• Trenchcoat-Look Pt. 1 – The Ethno One

    Der Trenchcoat – ein absoluter Modeklassiker – ist nicht mehr aus meinem Kleiderschrank zu denken. Bevor ich etwas mehr in dieses Kleidungsstück investierte, probierte ich mein Glück bei H&M, Zara und den gängigen Shops. Leider machte mich keines der vielen Trenchcoat-Versionen so richtig glücklich. Also beschloss ich, mir ein Geschenk zu meinem 27. Geburtstag zu machen und kaufte mir den Klassiker von Burberry. Ich vergöttere diesen Trench so sehr (wäre auch etwas unpassend, wenn nicht)! Er passt einfach zu ALLEM und wertet jedes Outfit auf. Da ich ihn wirklich oft trage, ihn aber so selten auf dem Blog zeige, werde ich die nächsten Outfit-Postings genau diesem Kleidungsstück – beziehungsweise dem klassischen Trenchcoat an sich – widmen (ich habe etwas mädchenhaftes zu Chucks, einen Smart Business-Look und knappe Shorts für euch mit im Gepäck). Hier könnt ihr übrigens noch mal nachlesen, wie mir eine arrogante Verkäuferin die Lust nahm, einen Burberry Trenchcoat zu kaufen (übrigens ärgert es mich noch immer tierisch, wie die Verkäuferin sich mir gegenüber benommen hat!!!) und wie ich ihn dann nach einigen Monaten doch gekauft habe.
    Das erste Outfit vereint den Trenchcoat mit dem Ethno-Trend. Zugegebenermaßen weiß ich gar nicht, ob der Ethno-Look wirklich noch “trendy“ ist, aber für mich gehört der Ethno-Look seit Jahren schon zu meinem ganz persönlichen Lieblingstrend. Das Blusenkleidchen ist von Sheinside und ich finde es absolut nicht schlimm, teuer und günstig miteinander zu kombinieren – sofern günstig nicht auch gleich billig aussieht. Die Stickerei auf dem Kleid ist wunderschön und bringt etwas Farbe und gute Laune in das sonst sehr schlichte und unauffällige Outfit und der Trenchcoat wertet im Gegenzug das Kleidchen auf. Und wenn meine Beine auch noch ein bisschen Sonne abbekommen würden, dann wäre ich womöglich rundherum zufrieden – fast zumindest 😉
    Habt ihr auch einen Trench-Crush oder ist euch ein Trenchcoat zu klassisch/ schick?

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    Hier habe ich euch ein paar schöne Trenchcoat-Modelle (insgesamt 18 Stück – von Vero Moda über Tommy Hilfiger bis hin zu Burberry) herausgesucht:

    Und hier findet ihr ein paar Favorites im Ethno-Look:

    Love,
    Summer

  • Weiße, beige und Girlfriend-Jeans.

    Die schlichten Outfits sind mir einfach die Liebsten – das kann ich nicht oft genug betonen! Diese Bilder stammen noch aus etwas wärmeren Tagen – da hatten wir fast schon frühlingshafte Temperaturen! Pustekuchen aber, mittlerweile hat uns der Winter wieder fest im Griff und somit sind offene Pumps im Moment nur noch in meiner Tasche vorzufinden. Angezogen werden sie erst im Büro und dann auch nur, wenn Kunden in der Agentur vorbeischauen. Alles andere ist Selbstmord!

    So ab Mitte Januar merke ich jedes Jahr aufs Neue, dass mir die Sonne fehlt. Ich werde leichter krank (erhole mich gerade noch von einer Mandelentzündung) und sehe auch oft einfach etwas kränklich aus, weil ich im Winter meine Bräune verliere. Davon bekomme ich schlechte Laune, fühle mich unwohl und werde ganz pingelig bei meinen Outfit-Bildern. Die Bilder sorgen letztendlich auch nicht für bessere Stimmung, weil ich an fast jedem Bild etwas zu nörgeln habe… ein Teufelskreis, aus dem ich erst wieder heraus komme, wenn die Tage wieder länger werden und ich ab und an mal die Sonne zu Gesicht bekomme. Am Montag kam ich aus dem Büro und war total verwundert, dass es draußen noch immer hell war. Das bin ich gar nicht mehr gewohnt – musste mehrmals auf die Uhr schauen, um mich zu vergewissern, dass ich nicht fälschlicherweise zwei Stunden zu früh aus dem Büro raus gegangen bin. Ich freue mich wahnsinnig darüber, dass die Tage wieder länger werden und man wieder etwas mehr Licht – leider noch keine Sonnenstrahlen, aber ich bin optimistisch – abbekommt. Jetzt geht es wieder bergauf und ich kann mich bald wieder wohl in meiner Haut fühlen. Aktuell achte ich auch wieder vermehrt auf meine Ernährung und versuche regelmäßig Sport zu treiben. Zwar werden diese Themen nie Überhand in meinem Leben gewinnen, aber so möchte ich in Zukunft doch ab und an über Ernährung, Motivation und Sport berichten. Mit 28 Jahren ist es doch nicht mehr so einfach, die Figur ganz ohne Sport zu halten, wie damals mit 18 🙂

