• Detox-Diary

    Heute ist der erste Tag nach meiner 5-tägigen Detox-Kur. Ich darf nun langsam wieder kauen – yeeaaah. Aber um ehrlich zu sein, ich dachte, das ‚Nichtkauen‘ würde mir mehr zu schaffen machen, aber gar nicht. Das Kauen habe ich gar nicht vermisst. Hunger hatte ich auch nicht – nur Lust auf mehr Geschmack. Warum ich die Kur gemacht habe könnt ihr übrigens hier nachlesen.

    Kurze Infos zu meiner Detox-Kur mit Cardea Detox:

    Meine Detox-Kur kam in einem silbernen Paket – optisch schon mal ein kleines Highlight. Innen drin sind die 30 Säfte für 5 Tage (gleich ab in den Kühlschrank), eine Mappe mit sämtlichen Infos und Tipps zu der Kur (top!) und einem ‚Detox-Peeling‘, ‚Detox-Badesalz‘, ‚einer Detox-Kerze‘ und einer Packung ‚Detox-Tee‘ – jeweils in einer Probiergröße. Auf dem ersten Blick war ich als zufrieden und hab mich über die vielen bunten Fläschchen in meinem Kühlschrank gefreut. Pro Tag gibt es 5x500ml Säfte und einen 250ml Saft. In den ersten Tagen sind das die veganen Milche. Ab Tag 4 bestehen die kleinen Säfte aus Gemüse. Die Säfte tragen jeweils die Namen: Juicy Detox, xy Lemonade, The Greens, The Roots, Cardea Detox und xy Milk. Tag 4 und 5 werden ein bisschen fruchtlastiger, was mir persönlich sehr zusagt. Alle zwei bis drei Stunden sollte ich also einen Saft trinken und am besten vor 19:00 Uhr mit meinem Soll durch sein. Angefangen habe ich als unter der Woche immer so gegen 7:30 Uhr in der Bahn und dann 10:00 Uhr, 12:00 Uhr, 14:00 Uhr, 16:30 Uhr und um 18:30 Uhr dann den letzten Saft. Das heißt natürlich auch, dass ich die Säfte mit zur Arbeit nehmen (’schleppen‘) musste. Am ersten Tag habe ich die Säfte wie empfohlen mit einer Kühltasche transportiert. Das war mir allerdings dann zu anstrengend – so habe ich die Säfte am nächsten Tag mit einer Kühlbatterie in eine Tüte gepackt und ich würde mal behaupten, dass die Säfte trotz einer Stunde Hinweg extrem gut gekühlt ankamen (gut, die Woche war auch leider nicht mehr so heiß).

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    Detox-Diary:

    Tag 1:

    Der erste Tag verlief ohne Probleme. Mein Päckchen wurde mir schon am Vorabend vorbei gebracht, da der nette Kurier auf seinem Heimweg an meiner Wohnung vorbei gefahren ist. Der arme Herr schleppte also das schwere Paket 4 Stockwerke hoch. Das war perfekt, dass mir das Paket schon am Vortag gebracht wurde. Somit hatte ich als blutiger Detox Anfänger genug Zeit mich in die Materie reinzulesen. Ein wenig verwirrt war ich wegen der Reihenfolge – aber ein paar Klicks im Internet und ich war bei Testberichten mit Fotos vom ersten Detox-Tag mit Cardea Detox. Eigentlich ist das auch easy, und man bekommt am Starttag auch eine Mail mit den Tagesplänen – spätestens da wird einem klar, dass man am ersten Tag alle mit einer „1“ gekennzeichneten Säfte trinkt und nicht morgens den Saft 1, dann den Saft der mit einer 2 (3,4 usw.) gekennzeichnet ist. Wenn ihr euch die Säfte also ebenfalls bestellt, dann schaut auf jeden fall in eure E-Mails rein 🙂 Der erste Tag war ziemlich easy – viel einfacher als ich es mir gedacht hatte. Sechs Säfte – beziehungsweise 5 Säfte plus eine vegane Milch habe ich an Tag 1 zu mir genommen und habe erst so gegen 22:00 abends ein wenig Hungergefühl gespürt. Da ich aber sowieso sehr müde war vom Dienstag, bin ich dann auch zeitig schlafen gegangen. Der erste Saft am morgen und der letzte Saft vor der Mandelmilch und die Mandelmilch selbst waren wirklich super lecker! Die zwei Säfte habe ich mit Genuss leer getrunken und die Milch habe ich mir abends in der Badewanne gegönnt 🙂 Saft zwei, drei und vier waren eher herzhaft und bestanden hauptsächlich aus Gemüse. Ich liebe Gemüse, aber nicht unbedingt in pürierter Form und das war schon eine kleine Herausforderung für mich. Wer aber gerne Tomatensaft und Co. trinkt wird seinen Spaß an diesem Säften haben. Ich halte mich da eher an den Obstsäften und freue mich darauf, dass die fünf Tage immer obstlastiger werden. Beschwerden hatte ich an Tag 1 keine. Hunger wie gesagt, erst so gegen 22:00 und das auch nicht übertrieben. Ich hätte nur wahnsinnig gerne etwas gekaut und habe die wenigen, nicht bis ins kleinste Detail geschredderten Mini-Nussstückchen in der Mandelmilch genossen (ebenso die Pünktchen von den Erdbeeren im ersten Saft :D)!
    Tag 2:

    Wider erwarten kam ich am zweiten Tag gut aus dem Bett. Die Vorfreude auf den ersten Saft war groß: Kiwi, banane und anderes Obst! Mhhhh lecker – hier kann man auch wieder so schön auf den Kiwi-Kernen kauen. Vor Saft zwei, drei und vier hatte ich ein wenig Angst. Limonade Nummer zwei war aber extrem lecker – gar kein Vergleich zum gestrigen! Den habe ich wirklich sehr genossen. Saft drei hat mir heute auch besser als gestern geschmeckt, aber so richtige Freunde sind wir noch immer nicht geworden. Gemüsesäfte sind einfach nicht so mein Ding. Der vierte Saft klang von den Zutaten her echt lecker – aber viel konnte ich davon nicht trinken. Den vierten Saft habe ich übrigens mit zu einem Meeting genommen und viele mitleidsvolle Blicke geerntet. Bis jetzt kann ich auf jeden Fall sagen: So schlimm ist das ‚Nichtessen‘ gar nicht. Meine Laune ist nach wie vor gut, ich verspüre keinen Hunger und Energie um von A nach B zu jetten habe ich auch genug. Das einzige, was heute etwas unangenehm war, waren die schweren Beine. Das hatte ich noch nie! Das Laufen fiel mir richtig schwer – war auf jeden Fall ein ganz komisches Gefühl. Hoffe, dass sich das morgen wieder legt. Zu Hause angekommen habe ich mich erst mal kurz ins Bettchen gelegt und ein wenig mit Mini gekuschelt. Jetzt genieße ich meinen fünften Saft und freue mich wahnsinnig auf die vegane Nussmilch danach 🙂

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    Tag 3:

    Tag drei soll der schlimmste Tag sein. Bei mir war aber eigentlich alles ok. Bin gut aus dem Bett gekommen, hab mich fit gefühlt und ich hatte noch immer keine Kopfschmerzen. Nur ab fünf Uhr abends wurden die Beine wieder schwer und bitzelten. Der Heimweg war verdammt anstrengend für mich. Sonst alles ok. Bis auf den rote Beete Saft – den konnte ich gar nicht trinken, den erdigen Geschmack hab ich nicht runterbekommen. Stattdessen hab ich ein paar Stückchen Apfel gegessen, sonst hätte ich Angst gehabt, keine Energie für die Arbeit zu haben. Was mich aber sehr freut: meine Haut hat sich merklich wieder verbessert/ regeneriert! Sie fühlt sich weich und geschmeidig an – sämtliche Unreinheiten sind wie auf einem Schlag weg. Nach der Arbeit habe ich mich zu Hause mal direkt unter die Dusche gestellt und das Body Peeling aus dem Detox Paket ausprobiert. Ich liebe das Peeling! Die Haut fühlt sich danach unheimlich weich an – liebe das Gefühl. Mein Freund hat sich dann erbarmt, meine schweren Beine zu massieren. Ab 8 wurde ich dann auch schon schläfrig, hab mich aber tapfer bis 10 gehalten, damit ich noch Doctor’s Diary zu Ende schauen konnte 🙂

