• Outfit: Haremshose.

    Heute habe ich seit längerem mal wieder ein Outfit für euch – das ist in letzter Zeit doch etwas seltener geworden, soll aber weiterhin natürlich auf dem Blog vertreten sein. Hauptdarsteller dieses Looks ist die etwas schickere, rosa „Haremshose“ in Satinoptik von Zara. Wenn sie unten an den Knöcheln etwas enger wäre, dann wäre sie einfach perfekt in meinen Augen. Leider ist sie an den Knöcheln für meinen Geschmack einen Ticken zu breit, was normalsterbliche Menschen etwas unvorteilhaft wirken lässt. Das soll aber mich und jeden anderen normalsterblichen nicht davon abhalten, sie zu tragen. Denn sie ist einfach unheimlich bequem und die perfekte Symbiose aus „chic“ und „super lässig“. Tagsüber kombiniere ich sie am liebsten zu weißen Sneakern (mich nervt das unheimlich, dass man auf den Bildern die Socken sieht – das kann ich gar nicht abhaben und achte normalerweise sehr penibel darauf, dass man bei Sneakern keinen Socken sieht, das ist schon fast ein kleiner Tick geworden), einem weißen T-Shirt und dem lässigen Mantel – zum Ausgehen würde ich die Sneaker gegen silberne Heels und das weiße Shirt gegen ein Cami-Top mit silbernen Pailetten tauschen. Silber, weil es nicht nur perfekt zu rosa passt, sondern auch, weil es einfach ein Eyecatcher ist. Außerdem habe ich in den letzten Jahren eine echte Schwäche für die Farbkombination rosa zu silber/ grau entwickelt (übrigens gilt die Schwäche auch für rosa zu navy, rosa zu weinrot…). Deswegen konnte ich für den Look tagsüber auch nicht komplett auf silber/grau verzichten und habe zu meiner verspiegelten silber-grauen Sonnenbrille gegriffen.

    Wie gefallen euch denn Haremshosen? Sollten sie eurer Meinung nach nur zum zu Hause gammeln getragen werden, oder doch auch etwas schicker?

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    Hier findet ihr ähnliche Mäntel:

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    Und hier Haremshosen:

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    Weiße Sneaker gibt hier ab 26€:

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    Summer

  • Outfit: Knit Jumper + Pink Cullotes

    Oversized Pullis und Shirts gehören schon seit Jahren zu meinen Lieblingskleidungsstücken. Ich besitze sie in allen Farben und Varianten und kann einfach nicht genug davon bekommen. Am allerliebsten sind mir dabei die schulterfreien Modelle. In diesem Frühjahr entdeckte ich meine Liebe zu den lässigen, aber dennoch sehr schicken Culottes – die für mich auch unter das Label „oversized“ fallen. Beim Packen meines Koffers für den Urlaub durften daher beide luftigen Kleidungsstücke nicht fehlen. Allerdings hatte ich zu dem Zeitpunkt nicht vor, oversized zu oversized zu kombinieren. In meiner Vorstellung war das nämlich keine besonders gute Idee.

    Als wir dann in Hangzhou unterwegs waren, machte mir das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Es war irgendwie warm und schwül, aber auch irgendwie kühl – und der Regen war nonstop so stark, dass alles, was eng am Körper anlag, sofort komplett durchnässt war und unangenehm am Körper klebte. Eine Skinny Jeans wäre der reinste Selbstmord bei so einem Wetter gewesen. So freute ich mich sehr, dass ich so klug war, mir eine Culotte für schwül-kühle Regentage einzupacken. Leider endete da aber auch die Intelligenz. Denn für oben herum hatte ich nichts mitgenommen, das ich an solchen Tagen zu einer Culotte hätte kombinieren können. Für die Culotte hatte ich nur enge oder cropped Tops und Shirts – worin ich an diesem einem Tag aber eher gefroren hätte. Da stand ich nun mit dem einzigen eingepackten Pulli, dem oversized Pulli von Mango, und schlüpfte deprimiert hinein. Aber siehe da, Not macht erfinderisch! Denn so schlimm fand ich die Kombi oversized zu oversized plötzlich gar nicht mehr. Da es aber wirklich unangenehm stark geregnet hatte, gibt es von dem Outfit leider nur zwei schnelle Schnappschüsse, welches ich noch im Hotel Chaptel Hangzhou geschossen hatte (mein Review zum Hotel könnt ihr hier nachlesen), bevor es zum Erkunden der Stadt ging. Jaja ich weiß, wäre ich ein vorbildlicher Fashion-Blogger gewesen, dann hätte ich mir in diesem Augenblick die Zeit nehmen müssen, um die perfekten Bilder im Regen zu schießen. Allerdings war ich in dem Augenblick einfach vorrangig Reisende, die nur die kurze Zeit nutzen wollte, um die Stadt kennen zu lernen. Witzigerweise habe ich gerade, als ich euch die Artikel verlinken wollte, gesehen, dass Mango den beigen Oversized-Pulli exakt so kombiniert, wie ich auf dem Foto (hier gibt es den Pulli zu kaufen – übrigens hatte ich ihn einen Tag vor dem Urlaub im Laden in S und M anprobiert und mich dann für M entschieden, da der etwas länger ausfällt) .