    Wie geht es euch denn so? Könntet ihr auch ein bisschen Vitamin D gebrauchen?
    Weißer Pulli, Hut, Jeans
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    Love,
    Summer

  • Babyblue lace. Rosé. White.

    Babyblau und rosa. Eine Farbkombination, die ich bestimmt seit meinem 10. Lebensjahr nicht mehr getragen habe. Damals fand man blauen Lidschatten zu rosa Lippen toll. Damals wünschte ich mir, blond zu sein – wie Barbie. Ich wünschte mir, wie die anderen “Deutschen“ auszusehen, damit die Leute aufhörten zu gucken und ich als kleines, pummeliges und absolut unattraktives Kind nicht ständig und überall aus der Menge steche. Absolut unattraktiv – im Nachhinein: als ob Attribute wie Attraktivität für ein Kind wichtig wären… Als ob man ein Kind nicht Kind sein lassen könnte. Als ob das Aussehen im Alter von 10 Jahren die Zukunft eines Menschen bestimmen würde. Ich war Gott sei Dank schon immer ein optimistischer Mensch. Als Kind – bis zu meinem 15. Lebensjahr hab ich mich nie wohl gefühlt in meinem Körper, mit meinem Aussehen. Aber ich habe es nie nach Außen getragen und war immer positiv eingestellt, egal wie sehr Leute geschaut haben oder Kommentare von sich gegeben haben, in der Überzeugung, ich könnte sie nicht hören oder nicht verstehen. Ich war schon immer positiv und habe mich nicht von diesen Menschen runterziehen lassen und ich konnte schon immer negative Energie in positive wandeln. Eigentlich müsste ich eigentlich all den Menschen danken, die meinten, mit einem Kind Mitleid haben zu müssen, weil es kein ‚hübsches Kind‘ war – so bin ich wenigstens kein arroganter, oberflächlicher Mensch geworden. Heute möchte ich um keinen Preis mehr jemand anderes sein – vor allem nicht ‚Barbie‘.

    Liebe Mädels, lasst euch bloß von nichts und niemandem runterziehen ♥ man wächst an jedem Stein, das einem in den Weg gelegt wurde und am Ende wird alles gut. Ihr wisst es: es ist nicht das Ende, wenn es nicht gut ist….

    Nach 17 Jahren habe ich mich also wieder in die absoluten mädchen-mädchen Farben geworfen, das wider erwarten gar nicht mehr so kindlich aussieht. Eher feminin und erwachsen. Eine Männeruhr von Jacques Lemans, die schwarze Sonnenbrille und die Mini Mac von Rebecca Minkoff runden das Outfit ab. Das Spitzenshirt in babyblau sieht übrigens zu Skinny Jeans oder High Waist Shorts einfach nur toll aus – hier spreche ich eine absolute Kaufemfehlung aus! Das Top ist der Hingucker bei sonst schlichten Teilen.

    Bilder von digital-passion – danke Liebes ♥

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    Mantel, Zara // Sonnenbrille, Gucci via sunglassesshop //Tasche, Rebecca Minkoff // Shorts, Zara // Heels, Zara // Uhr, Jacques Lemans // Shirt, Sheinside //

    Zum Nachshoppen:

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    Love,Summer

  • Simple striped dress.

