Mir ist wichtig, dass ihr wisst, dass ich niemandem zum abnehmen anstacheln möchte, sondern lediglich denen, die es versuchen, ein paar kleine Tipps mit auf den Weg geben möchte!
1. Psychologische Faktoren
Wenn man jemanden fragt, woher die Person ihre Motivation hernimmt, dann bekommt man immer die politisch Korrekte Version zu hören: “Ich tue es nur für mich und das motiviert mich“ oder “Tue es nie für andere, denn nur du musst dich wohl fühlen usw…“
JA klar – natürlich müsst ihr das irgendwo für euch selbst tun und ihr müsst es wollen, denn ihr müsst euch in eurem Körper wohlfühlen, aber reicht euch das wirklich als einzige Motivation aus? Mir leider nicht. Ich brauche etwas von Außen das mich motiviert. Am besten funktioniert das bei mir, wenn es etwas negatives ist. Was kann das sein? Vielleicht gibt’s da diesen einen Typen, der euch umheimlich verletzt hat? Oder das Mädchen, das euch immer so hochnäsig behandelt? Eine zickige Kollegin? Fiese Verwandten? Whatever.
Versucht euren Frust nicht mit Essen zu ersticken. Danach fühlt man sich nur noch schlechter.
Warum also nicht die Chance ergreifen und die Wut, den Ärger oder einfach mögliche Aggressionen in Motivation umwandeln?
3. Ziele setzen!
Die richtige Zielsetzung ist super wichtig für die Motivation. Ist sie erst einmal richtig gesetzt, fällt es einem schon viel leichter sich daran zu halten und die Ziele zu erreichen. Wichtig dabei ist, dass sie realistisch sind. “Ich möchte in einer Woche 10 Kilo“ abnehmen ist weder realistisch noch gesund – und es gibt nichts schöneres als einen gesunden Körper! Setzt euch ein Oberziel und mehrere kleine zum erreichen eures Oberziels. Schreibt sie euch auf, klebt sie neben euren Spiegel oder an euren Schrank, motiviert euch mit einem hübschen Kleidchen in einer kleineren Kleidergröße, welches bei euch im Zimmer hängt 🙂
Belohnt euch für die kleinen Erfolge – aber glaubt mir, schon allein die kleinen Erfolge werden euch Belohnung genug sein 🙂
4. Tu es!
Denk nicht darüber. Sprich nicht darüber. Tu es einfach. Und vor allem, etwas für dich und deine Figur zu tun kannst du überall. Lauf Treppen statt die Rolltreppe zu nehmen – glaubt mir, wenn ihr das einmal im Kopf habt dann fällt das gar nicht mehr so schwer und ihr macht das automatisch – manchmal nerve ich meine Liebsten wenn sie mit mir unterwegs sind mit: “Komm, wir nehmen die Treppen“ 🙂
Geh an dem Bäcker vorbei wenn du einfach nur naschen willst. Geh öfters mal einfach nur Spazieren. Beschäftige dich! Ich gehör zu der Sorte: Einfach Musik aufdrehen und durch die Wohnung tanzen! Hauptsache Bewegung!
5. Musik. Musik. Musik.
Musik beeinflusst uns. Zumindest mich. Meine Laune kann sich mit einem einzigen Lied verändern. Am praktischsten beim Sport machen finde ich die kleinen MP3 Player, die man sich an die Klamotten klipsen kann 🙂 Je nach Musikgeschmack hat jeder seine eigene Push-Musik. Ich zum Beispiel achte zwar darauf, dass die Beats schnell und pushend sind – aber noch wichtiger sind mir dabei die Texte (reine Elektrobeats sprechen mich zum Beispiel nicht an). Und sie müssen irgendwie fröhlich, leicht und sommerlich wirken 🙂
Ein paar Songs die ich momentan als pushend empfinde sind:
Kelly Clarkson – Stronger (what doesn’t kill you)
Maroon 5 feat. Christina Aguilera – Moves like Jagger
LMFAO – I’m sexy and I know it
Shakira – Rabiosa
David Guetta feat Sia – Titanium
Katy Perry – Part of me
Eure Summer