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    Pulli, Mango // Hose, Zara // Sneaker, Adidas Superstars //

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    Chaptel Hangzhou

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    Summer

  • Die Huawei Watch im Casual Shopping Look

    Man könnte durchaus meinen, dass ich für einen Sommertag etwas zu dick eingepackt bin. Aber wenn wir von Sommer sprechen, dann meinen wir hoffentlich nicht gerade den Sommer 2016 hier in Deutschland. Denn Sommer kann man das ja wirklich nicht nennen. Die Fotos zeigen einen typischen Zwiebellook für Tage, an denen man unheimlich früh in der Kälte das Haus verlassen muss und nicht frieren möchte – und man genau weiß, dass es in ein paar Stunden wärmer wird: Hallo Sommer 2016. Das Wetter hier ist wirklich frustrierend! Selbst wenn es wärmer wird, so bleibt es in Frankfurt irgendwie grau. Daher habe ich mich wahrscheinlich farblich einfach an das Wetter angepasst und so ging es für mich grau in grau shoppen. Mein Lieblingsaccessoire, die Huawei Watch, begleitet mich nun schon über drei Monate und ich freue mich noch täglich über das passende Interface zu meinen Outfits – Kleinigkeiten, die das Leben schöner machen. Viele haben mich in der Zwischenzeit gefragt, ob ich die Uhr nicht als zu groß für eine Frau empfinde und auch jetzt kann ich nur mit einem „nein“ darauf antworten. Im heutigen Look seht ihr die Uhr ja gut in Relation zu mir und ich finde nicht, dass sie übermäßig groß an mir wirkt, obwohl ich recht schmale Handgelenke habe. Ein kleines bisschen habe ich es zwar zwischendrin bereut, dass ich mich nicht doch für das roségoldene Modell entschieden habe, aber im Großen und Ganzen bin ich noch immer sehr zufrieden mit der Uhr.

    Allerdings stehe ich noch immer etwas zwischen den Stühlen was Apple und Android betrifft. Die Uhr kann einfach viel mehr, wenn man sie mit Android nutzen würde. Die groben Funktionen wie das Wegwischen der Nachrichten auf der Uhr und dementsprechend auch auf dem iPhone, das Tracken der Schritte und die anderen Fitnessfunktionen oder das Benutzen von „Google Now“ funktionieren zwar, aber viele weitere Funktionen sind einfach (noch) nicht kompatibel mit iOS. Aber Funktionen wie „Google Maps“ direkt auf der Uhr oder auch Nachrichten direkt von der Uhr aus verschicken würde ich schon wahnsinnig gerne nutzen können. Aber ich weiß nicht so recht, ob ich dafür mein geliebtes iPhone gegen ein Android Gerät tauschen würde. Auf die Apple Watch umsteigen werde ich noch immer nicht, da mir das eckige Design einfach null anspricht. Wer von euch nutzt den Android? Und welches Modell nutzt ihr da? Seit ihr vielleicht von iPhone auf Android umgestiegen? Wie zufrieden seit ihr mit einem Android Gerät? Würde mich sehr über eure Meinung freuen!