    Tag 4:

    Mir geht’s noch immer gut. Laune gut, weiterhin keine Kopfschmerzen. Ich vermute mal, dass es daran liegt, dass ich vorher doch schon relativ gesund gelebt habt. Ich habe zwar viel und alles wild durchgemischt in mich hinein gestopft, aber ich trinke keinen Café, rauche nicht, trinke kein Alkohol und auch nur selten schwarzen Tee, Cola und Co.. Das heißt, dass ich in den 5 Tagen natürlich auch nicht auf diese ‚Gifte‘ verzichten musste. Einzig und alleine die Beine machen mir zu schaffen. Die Laufwege fallen mir extrem schwer und ich bin schnell erschöpft (vor allem wenn ich den kleinen Hügel zur Arbeit hochlaufen muss). Die Fruchtsäfte schmecken mir nach wie vor sehr gut und die Gemüsesäfte sind noch immer eine kleine Herausforderung, wobei ich den grünen Saft mittlerweile schon ganz gut trinken kann. Heute war wieder ein Rote Beete Saft dabei, den ich partout nicht trinken konnte. Stattdessen habe ich ein bisschen Gurke gefuttert – aber nicht, weil ich hunger hatte, oder unbedingt etwas kauen wollte, sondern weil ich angst hatte, dass ich zu wenig zu mir nehme. Den Rote Beete Saft habe ich zum Beispiel einer Kollegin gegeben, die ihn super lecker fand. Ihr seht also: Geschmack ist total unterschiedlich!

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    Tag 5:

    Heute konnte ich endlich wieder ausschlafen. Wobei mittlerweile 8 Uhr schon ausschlafen für mich bedeutet. Um 8 habe ich mir meinen PC geschnappt, um im Bett weiter an Postings etc. zu arbeiten. Um 9 habe ich mir dann meinen ersten Detocx-Saft für heute geholt. Der Fruity Detox ist einfach mega lecker. Kein Wunder, drin ist: Ananas, Banane und Apfel. Im Bettchen liegen, leckeren Saft trinken und Arbeiten – so macht das Arbeiten Spaß. Momentan denke ich, dass ich so ein Detox auch locker noch 3 Tage oder vielleicht sogar länger durchziehen kann. Mir geht es gut – ich freue mich, dass meine Haut wieder so gut wie ‚früher‘ ist und ich fühle mich leicht. Heute hatte ich auch zum ersten Mal wieder Zeit – und auch Energie – ins Fitnessstudio zu gehen. 13min. radeln zum Aufwärmen, Zirkeltraining mit reduzierten Gewichten und noch kurz 12min. auf den Stepper und dann ging es auch schon Heim. Mehr wollte ich meinem Körper nicht zumuten, da ich, obwohl ich keinen Hunger verspüre, doch der Meinung bin, dass der Körper für intensives Training etwas mehr benötigt als die Säfte. Unter der Woche hatte ich abends nach der Arbeit einfach nicht mehr die Kraft gehabt ins Fitnessstudio zu gehen. Da habe ich mich an die Couch oder die Badewanne gehalten. Nach dem Training und dem Abduschen habe ich mich dann mit der ‚Detox-Kerze‘ in die Badewanne gelegt. Das warme Bad hat richtig gut getan – aber ob die Kerze jetzt für den Detox notwendig ist, das ist wohl eher ein nettes Gimmik 🙂 Danach wurden weitere Postings vorbereitet und ich wurde dann doch wieder ein wenig schläfrig. Dabei hab ich heute doch noch viel zu tun.