    Zuerst einmal möchte ich mich ganz herzlich für euer Feedback zu meinen Posting bedanken – egal ob über FB, Instagram oder auf dem Blog. Ich freue mich wirklich immer sehr über eure Kommentare und es tut mir sehr leid, dass ich nicht mehr dazu komme, alle Kommentare zu beantworten. Ich möchte dennoch, dass ihr wisst, dass ihr mich jederzeit auf meiner Facebook Seite eine Privatnachricht hinterlassen könnt, wenn ihr eine Frage an mich habt. Dort versuche ich immer, die Sachen zeitnah zu beantworten. Übrigens habe ich seit einiger Zeit ASK.fm – kennt ihr das? Dort findet ihr mich unter Summerleel0ve und ich freue mich auf eure Fragen. Diese beantworte ich gerne, wenn ich in der Bahn sitze und sonst nicht viel tun kann 🙂
    Seit ich mit Ju von Digital Passion zusammen arbeite, und ich nicht mehr meine Outfits vor der traurigen, weißen Wand in meinem Schlafzimmer aufnehmen muss, habe ich wieder viel mehr Spaß am bloggen. Zwischendrin habe ich mich wirklich mal gefragt, ob es das richtige ist, was ich mache – ob die schlechte Qualität der Fotos euch noch Spaß gemacht haben. Die Ärmste hat es dabei gar nicht immer so einfach mit mir. Ihr kennt das sicherlich – an manchen Tagen fühlt man sich super und strahlt das auch aus, an anderen Tagen fühlt man sich einfach nur unattraktiv und die Bilder werden dementsprechend einfach nur doof. An manchen Tagen schaut man morgens in den Spiegel und man möchte einfach nur wieder ins Bettchen zurück. Ich bin mir sicher, dass ihr dieses Gefühl kennt, oder? Ju ist super. Sie muntert einen dann wieder auf und dann fühlt man sich nur noch halb so schrecklich, auch wenn man weiß, dass die Bilder gerade nichts geworden sind. Aber mittlerweile denke ich, dass man mit sich selbst sehr viel strenger ist, als andere es mit einem sind. Auch wenn mir auf manchen Fotos irgendwas nicht passt sage ich mir mittlerweile: “Ja und? das bist halt nun mal du. Du darfst auch mal schlechte Tage haben!“ und zack, Fotos werden hochgeladen 🙂 Ich nehme euch nun mal mit auf meine Reise. Die sind auch nicht immer Sonne und Sonnenschein, auch wenn die Fotos an einem wunderschönen, sonnigen Tag entstanden sind. Warum ich das erzähle? Weil ich ab und an Nachrichten von traurigen Mädels bekommen, die mir schreiben, wie toll mein Leben sei und wie unwohl sie sich fühlen und warum sie es nicht so gut getroffen hat und was sie dagegen tun können. Liebe Mädels, ich versuche auch nur aus 1000 Fotos die besten drei heraus zu fischen und manchmal verzweifel ich dran! Niemand ist perfekt und niemand schwebt nonstop durch das Leben, das ist ganz normal. Ich bin mir sicher, dass ihr einfach zu streng mit euch selbst seid. Hört auf so streng mit euch zu sein – dann ist das Leben viel einfacher ♥ Ihr werdet merken, dass ihr dann eine ganz andere Ausstrahlung bekommen werdet, eine viel positivere und das werden auch eure Mitmenschen merken. Eine schöne, glückliche und positive Ausstrahlung ist so viel mehr Wert als nur eine hübsche, äußere Hülle – diese ist nämlich sehr vergänglich.
    Be happy 🙂
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    Kleid, Sheinside // Cardigan, H&M // Schuhe, Keds // Tasche, Alexander Wang // Sonnenbrille Gucci, via Sunglasses Shop //

    Love,
    Summer

  • Pocahontas – Die verspielte. Die, die alles durcheinander bringt.

    Ich liebe diese Figur. Pocahontas war und ist mein Lieblings-Disney-Film. Übersetzt bedeutet Pocahontas ‚die Verspielte‘, ‚die, die alles durcheinander bringt‘ – das sagt zumindest Wikipedia. Ich liebe (ihr merkt, ich überstrapeziere dieses Wort!) diese erfundene Geschichte, die kleinen Tierfiguren, Großmutter Weide (so weise und beruhigend) und den Soundtrack. Pocahontas ist die einzige Disney-Prinzessin, mit der ich mich als Kind jemals identifizieren konnte. Andere waren mir zu blond, zu brünett, hatten zu lange Kleider an (ich mochte wohl schon immer irgendwie kurze Sachen), zu tussig, zu naiv oder zu brav. Pocahontas war anders. Sie war verspielt, wild, stark, gerecht und mutig. Diese Disney Figur hat mich irgendwie geprägt – total komisch oder? Komisch, dass man als junges Mädchen sich eine gezeichnete Figur unbewusst als Vorbild nimmt und wahnsinn, wie viel Einfluss ein Film auf Kinder ausüben kann. Ich hätte mir aber durchaus ein schlechteres ‚Vorbild‘ aussuchen können 😀