    Nicht desto trotz, die Uhr passt perfekt zu meinem Casual Shopping Look in grau und mit viel Spitze. Ganz wichtig für ein Shopping-Outfit sind übrigens flache Schuhe, am liebsten Sneaker. Was ich gar nicht gebrauchen kann sind dann nämlich schmerzende Füße. Wann immer ich Frauen mit Heels beim Shoppen sehe bekomme ich direkt Fußschmerzen. Ich weiß nicht, ob ich einfach alt und quengelig werde oder ob die anderen einfach zu eitel sind. Aber ich kaufe es keiner ab, wenn es heißt „Oh doch, die 8cm Heels sind super bequem und auch nach 5 Stunden durch die Stadt laufen tun mir die Füße gar nicht weh!“. Kennt ihr solche Mädels auch? Ganz ehrlich, die spüren doch einfach gar nichts mehr im Fuß, oder?

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    Summer

  • Sneakermädchen: Adidas Superstars

    Seit vier Wochen bin ich nun schon im Fitnessstudio angemeldet und ich gehe da wirklich brav drei mal die Woche hin – außer diese Woche, die muss ich dank einer Wunde am Fuß ganz ohne Sport auskommen (und ich vermisse es, mich sportlich zu betätigen!). Mich wieder im Fitness Studio anzumelden war die beste Entscheidung seit langem! Ganz egal ob Zumba (mega!), Bauchkurse, TRX oder auch Pilates (leider nichts für mich) – die angebotenen Kurse machen super viel Spaß und sie motivieren mich dazu, meinen Hintern ins Fitnessstudio zu schwingen, auch wenn die Couch sehr verführerisch wirkt.

    Ich liebe einfach diesen speziellen Glow, den man nach Sport bekommt und ich fühle mich wirklich richtig gut danach. Fertig, aber gut. Was ich allerdings nicht so toll finde ist das Gefühl, nach Sport nicht mehr so gut in meine Skinny Jeans schlüpfen zu können (Achtung, jetzt hört sich das wirklich etwas doof an), weil meine Muskeln dann so aufgepumpt sind. Ja ihr dürft das jetzt belächeln, aber nachdem ich sowieso schon ein paar Kilos in den letzten Monaten zugenommen habe und die Hosen etwas enger als sonst sitzen, habe ich wirklich keine Lust, mich dann auch noch nach Sport in die enge Skinny Jeans zu zwängen. Glücklicherweise ist meine Sporttasche aber groß genug, um Sportsachen, Handtuch, Wasserflasche und ein „nach-dem-Sport-Outfit“ zu verstauen. Daher laufe ich in den letzten Wochen drei mal die Woche in einem für mich sehr typischem Look herum. Man nehme einen oversized Pulli in beige (ich besitze sie in allen Formen und Größen dieser Welt), ein paar weiße Shorts (von denen bekomme ich ebenfalls nicht genug) und kombiniert sie zu meiner momentan größten Sneaker-Liebe, den Adidas Superstars in klassischer Farbkombination (aber was mache ich bloß, wenn das Gefühl anhält und die Temperaturen wieder sinken…).

    Ich habe mich die ganze Zeit geweigert, sie mir in schwarz-weiß zu kaufen und habe gehofft, dass Adidas sie bald mal wieder mit rosafarbenen Streifen heraus bringen würde. Natürlich würde ich sie mir dann auch kaufen, weil sie wunderschön aussehen werden und ich nicht daran vorbei kann – aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ich sie dann lieber hätte als dieses Paar hier. Der Klassiker kann was und ist nicht umsonst der Kult-Schuh schlechthin. Ich habe mich übrigens für das Modell „Adidas Superstar Foundation“ entschieden. Hierbei handelt es sich um eine einfachere Version des klassischen Superstar-Modells. Das Obermaterial ist in diesem Fall aus beschichtetem Leder und das Futter aus atmungsaktivem Mesh. Das macht den Schuh etwas sommertauglicher und somit perfekt für mein „after-gym“ Sommer Outfit.

    Wie sieht’s bei euch aus? Habt ihr auch ein paar Superstars zu Hause oder ist das gar kein Schuh für euch?

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    Tasche, Worst Behavior // Pulli, H&M // Sneaker, Trendfabrik //

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  • Kurzes Update: Endlich wieder Fit werden!

