fotografieren und nicht stören – aber das ist mir natürlich misslungen. Wenigstens hat er mir das nicht übel genommen (ich weiß noch, wie sehr ich heimliche Fotos auf der Messe gehasst habe…). Der kleine Junge auf dem zweiten Bild sieht so glücklich aus – er hat allen Touris ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.
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    Nächster Stop an unserem Tagesausflug hieß Motuvun. Leider hatten wir super schlechtes Wetter und es regnete wie aus Eimern (hatte was romantisches an sich…). Motuvun liegt auf einem kleinen Berg und die Wege sind mit (uralten) Steinplatten gepflastert. Selbst bei gutem Wetter muss man aufpassen, dass man nicht ausversehen auf den glatten Steinen ausrutscht – bei Regen war es eine kleine Herausforderung, heil wieder vom Berg runterzukommen. Leider gibt es hier keine Fotos, wo ich alleine drauf bin, daher müsst ihr da einfach selbst vorbeifahren und schauen, wie hübsch es dort ist 🙂
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    Weiter ging es nach Hum – der kleinsten Stadt der Welt. Hum zählt 24 Einwohner! Der Grundriss und das Aussehen der Stadt sind seit dem 11. Jahrhundert unverändert geblieben.
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    Die letzte Station an diesem Tag hieß Rovinj – der einzige Ort, der mir schon vorher bekannt war. In Rovinj angekommen konnten wir doch noch ein bisschen die Sonne genießen – das kann man natürlich am besten bei einem leckeren Abendessen am Meer. Wenn ihr also mal in Pula und Umgebung Urlaub machen solltet, dann kann ich euch diesen Tagesausflug mit gutem Gewissen empfehlen 🙂
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    Love,
    Summer

     