    Unglaublich, dass ich diesen Film vor 19 Jahren (kommt das hin??) im Kino geschaut habe – da war ich 8 Jahre alt. Ich habe irgendwann zwei Pullis mit Pocahontas geschenkt bekommen, die ich sooo gerne getragen habe! Und immer und überall habe ich den Soundtrack gesungen – den singe ich übrigens noch immer gerne vor mich hin. Damals habe ich die Lieder regelrecht performt! Habe mich auf den Boden geschmissen und bin rumgehüpft, um die Dramatik zu untermalen (wir haben zu Hause noch Videos davon!!).

    Aber zurück in die Gegenwart. Ende März war ich mit Natalie Karzos von Karzos.de unterwegs und haben Fotos mit wunderschönen Kopfschmuck (von Mici) im “Pocahontas-Stil“ geschossen. Wir wollten keine klassischen Studiofotos machen und haben uns gemeinsam für diese Outdoor-Idee entschieden, da ich a) zu der Zeit gerade frisch aus Thailand kam (braungebrannt) und b) ich schon immer mal solche Fotos haben wollte. Das Shooting hat super viel Spaß gemacht! Natalie arbeitet wahnsinnig professionell und hat keine Hemmungen, sich auf dem dreckigen Boden zu wälzen, um das perfekte Bild zu schießen. Für mich war das eine echt spannende Erfahrung, da ich zum ersten Mal mit Tieren zusammen gearbeitet habe (ein Dankeschön geht an Sonja, Anne und die tierischen Begleiter). Zunächst dachten wir übrigens an einen Wolf für das Shooting, aber dass sich das als schwierig gestalten würde, das war uns eigentlich klar. Eingesprungen ist dafür April, die Husky-Dame. So ein schönes Tier! Das Outfit gehört übrigens zu meinen Lieblingsoutfits. So laufe ich gerne rum – nur ohne den Kopfschmuck 🙂

    So, jetzt erzählt mir doch mal, wer euer Kindheitsheld war 🙂

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    Pulli, H&M // Top, Primark // Shorts, Sheinside // Schuhe, Zara //

    Love,
    Summer

    PS: Hier könnt ihr meine geliebten High Waist Shorts nachshoppen – meine findet ihr an Stelle Nr. 3:

  • The little black cage dress and Croatia Pt. 1

    Der wunderschöne Urlaub ist leider viel zu schnell vorbei gegangen. Es war mein erstes Mal in Kroatien und hoffentlich nicht das letzte Mal. Ein Land mit einer tollen Landschaft, leckerem Essen, wunderschönen Stränden und romantischen Orten. Es war von der Landschaft und der Natur her das absolute Kontrastprogramm zu Beijing. Nach einer Woche Beijing war die Woche Kroatien genau das Richtige für mich.
    Ich habe die Seele baumeln lassen und die Füße im azurblauen Meer. Habe Meerluft getankt und mich in der Sonne geaalt. Habe mich am Geschmack von getrocknetem Meersalz auf der Haut erfreut und einfach das zuckersüße Leben genossen.
    Der Hinflug mit Ryan Air bereitete mir ein wenig Kopfzerbrechen beim Packen. Ich verdrehe schon die Augen wenn ich diesen Namen nur höre. Musste bereits nach Italien dieses Jahr mit Ryan Air fliegen und die haben jedes mal wegen meinem Koffer Stress gemacht und dass ich ja keine Kamera um den Hals mit reinnehmen darf (weil nur ein Koffer/ eine Tasche erlaubt sei – aha und warum darf die da drüben mit ihrer Nackenrolle oder die andere mit ihrem fetten Buch rein). Da bin ich regelrecht an die Decke gegangen. Kundenfreundlichkeit sucht man definitiv nicht bei Ryan Air. Aber dafür sind sie wenigstens günstig und immer recht pünktlich… Der Koffer war natürlich wie immer vieeeeel zu klein (ist klar, die Hälfte der Sachen habe ich nicht mal angerührt) und ich konnte nur eine kleine Tasche mitnehmen. Meine Alexander Wang musste somit zu Hause bleiben (Leergewicht bereits 1,5kg, viel zu groß für den Koffer und viel zu Schade um es in den Koffer zu quetschen). Letztendlich habe ich mich für die pinke Rebecca Minkoff Mini Mac entschieden, da sie trotz ihrer Größe wirklich sehr viel Platz bietet und zu jedem Outfit und Anlass passt. Mit ihr war ich täglich am Strand, auf Sightseeing und auch Abends unterwegs. Ich beschränkte mich auf genau drei paar Schuhe (weiße Keds an den Füßen, silberne Zehentrenner – passt zu allem – und schwarze Heels zum schick Essen gehen etc…). Mit genommen habe ich sonst meist nur Basics. Am Strand braucht man ja auch eigentlich nicht mehr. Ach ja. Und fünf Bikinis. Plus einen dort gekauft (von der Form her der schönste den ich habe). Die Bikinis wurden wild gemixt und gematcht und es sah zu meiner Verwunderung immer wirklich toll aus. Interessiert ihr euch vielleicht für einen “Wie packe ich wenig ein und habe trotzdem viele Outfits“-Post?
    Zurück zu Kroatien. Wo genau war ich? In einem kleinen Dörfchen unweit von Pula. Auf den Fotos seht ihr das Dörfchen sogar hinter mir auf der anderen Seite. Zum Sonnen und Schwimmen sind wir meist abwechselnd zu zwei Stränden gefahren. Entweder nach Pula rein (Fotos kommen in einem anderen Post) oder direkt in Medulin. Das Meer in Kroatien ist unglaublich schön und sauber. Ich habe das kleine Mädchen in mir wiederentdeckt und fasziniert die Fische, Krabben und Krebse beobachtet (und vielleicht auch ein wenig geärgert…).
    Ich bin schon viel rumgekommen. Lag an vielen Stränden und Meeren dieser Welt. Aber ich war noch nie an einem Strand, wo kein Sandstrand war (und wo das Wasser so sauber war). Das irritierte mich erst mal ein wenig. Die Steine waren glitschig und haben gepiekst (gut dass es coole Jelly-Schuhe gibt! HA! Ich liebe sie ja!). Ich habe mich ein wenig doof angestellt und bin auch nicht an allen Stellen ins Wasser gegangen (Mimimi es ist so tieeef und so glatt mimimi) – da ich sowieso schon Respekt vor dem offenen Meer habe. Ich war echt ein kleiner Angsthase. Aber ich war dann doch gerne im Meer – stets mit meinem ganz persönlichen Lifeguard an der Seite.
    Das Outfit hatte ich tagsüber mit einem Taillengürtel an. Ein kleiner Handgriff und das Kleidchen wirkt total anders. Bilder mit Gürtel gibt es in einem anderen Post. Ich habe mich wahnsinnig in das Kleid verliebt. Es ist perfekt für tagsüber, abends, clubbing oder Dinner. Es ist das perfekte kleine Schwarze. Absolute Kaufempfehlung!
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    Kleid, Sheinside // Tasche, Rebecca Minkoff // Armbänder, Cruziani und My Eliza // Schuhe, Hallhuber // Sonnenbrille, Gucci via Sunglassesshop //

    Love,
    Summer

  • -3°C IN MAINZ – MEEEOW

    Mein Lieblingsfotograf und ich hatten die Schnappsidee gehabt, bei -3°C im Winter Fotos machen zu gehen. Der Wind war so eisig! Abgesehen davon, dass ich stocksteif gefroren war – konnte der liebe Abdel von Growyoung auch keine Kamera bei der Kälte bedienen.

    Der Winter und ich sind einfach keine Freunde. Ich hasse es zu frieren. Und ich friere immer. In Deutschland ist der Winter immer so lange – dass ich am Ende immer wie eine wandelnde Leiche aussehe – total kränklich. Ich war ja heilfroh, dass ich nach dieser Schnapsidee nicht krank geworden bin.

    Wie komme ich bloß dazu, jetzt an den Winter zu denken? Modisch gesehen freue ich mich ja sehr auf den Herbst (hallo Zwiebellook)! Bin bereits auf der Suche nach wärmeren Sachen. Ein paar schöne Teile durften schon bei mir einziehen. Wie siehts bei euch aus? Seit ihr noch im totalen Sommermodus oder haltet ihr auch schon Ausschau nach Herbstsachen?

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    Jacke, Sheinside // T-Shirt, H&M // Skorts, Zara // Schuhe, Bershka //

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    Love,
    Summer

  • AIR MAX GIRL – KHAKI. SEQUINS. PASTELL. JEANS.