    Da ist es wieder – das perfekte Sommerkleidchen zum perfekten Wetter und zur perfekten Location. Dieses „Outfit“ haben wir nach einem kleinen Shooting über den Dächern von Frankfurt schnell mal geknipst und ich kann mich nur wiederholen: ich liebe dieses Kleidchen! Und da mich so viele gefragt haben, wie das Kleid ausfällt etc., findet ihr hier noch mal kurz die Infos dazu:

    • Es gibt das Kleidchen nur in einer Einheitsgröße, das meiner Meinung nach Mädels mit den Größen 34,36,38 und 40 passt.
    • Ich bin 170cm und kann das gerade so noch als Kleidchen tragen – trage aber zur Sicherheit immer noch Shorts drunter.
    • Das Hochrutschen an den Schultern hält sich einigermaßen in Grenzen, beziehungsweise: man bekommt es recht gut unter Kontrolle, aber man muss schon ein kleines bisschen darauf achten.

    Ich habe mich letzten Dienstag endlich wieder dazu aufraffen können, mir ein Fitness-Studio zu suchen, um endlich wieder in Form zu kommen – hoffentlich. Entschieden habe ich mich für das Fitness First im MyZeil. Bis jetzt war ich zwar erst drei mal dort, aber so weit absolut zufrieden. Das Kursangebot ist total vielseitig und die Kurse, die ich bisher mitgemacht habe, haben mir sogar Spaß gemacht. Auch wenn ich völligst KO war danach – Kondition und Kraft? Das ist nicht ganz so mein Ding. Noch nicht. Außerdem bietet das Fitness-Studio einen tollen Wellnessbereich und sogar einen kleinen Pool. Gestern war ich zum Beispiel zum ersten Mal in einem Zumba-Kurs und bin begeistert! Es hat einfach Mega-Spaß gemacht! Ich bin ganz stolz auf mich, dass ich aktuell so motiviert bin und dass mir Sport endlich mal wieder Freude bereitet. Seid ihr auch in einem Fitness Studio angemeldet? Wie motiviert ihr euch? Ist vielleicht sogar jemand im Fitness First im MyZeil?

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    Shoppinglinks:

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    chicwish off shoulder top

     

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  • Off-Shoulder, stripes & ruffles.

    Der off-shoulder Trend gehört zu meinen absoluten Lieblingstrends ever. E-V-E-R. Den Trend erlebe ich so schon ein zweites Mal – ich fühle mich echt alt. Damals waren es die Carmenblusen und ich noch einen Tick zu jung für echte Modetrends. Als dann die oversized Shirts mit riesigem Ausschnitt „in“ wurden, konnte ich endlich problemlos Oberteile finden konnte, mit denen ich Schultern zeigen konnte – das habe ich vor ein paar Jahren schon so richtig gefeiert. Ich mag Schultern nämlich. Schultern sind schön – klingt das komisch? Das liegt aber wahrscheinlich daran, dass ich meine Oberarme nicht mag – dafür eben die Schultern. Tanktops und Spaghettiträger-Tops (oder heutzutage auch ganz cool Cami-Tops genannt) waren immer ein Graus für mich. Die Dinger lassen mich immer wie ein Klops aussehen.

    Momentan muss ich mich echt zusammen reißen, nicht alles zu kaufen, das off-shoulder ist. Zum einen natürlich um mein Portemonnaie zu schonen und zum anderen muss ich leider gestehen, dass der Trend zwar wunderschön ist, aber dabei nicht immer sehr praktisch ist. Daher die Frage des Tages: Liegt das an meinen schultern oder rutschen off-shoulder Sachen bei euch auch immer hoch? Und noch wichtiger: gibt es da einen Trick, das zu verhindern? Aber seien wir mal ehrlich: seit wann sind schöne Sachen denn schon praktisch? Und Funktionalität steht bei mir wirklich ein letzter Stelle, wenn es um Kleidungsstücke geht – zumindest die, die ich in meiner Freizeit trage. Daher landet doch ein Teil nach dem anderen in im Schrank und ich liebe sie. Ganz besonders liebe ich den off-shoulder Trend, wenn sie nicht nur off-shoulder, sondern dazu auch noch gestreift sind! Das Top/ Minikleid von Chicwish hab ich nun schon ein wenig länger angeschmachtet und freue mich wie ein Honigkuchenpferd, dass es endlich in mein Kleiderschrank gewandert ist. Zum Shoppen an einem semi-warmen Tag habe ich das Top zu einer weißen skinny Jeans und silbernen Sandalen getragen. Die kleine Tasche von Furla rundet den verspielten Look ab und macht gleich Lust auf noch wärmere Tage, an denen ich meine neuste Eroberung auch als Kleidchen tragen kann. Mit meinen 170cm geht es gerade so noch als Kleidchen durch, aber sicherheitshalber würde ich dann doch noch Shorts drunter ziehen. Für alle die dann größer sind ist es auf jeden Fall nur ein Oberteil.