  • The little black cage dress and Croatia Pt. 1

    Der wunderschöne Urlaub ist leider viel zu schnell vorbei gegangen. Es war mein erstes Mal in Kroatien und hoffentlich nicht das letzte Mal. Ein Land mit einer tollen Landschaft, leckerem Essen, wunderschönen Stränden und romantischen Orten. Es war von der Landschaft und der Natur her das absolute Kontrastprogramm zu Beijing. Nach einer Woche Beijing war die Woche Kroatien genau das Richtige für mich.
    Ich habe die Seele baumeln lassen und die Füße im azurblauen Meer. Habe Meerluft getankt und mich in der Sonne geaalt. Habe mich am Geschmack von getrocknetem Meersalz auf der Haut erfreut und einfach das zuckersüße Leben genossen.
    Der Hinflug mit Ryan Air bereitete mir ein wenig Kopfzerbrechen beim Packen. Ich verdrehe schon die Augen wenn ich diesen Namen nur höre. Musste bereits nach Italien dieses Jahr mit Ryan Air fliegen und die haben jedes mal wegen meinem Koffer Stress gemacht und dass ich ja keine Kamera um den Hals mit reinnehmen darf (weil nur ein Koffer/ eine Tasche erlaubt sei – aha und warum darf die da drüben mit ihrer Nackenrolle oder die andere mit ihrem fetten Buch rein). Da bin ich regelrecht an die Decke gegangen. Kundenfreundlichkeit sucht man definitiv nicht bei Ryan Air. Aber dafür sind sie wenigstens günstig und immer recht pünktlich… Der Koffer war natürlich wie immer vieeeeel zu klein (ist klar, die Hälfte der Sachen habe ich nicht mal angerührt) und ich konnte nur eine kleine Tasche mitnehmen. Meine Alexander Wang musste somit zu Hause bleiben (Leergewicht bereits 1,5kg, viel zu groß für den Koffer und viel zu Schade um es in den Koffer zu quetschen). Letztendlich habe ich mich für die pinke Rebecca Minkoff Mini Mac entschieden, da sie trotz ihrer Größe wirklich sehr viel Platz bietet und zu jedem Outfit und Anlass passt. Mit ihr war ich täglich am Strand, auf Sightseeing und auch Abends unterwegs. Ich beschränkte mich auf genau drei paar Schuhe (weiße Keds an den Füßen, silberne Zehentrenner – passt zu allem – und schwarze Heels zum schick Essen gehen etc…). Mit genommen habe ich sonst meist nur Basics. Am Strand braucht man ja auch eigentlich nicht mehr. Ach ja. Und fünf Bikinis. Plus einen dort gekauft (von der Form her der schönste den ich habe). Die Bikinis wurden wild gemixt und gematcht und es sah zu meiner Verwunderung immer wirklich toll aus. Interessiert ihr euch vielleicht für einen “Wie packe ich wenig ein und habe trotzdem viele Outfits“-Post?
    Zurück zu Kroatien. Wo genau war ich? In einem kleinen Dörfchen unweit von Pula. Auf den Fotos seht ihr das Dörfchen sogar hinter mir auf der anderen Seite. Zum Sonnen und Schwimmen sind wir meist abwechselnd zu zwei Stränden gefahren. Entweder nach Pula rein (Fotos kommen in einem anderen Post) oder direkt in Medulin. Das Meer in Kroatien ist unglaublich schön und sauber. Ich habe das kleine Mädchen in mir wiederentdeckt und fasziniert die Fische, Krabben und Krebse beobachtet (und vielleicht auch ein wenig geärgert…).
    Ich bin schon viel rumgekommen. Lag an vielen Stränden und Meeren dieser Welt. Aber ich war noch nie an einem Strand, wo kein Sandstrand war (und wo das Wasser so sauber war). Das irritierte mich erst mal ein wenig. Die Steine waren glitschig und haben gepiekst (gut dass es coole Jelly-Schuhe gibt! HA! Ich liebe sie ja!). Ich habe mich ein wenig doof angestellt und bin auch nicht an allen Stellen ins Wasser gegangen (Mimimi es ist so tieeef und so glatt mimimi) – da ich sowieso schon Respekt vor dem offenen Meer habe. Ich war echt ein kleiner Angsthase. Aber ich war dann doch gerne im Meer – stets mit meinem ganz persönlichen Lifeguard an der Seite.
    Das Outfit hatte ich tagsüber mit einem Taillengürtel an. Ein kleiner Handgriff und das Kleidchen wirkt total anders. Bilder mit Gürtel gibt es in einem anderen Post. Ich habe mich wahnsinnig in das Kleid verliebt. Es ist perfekt für tagsüber, abends, clubbing oder Dinner. Es ist das perfekte kleine Schwarze. Absolute Kaufempfehlung!
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    Kleid, Sheinside // Tasche, Rebecca Minkoff // Armbänder, Cruziani und My Eliza // Schuhe, Hallhuber // Sonnenbrille, Gucci via Sunglassesshop //

    Love,
    Summer

  • Hotelreview: The House Hotel Nisantasi

    Nach dem ‚What I Wore In Istanbul‘ – Post geht es nach Woche weiter mit Lifestyle und Wohnen in Istanbul – bevor ich dann auch noch zum eigentlichen Urlaub komme… Schande über mich dass es so lange gedauert hat. Ich komme mit den Posts einfach nicht mehr hinterher.

    Wo fange ich am besten an?

    Auswahl des Hotels:

    Ich habe immer ganz klare Kriterien für Hotels. Erstens müssen sie schön zentral liegen. Dann müssen sie schön sein, am liebsten Modern eingerichtet – noch lieber habe ich es, wenn es ein ‚Designhotel‘ ist. Der Service muss gut sein und ich muss das Gefühl haben, für die wenigen Tage, die ich dort bin, mich zu Hause zu fühlen. Ich gebe es zu, ich habe ein Faible für Luxushotels. Manche Menschen mögen es gar nicht in Hotels zu wohnen, egal wie luxuriös sie sind – ich hingegen würde am liebsten in einem wohnen (nicht mein ganzes Leben, aber aktuell). Ich liebe es, morgens das ‚verwüstete‘ Zimmer zu verlassen und Abends in ein perfekt aufgeräumtes Zimmer zurück zu kommen und ein Stückchen Schokolade auf meinem Kopfkissen vorzufinden.