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    Fazit Sonntag:

    Ich habe den Detox nicht bereut, obwohl ich vorher durchaus skeptisch war. Keine einzige Sekunde. Ich fühle mich fitter und hoffe, dass ich das ’schnelle Herunterfahren’/ die ’schnelle Veränderung“ meiner Ernährungsweise dazu nutzen kann, um mich jetzt einfacher an eine gesündere Ernährung gewöhnen zu können. Dabei möchte ich keineswegs verzichten, nur mehr darauf achten, was ich wann wie esse. Ich habe bei dieser Kur 2-3 kg abgenommen – aber das war wie gesagt nicht mein Hauptziel. Selbst wenn ich nur einen Kilo verloren hätte, wäre das für mich völlig in Ordnung gewesen. Viel interessanter ist eigentlich, was ich jetzt aus dem Detox mache. Am meisten überrascht hat mich aber die Tatsache, dass meine Haut wieder richtig gut geworden ist. Sie ist rein, zart und strahlt. Das habe nicht nur ich bemerkt und das ist für mich wirklich bemerkenswert. In nächster Zukunft werde ich erst einmal keine 5-tägige Kur wiederholen, aber ich denke darüber nach, ab und an mal einen Tag oder drei einzulegen. Vielleicht teile ich mir eine Kur auch mit einer Freundin. Was mich aber definitiv anspricht ist die Wedding-Detox Kur. Sollte es dann mal irgendwann so weit sein, die Wedding-Detox Kur mit Cardea Detox schon allein wegen der strahlenden Haut eine echte Überlegung wert.

    Love,
    Summer

  • Detox: Saft-Kur. Status: Warm Up!

    Ich esse für mein Leben gerne. Für nichts auf der Welt würde ich auf’s Essen verzichten. Für fast nichts auf der Welt. Seit einiger Zeit beschäftige ich mich ein wenig mehr mit den Themen ‚Fitness‘, ‚Gesundheit‘ und ‚Ernährung‘. Diese Themen sind in meinem Leben definitiv zu kurz gekommen. Wenn ich in den Spiegel schaue, bin ich eigentlich recht zufrieden mit mir. Hier und da könnte noch etwas weg (oder auch dazu kommen) – aber im Grunde hat mich mein Spiegelbild noch nie sonderlich gestört. Doch als Fashion-Bloggerin komme ich nicht drum herum, mir ständig Fotos von mir anschauen zu müssen. Fotos, die dokumentieren, dass ich nicht mehr die Figur wie vor 4 Jahren habe (damals startete ich den Blog). Fotos, worauf ich ganz anders aussehe, als das, was mein Spiegel mir zeigt. Fotos, die mir ganz und gar nicht gefallen. Klar, zwischen 100 geschossenen Fotos finde ich natürlich zwei, drei oder auch eine top ten, die ich euch präsentieren möchte. Aber Fakt ist: ich werde älter und kann nicht mehr problemlos alles in mich hinein stopfen, ohne es an den Hüften zu spüren. Fakt ist auch, dass ich einige Kilos seit meinem ersten Posting hier auf Summer Lee zugelegt habe. Alles halb so wild – aber ich möchte auf jeden Fall fitter werden und meinem Körper etwas Gutes tun. Daher habe ich mich vor drei Monaten auch im Fitness-Studio angemeldet. Ich finde es super schwierig, neben Arbeit, Blog, Freund, Freunde, Familie und Hundi genug Zeit zu finden, regelmäßig dort zu erscheinen, aber ich merke, wie gut ich mich jedes mal fühle, wenn ich das Fitnessstudio ausgepowert verlasse. So kenne ich mich nicht – ich habe mich eigentlich stets vor Sport gedrückt (Schulsport fand ich fast immer grausam).

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    Letzte Woche hat Mini ‚Urlaub‘ bei meinen Eltern gemacht und ich war jeden zweiten Tag im Fitnessstudio und in dieser Woche hat sich auch ein Gedanke, mit dem ich schon länger gespielt habe, verfestigt: ich möchte meinen Körper entgiften. Auf Neudeutsch auch: ich möchte meinem Körper einer Detox-Kur unterziehen. Warum? Weil ich vorher nie so wirklich auf meinen Körper geachtet habe. Ich habe mich schlapp gefühlt, komme morgens schwer aus dem Bett und bin dauermüde gewesen. Nebenbei war ich einfach fast jeden Tag irgendwo draußen etwas essen, weil das schneller ging als selbst zu kochen und obwohl ich sonst sehr stressresistent bin, merkte ich, wie ich schneller auf 180 war. Am auffälligsten ist aber, dass meine Haut, die sonst wirklich sehr sehr rein ist, momentan ein wenig rebelliert. Vorab stellte ich mir natürlich die Frage: möchtest du die Säfte selbst zubereiten? Oder möchtest du sie verzehrfertig geliefert bekommen? Ehrlich gesagt musste ich nicht lange überlegen. Wie bereits oben erwähnt habe ich nicht sonderlich viel Freizeit. Ich tuckere täglich zusätzlich zur Arbeitszeit zwei Stunden im Zug hin und her, beantworte dann abends nach der Arbeit meine Blog-Anfragen, schreibe Artikel, suche Bilder heraus, die auch irgendwann geschossen werden müssen und mein Privatleben darf dabei auch nicht zu kurz kommen. So wirklich Lust dann noch in der Küche zu stehen und mir die Säfte zuzubereiten oder besser noch, das ganze Equipment mit zur Arbeit zu schleppen und sie dort zu machen: nein. Für mich war das keine Option, auch wenn sie deutlich günstiger wäre.