    Seid ihr auch so fixiert auf schulterfreie Kleidungsstücke oder mögt ihr das gar nicht?

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  • Sommer im Wertheim Village

    Letzten Samstag fühlte es sich so an, als wäre der Sommer in Deutschland ausgebrochen: 26 Grad, strahlender Sonnenschein und ein knallblauer Himmel, der durch meine Sonnenbrille eine Art „Vintage-Filter“ bekam – einfach nur wunderschön. Das ist kein Wetter zum zu Hause bleiben und da wir sowieso shoppen gehen wollten, bereuten wir auch keine Sekunde, dass wir eine Woche vorher recht spontan einem Trip ins Wertheim Village zugesagt hatten. Frankfurt ist nur etwa 50 Minuten Autofahrt vom Wertheim Village entfernt, daher sind wir eigentlich recht häufig dort. Vor allem dann, wenn wieder mal eine Aktion ist, wie zum Beispiel letzten Samstag. In regelmäßigen Abständen findet dort nämlich der „Private Sale“ statt (dafür anmelden könnt ihr euch übrigens hier), bei dem man zusätzlich 30% auf den Outletpreis bekommt (bei allen teilnehmenden Shops). Und das lohnt sich! Aber es gibt auch oft andere Rabattaktionen, Specials von den eigenen Shops etc. und auch die lohnen sich.

    Ich habe mir zum Beispiel nach Ewigkeiten endlich mal ein simples, weißes Ralph Lauren Hemd gekauft, auch wenn die leider nicht am Private Sale teilgenommen haben. Irgendwie war ich vorher immer zu geizig für so ein „normales“ Hemd rund 100€ zu bezahlen. Mit dem Corporate VIP Vorteil von 12% auf den Outletpreis habe ich letztenendlich nur 43,99€ gezahlt und war stolz wie Oskar. Das war wirklich mein Schnäppchen des Tages! Eine gut sitzendes, weißes Hemd sollte jeder zu Hause haben und ich liebe es, dass dieses Modell aus einem dickeren Stoff ist und somit schön casual aussieht. Man kann es daher auch sehr gut außerhalb des Büros tragen. Außerdem merke ich, wie ich mich wieder etwas mehr zum „Preppy-Look“ hinzugezogen fühle. Da sind Marken wie Gant, Tommy Hilfiger, Timberland, Fred Perry und Ralph Lauren (alle mit einem Shop im Wertheim Village vertreten) nicht wegzudenken. Aber ich war ja nicht nur egoistisch. Dem Mann im Haus haben wir ein Poloshirt in weinrot mit hellblauen Akzenten von Fred Perry gekauft, ebenfalls ein bisschen Preppy angehaucht. Die Farbkombination mag im ersten Augenblick ein wenig komisch klingen, sieht in live aber wirklich sehr schön aus. Außerdem haben wir natürlich auch dieses Mal wieder bei Rituals vorbeigeschaut und uns einen neuen Duschschaum mitgenommen. Ich liebe die Produkte von Rituals, da sie nicht nur lecker riechen, sondern auch sehr pflegend sind. Lustigerweise haben wir schon so eine Art Lauf-Muster für das Wertheim Village entwickelt. Wir starten immer in der Mitte beim Restaurant La Piazza (auch wenn ich persönlich das Restaurant Prime bevorzuge). Früher gab es noch ein Café, wo man leckere Frappucinos, Muffins oder auch ganz langweilig einfach nur Café ordern konnte, aber das ist leider nicht mehr da. Mich würde es sehr freuen, wenn dort demnächst wieder ein Café aufmacht, damit man sich mit etwas Süßem eindecken kann. Dieses Mal musste ich also erzwungenermaßen meine Lust auf Nachtisch mit einem Eis von Amorino stillen. Aber nach mindestens 20 Minuten Anstehen war ich nicht nur sehr enttäuscht darüber, dass meine Blume aus Eis wirklich nicht hübsch und instagrammable aussah (deswegen gab es auch kein Foto), sondern auch für 4,50€ einfach sehr normal schmeckte. Nicht überragend, kein WOW-Effekt. Das werde ich dann in Zukunft lassen. Aber ich schweife ab: von der Mitte aus laufen wir eigentlich immer zuerst nach rechts, zu Nike. Dabei komme ich zuerst an Furla vorbei, schaue rein, lasse mir gegebenenfalls etwas zurück legen und gehen dann zu Drykorn. Danach geht es weiter zu Boggi – dort gibt es sehr schicke Männerhemden und Anzüge. Wenn dein Freund/ Mann auf eng anliegende, gut geschnittene und wirklich sehr Anzüge steht, dann seid ihr bei Boggi bestens aufgehoben. Bei Longchamp schaue ich zwar jedes Mal rein, aber gekauft habe ich noch nie etwas von dieser Marke. Am Ende angekommen gehen wir dann meistens zu Nike rein und schauen danach am liebsten bei Bally rein. Ich liebe, liebe diese Marke einfach so sehr. Bally ist definitiv mein Lieblingsshop im ganzen Village. Von dort geht es dann runter zur anderen Seite des Villages, nämlich zu Ralph Lauren. Auf dem Weg dorthin schauen wir immer bei Lacoste, Boss, Rituals und Scotch&Soda vorbei. Nachdem wir die erste Runde dann gedreht haben spazieren wir dann meistens ganz gemütlich durch das Village und schauen mal hier und mal dort rein. Man weiß ja nie, wo man das eine oder andere Schätzchen entdeckt, oder?