    2013-05-23 22.05.46
    Bei der Vorauswahl der Hotels habe ich es richtig krachen lassen – ich war ein ganzes Jahr nicht mehr im Urlaub (Uniklausuren, Arbeiten etc.) und wollte es mir so richtig gut gehen lassen. Zur Auswahl standen letztendlich das “Four Seasons Istanbul am Bosphorus“, das “Ciragan Palace Kempinski“, das “Swissotel the Bosphorus“, das “Les Ottomans“ und “The House Hotel Nisantasi“.

    Ich habe es so genossen, mich durch die Bilder dieser Hotels zu klicken – daher habe ich euch die Internetseiten der Hotels mal verlinkt.

    Les Ottomans war mein persönlicher Favorit – aber da waren ALLE Zimmer ausgebucht, fiel also schnell raus. Das Swisshotel hatte keine Junior Suites mehr (first world problems, ich weiß) und eine Jacuzzi Suite war dann mit 2500€ nochwas die Nacht dann vielleicht doch zu teuer. Four Seasons und Kempinski lagen letztendlich ein wenig sehr weit außerhalb des ganzen Geschehens. Man hätte von dort aus immer ein Taxi nehmen müssen, was preislich in der Türkei echt klar geht – aber wer den Verkehr in Istanbul erlebt hat, der fährt dann freiwillig mit der Bahn!

    “The House Hotel Nisantasi“:

    Es stand also relativ bald klar: wir beziehen die Junior Suite des House Hotels! Für ein Luxushotel, innenstadtnah, hipper Viertel fand ich das Hotel sehr preiswert.

    Das Viertel heißt Nisantasi und ist sicherlich eines der modernsten Stadtteile Istanbuls. Hierher kommen die Stars und Sternchen der Türkei um in einem der schicken Cafes oder Restaurants etwas zu essen, zu trinken, sich zu präsentieren und um shoppen zu gehen! Hier reiht sich Burberry, Louboutin, Chanel und Louis Vuitton aneinander. Ein Stückchen weiter findet man Topshop, Victoria Secrets, Pull and Bear, Stradivarius und Co.. Dieses Viertel ist ein wahres Paradies für einen Fashion-Liebhaber. Ich habe mich gleich wohl gefühlt. Das House Hotel liegt zum Beispiel direkt über dem Prada Store.

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    Für Blogger ja fast ein Muss – der Ladurée drei Häuser weiter. Bin ich ein schlechter Blogger weil ich nicht drin war und Fotos von den kleinen, bunten Macarons gemacht habe und mich stattdessen durch die türkischen Leckereien gefuttert habe? 😀

    Der Service dort ist wunderbar. Man kümmert sich dort genau richtig um die Gäste. Nicht zu viel und nicht zu wenig. Das ist gar nicht so einfach. Ich mag es, wenn ich das Gefühl habe, dass sich um mich als Gast gekümmert wird – wird sich aber zu viel gekümmert und ständig nachgefragt, dann fühle ich mich zu bedrängt. Paradox.

    Ich bin absolut kein Frühstückstyp. Es sei denn es gibt ein Buffet – dann mhhhhh. Ich trauere heute noch ein wenig dem Buffet nach (ok, noch mehr trauere ich dem Buffet vom Mandarin Oriental in Hong Kong nach… da gibt’s nämlich neben dem europäischen Buffet auch ein chinesisches Buffet ♥ ). Das Frühstück war einfach nur gut. Neben dem Buffet konnte man sich noch à la carte verschieden zubereitete Eier (seit dem mache ich mir am Wochenende ab und an mal ein Menemem) und Pancakes bestellen. Es gab immer frisch gepressten Orangensaft (den gab es übrigens fast an jeder Ecke in Istanbul für höchstens einen Lire, 50cent etwa).