    Casual. Easy. Und ein bisschen Blingbling. Das ist mein Lieblingslook für den Alltag. Ich habe einige Nachrichten bekommen, ob ich noch ein paar Outfits mit den Air Max 1 posten könnte. Die meisten schreiben mir, dass sie es immer nur mit einer schwarzen Leggings/ Hose kombinieren und dass es sie auf Dauer langweilt. Hier sind bereits einige Outfits mit den Air Max’s: 1 // 2 // 3 // 4 //
    Sobald die ersten Sonnenstrahlen und der Frühling Einzug erhält, freue ich mich auf die Highwaist Shorts. Jeansshorts allgemein passen sehr gut zu Air Max/ Sneaker. Bei Kombinationen zu Röcken und Kleidern bin ich noch skeptisch, das kann sehr schnell gewollt aber nicht gekonnt aussehen. Da habe ich an mir noch keine Kombination gefunden, welche mir gefallen hat. Werde da aber sicher noch ein wenig herum experimentieren. Was haltet ihr von der Kombi kleid/ Rock + Sneaker (Chucks und Vans mal ausgenommen, die passen wirklich zu ALLEM)?
    EDIT// An alle die gestern enttäuscht waren, dass der Pulli ‚out of stock‘ war – er ist jetzt wieder ‚back in stock‘ 🙂
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    Parka, via Amazon // Pulli mit Chiffonärmeln, Sheinside // Highwaist Shorts, Urban Outfitters // Tasche, Choies // Schuhe, Nike Air Max 1 //
    Love,
    Summer

    PS: Erinnert ihr euch noch an den Post mit dem Tchibo Trenchcoat und der rosa Chino (click here)? Wenn euch dieses Outfit gefallen hat, freue ich mich sehr über eure Stimme beim Voting 🙂 Vielen lieben Dank! Ich schätze eure Unterstützung sehr! ♥

  • BEING CUTE TODAY…

    Aaaaaw, da kommt mal wieder die asiatische Ader in mir durch. Einmal Cutenessoverkill bitte. Ich liebe Mützen mit Öhrchen, seit Jahren schmachte ich die Mützen von Spirit Hoods an – aber über 100€ für eine Mütze, die man nicht immer anziehen kann? Naja, wenn ich mal zu viel Geld über hab, dann vielleicht… so n Fuchsmodell mit Navajomuster in den Ohren wünsche ich mir schon soooo ewig 🙁 Dieser hier hat nur $33 gekostet – das sind 25€. Finde ich absolut OK!

    Den Pulli habe ich auch in blau (klick) und es ist der perfekte Pulli, davon habe ich aber schon vor 2 Tagen geschwärmt! Bin am überlegen ob ich ihn mir auch noch in weiß holen soll (hier)… noch sind 32 Stück ‚in Stock‘ – hoffentlich sind die dann nicht weg, ich kenne euch doch 😀

    Snapseed (32) Snapseed (33) Snapseed (34)

    Mütze, Sheinside // Pulli, Sheinside // Hemd, H&M // Skinny Lederhose, Sheinside // Fotos thanks to Growyoung.de //

    Love,
    Summer

  • Neon Pocahontas

    Hallo ihr Lieben,
    ich bin seit einer Woche wieder im Lernstress, finde aber zwischendrin aber immer wieder ein paar Minuten Zeit um Outfitbilder zu machen. Das Kleidchen ist eigentlich sehr viel länger und irgendwie ne total ungünstige Länge für meine Figur – bei so Kleidern, wenn euch der Rest gefällt, bis auf die Länge, dann mitnehmen und einfach mit nem Gürtel in der Taille (oder auch an der Hüfte) tragen und das Kleid sozusagen hochraffen 🙂 Kleider die kurz unter den Knien enden sind immer so unvorteilhaft und stauchen (wenn man nicht gerade 1,80m groß ist…) – aber hochgerafft ist das Kleidchen wieder ganz nett – beim rausgehen kommt immer noch mal der Check im Spiegel von allen Seiten, da hab ich das Kleid dann doch ein Stücken länger gezuppelt 😀
    Jetzt muss ich nur noch was mit den Ärmeln machen und dann bin ich zufrieden – ich steh ja absolut auf Aztekenmuster, Ethnomuster und alles was mich an Pocahontas erinnert.. manch Mädels stehen auf Barbie, manche auf Cinderella – ich steh einfach auf Pocahontas 🙂
    2012 Juli7
    Kleid, Sheinside.com // Schuhe, New Yorker //
    Love, Summer