    Übrigens war ich echt froh darüber, dass ich mich an dem Tag für ein sehr simples und sommerliches Outfit entschieden hatte, auch wenn es „da drüben“ ein wenig kälter ist als in Frankfurt. Ein weißes T-Shirt und einfache Shorts zu Chucks – langweiliger könnte ein Outfit eigentlich nicht sein. Aber in Kombination mit dem fast bodenlangen Spitzenkimono und der Mansur Gavriel Bucket Bag in rosa wirkt das Outfit gleich nicht mehr ganz so langweilig, oder? 

    上周六让人感到德国突然就进入了夏天。气温26度,阳光明媚。湛蓝的天空通过我的墨镜变成古旧的琥珀色,那真是美得难以言表。这不是一个能呆在家里日子。反正我们已经想去血拼一番,所以丝毫不后悔一个星期前我们突发奇想答应了去Werthheim Village看看的邀请。 法兰克福到那里只有约50分钟车程,所以,我们是那里的常客。特别是当他们有促销活动的时候,比如上周六,我是一定要去的。Werthheim定期举行所谓“私人出售”(顺便说一句,在这里你可以报名加入),是在出厂价基础上再得到30%的折扣(所有参与的商店)。这可真值得一试!另外还有其他的活动,特别是一些商店自己进行的打折活动,也都是值得参加。 韦特海姆村对于那些要购买一定的品牌,但不一定是一个特定的型号的顾客来说,是最理想的选择。比如我吧,在漫长的寻找后终于发现一个简洁的白色拉尔夫.劳伦衬衫,尽管该店没有参加“私人出售”。不知怎的,此前我总是不太舍得花100欧元的“正常”价格买这个衬衫。我真的很自豪,用合作VIP的优惠在 出厂价上再有12%的打折, 只花了43,99欧元就买到手了。这是今天的得意之作!哪些品牌可以在韦特海姆村买到,你可以点击里寻找。

    WertheimVillage

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  • Business-Looks für Karrieremädchen: langweiliger ist kompetenter!

    Vorab // Ich spreche hier von ganz klassischen Branchen, Marken und Unternehmen und nicht von hippen Agenturen, der Kreativbranche oder oder oder. Denn natürlich gibt es Unternehmen, in denen man die absolute Freiheit hat und man tragen kann, was man möchte. Und ja, natürlich gibt es auch sehr schöne, klassische dunkle Anzüge, die toll und hochwertig aussehen… – aber leider sind diese in der Regel dann sehr teuer sind und ich weiß nicht wie es euch ergeht, aber mir einen Anzug für mehrere hunderte Euro zu kaufen, den ich nur auf der Arbeit tragen kann, das macht mir keinen Spaß. Mir geht es in diesem Posting also um das Prinzip an sich und nicht darum, mit dem Finger auf Liebhaber von dunklen Anzügen, gedeckten Farben oder komplett klassischen Business-Looks zu zeigen und zu sagen, dass diese unschön, unstylish oder doof sind.