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    Nach einer kurzen Internet-Recherche bin ich dann auf Cardea-Detox gestoßen und habe mir auch dazu ein paar Testberichte durchgelesen, die mich in meinem Vorhaben noch etwas mehr bestärkt haben. Sie sitzen im Großraum Frankfurt und ich hätte die Säfte direkt nach der Arbeit vor Ort abholen können – eigentlich war das ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl gewesen. Letztendlich werde ich mir die Produkte aber doch direkt nach Hause liefern lassen, weil ich kurz vor meinem Urlaub es nicht schaffen werde, pünktlich nach Hause zu fahren und dann noch die Muße besitze, das Paket mit 30 Säften in der Bahn durch Frankfurt zu balancieren. Wäre der Start meiner Detox-Kur in einer entspannteren Zeit gewesen, hätte ich das Päckchen gerne selbst geholt, da man hier ganz einfach ein bisschen Geld einsparen kann. Aber da ich mir den Starttermin sehr bewusst kurz vor den Strand-Urlaub gelegt habe, will ich jetzt mal nicht jammern. Natürlich hätte ich mir den Termin auch nach meinem Urlaub legen können, aber ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich mir durch diese Kur nicht auch noch einen netten Nebeneffekt erhoffen würde: überflüssige Pfunde los werden. Ich glaube daran, dass man sich nach dieser 5-tägigen Kur fitter fühlt und dass Verzicht – wenn auch nur kurze Zeit – eine wirklich Gute Sache ist. Aber ja, ich möchte die Kur auch nutzen, um kurz vor dem Urlaub meine über die Jahre angefutterten, überflüssigen Pfunde loszuwerden. Es hat keinen Sinn, das zu verleugnen und ich denke, dass man das auch keiner Frau erklären muss. Meine Hauptmotivation ist aber dennoch, dass ich nach dieser Kur fitter und gesünder durch mein Leben gehen möchte. Ich werde sicherlich nicht auf Fleisch verzichten oder streng Kalorien zählen – dafür liebe ich gutes Essen viel zu sehr, aber ich werde mehr darauf achten, was ich esse und versuchen, dass sich ein gesunder Mix aus leckerem Essen, Sport und auch mal Verzicht bei mir einpendelt.

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    Abschließend eine kurze Zusammenfassung für alle, die keine Lust hatten, alles zu lesen:

    Was genau ist meine Motivation? Was erhoffe ich mir davon?
    Ich möchte fitter werden und den Detox nutzen, um danach einen gesünderen Lebensstil adaptieren zu können. Durch die Entgiftung hoffe ich, dass meine Haut wieder so rein wird wie früher und dass ich relativ einfach und schmerzlos ein paar überflüssige Kilos los werde. Nebenbei ist das für mich auch eine Challenge: schaffe ich es, fünf Tage lang auf Essen zu verzichten?

    Ich weiß, dass das Thema für viele sicherlich interessant ist (das merke ich alleine schon in meinem Freundeskreis) – aber mir ist auch bewusst, dass sich hier die Geister scheiden. Ich werde während der 5-tägigen Kur ein Tagebuch führen und meinen Bericht (positives wie auch negatives) nach der Kur mit euch teilen. Bin wirklich wahnsinnig gespannt auf die Zeit und hoffe sehr, dass ich das problemlos überstehe 🙂

    Ich freue mich auf eure Meinungen, Erfahrungen und Tipps – immer her damit meine Lieben!

    Love,
    Summer