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    Menemem // Um nicht allzu verfressen zu wirken lasse ich mir einen Teller mit Leckereien bringen 😀 // Pancakes //

    Zur Junior Suite: Sie war groß, offen und hell – und es sah wirklich genau so aus wie auf den Werbefotos. Deshalb habe ich auch keine Fotos geschossen… im Nachhinein ärgert mich das doch sehr! Das Bad war aus Marmor und hatte eine große Regenwalddusche (da könnte ich stundenlang drunter stehen) und es hatte diese typische, durchsichtige Glaswand gehabt, so dass man aus dem Wohnzimmer auf die Dusche etc. schauen konnte. Ich mag das super gerne und hätte so ein Element auch gerne in meiner späteren Wohnung.

    Wer demnächst eine Reise nach Istanbul plant und schick in einem tollen Viertel wohnen möchte, dem lege ich das House Hotel Nisantasi ans Herz!

    Love
    Summer

  • BACK AGAIN

    Hey ihr Hübschen,
    bin frisch aus Beijing wieder in Deutschland, der Flug war mega anstrengend, 7 std von Beijing nach Dubai, dort 4 std warten dann noch mal etwa 7 std von Dubai nach Ffm. Alles tut weh, zuviel sitzen ist halt auch nicht gut 🙂
    Hier ists ganz schön kalt und trist :((

    Da ich jetzt wieder Inet hab, zeig ich euch mal wie es mir in Dubai ergangen ist 🙂
    War dort mit meinem Freund und eine meiner besten Freundinnen eine andere beste Freundin besuchen 😉 Hab sie 5 Jahre nicht mehr gesehen und hab mich rieeeeesig gefreut, inklusive Freudetränen 🙂

    Dubai, Day 1

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    Kleid im Topshop Dubai gekauft, 25€, aus Respekt gegenüber der Kultur… keine kurzen sachen bei 40 Grad… tödlich…
    Alles im Dubai Mall, dem grössten Mall der Welt 🙂 Mit intergriertem Riesenaquarium samt Haien…. (siehe letzten Post)…

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    Bikini Topshop Dubai 14€
    Etwa 21:00 Abends am Strand, Wasser schöööön warm, wärmer noch als die Luft…
    So, morgen gibts dann Day 2 🙂
    Byeeeeeeeee Summer

  • FERNWEH.

    Wie ihr bestimmt schon alle mitbekommen habt werde ich gegen ende September endlich wieder in die Ferne fliegen. Ich kann es gar nicht mehr abwarten… also zeige ich euch einen weiteren Stopp aus meinem letzten Urlaubstrip: Guangzhou.
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    Am Flughafen von Guang Zhou (eine rieeeesige Millionenstadt) wurden
    wir von der S-Klasse abgeholt und in Westin Grand gefahren…
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    Ich liebe King Size Betten <3 hinter dem Bett seht ihr direkt die Badewanne 🙂 natürlich kann man die Wand auch zuziehen damit man ungestört im Bad ist 🙂
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  • LOST MY HEART IN HONG KONG

    Sonne, Strand, Shopping, Hong Kong is der perfekte Ort zwischen Luxus und etwas weniger Luxus, Moderne und Tradition,
    Straßenmarkt und High End Shopping. Ruhe und das pulsierende Leben. Die Gegensätze ergänzen sich perfekt und machen die Stadt zu einem der interessantesten Städte, die ich kenne. Der Strand ist übrigens fast immer leer, da die Asiaten lieber die vornehme Blässe bevorzugen.

    Übernachtet habe ich im „The Landmark Mandarin Oriental Hong Kong„. Das war das erste mal, dass ich bewusst in einem so luxuriösen Hotel war und das legt die Latte doch ganz schön hoch. Vom Service über Qualität des Essens bis hin zu den Zimmern, es war ein mehr als perfekter Aufenthalt. Zudem kann ich die Lage des Hotels sehr weiterempfehlen.

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    The Peak, hoch oben auf dem Berg, schönste Aussicht auf die Stadt

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    Die Lichtershow JEDEN ABEND, neben uns sitzen ungefähr millionen andere Touris 😉
    und das jeden Abend…

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    The Beach

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    Tempel hoooch auf den Bergen

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    Der große Buddha… die Treppen waren ganz schön anstrengend…

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    Avenue of Stars ( asiatische Stars wie Bruce Lee oder Jacky Chan )