    Starten wir nun // Bevor ich meine neue Stelle letzten Juni angetreten habe, habe ich viel im Internet nach der Kleiderordnung gegoogelt, damit ich in meiner neuen Position nicht „negativ auffalle“. Also habe ich nach „Businesslook für Frauen“, „Kleiderordnung Management Frauen“ etc. gegoogelt. Aber das, was ich dabei gefunden hatte, hat mir meistens nicht so wirklich gefallen. Die Tipps waren sich alle sehr ähnlich: „Möchten Sie als Frau ernst genommen werden, dann setzen Sie auf klassische Hosenanzüge oder Kostüme – am besten in dunklen/gedeckten Farben – nur so wirken Sie kompetent.“ oder auch „Lange Haare können bei Männern gerade in konservativen Unternehmen einen schlechten Eindruck hinterlassen – hier besser Haare geschlossen und aus dem Gesicht frisiert tragen.“ – Bitte? Einen schlechten Eindruck? Warum denn das? Warum sollten lange Haare bitte einen schlechten Eindruck hinterlassen? Ihr merkt es: ich rege mich furchtbar über diese Tipps auf! Ich als selbsternanntes Modemädchen (und dazu noch Liebhaberin von hellen Farben und offenen Haaren) musste da doch ganz schön schlucken. Heisst das nun für mich denn wirklich, dass ich nun an fünf Tagen der Woche in einem langweiligen, unauffälligen Look unterwegs sein muss, damit man mich als Frau ernst nimmt? Ganz schön chauvinistisch, oder? Ich verstehe ja, dass ein gepflegtes Erscheinungsbild ein MUSS ist, dass der Rock vielleicht nicht zu eng und gleichzeitig noch zu kurz sein darf und auch, dass der Ausschnitt nicht zu viel zeigen sollte – aber Fakt ist: ich möchte nicht in meinem Berufsalltag auf schöne, weibliche Outfits verzichten müssen und mich in eine graue Maus verwandeln, nur damit man mich ernst nimmt. Das will doch keine Frau, oder? Unsere Outfits spiegeln doch zu einem großen Teil unseren Charakter wieder, wieso sollte man das denn hinter einer falschen Fassade verstecken? Eine Frau ist doch nicht automatisch weniger kompetent im Job, nur weil sie sich gerne gut kleidet, spaß an der Mode hat und die Farbe rosa etwas lieber mag als alle anderen Farben dieser Welt. Dieser Gedankengang ist für mich echt total absurd. Was meiner Meinung nach aber noch absurder ist: in einem der „how to dress“- Artikel fand ich folgende Passage von einer Autorin, das sinngemäß besagte, dass ein männlicher Seminarteilnehmer sich ihr gegenüber über eine tief dekolletierte Dame bei einer Produktpräsentation beschwerte, weil das ihn so sehr ablenkte, so, dass er dem Vortrag nicht mehr folgen konnte. „Es mag zwar manchmal von Vorteil sein, mit seinen Reizen zu spielen, kann jedoch auch nach hinten losgehen.“ Seriously? Bin ich die einzige Person, die sich hier fragt, für wen genau nun die Sache nach hinten losgegangen ist? Für die Dame, die sich in Ruhe den Vortrag angehört hat oder doch den Herren, der unfähig war, sich zu konzentrieren? Also bitte! Lieber Herr, wenn Sie sich nicht konzentrieren können, ist das dann nicht womöglich Ihr eigenes Problem? Selbst wenn der Ausschnitt völlig unpassenderweise bis zum Bauchnabel ginge, sollten Sie dann nicht professionell genug sein, um dennoch aufmerksam der Produktpräsentation zu folgen? Oder haben Sie in Ihrem Leben noch nie Brüste gesehen? Diese Passage hat mich echt so geärgert, dass ich diese ganzen gutgemeinten Tipps nicht ernst nehmen konnte. Ich meine, natürlich sehe ich zu, dass ich ordentlich zur Arbeit gehe, aber ich möchte dabei eben einen gewissen Spielraum haben und auch Frau sein dürfen und im gewissen Maß mit den weiblichen Reizen spielen dürfen. Daher bin ich wirklich sehr froh darüber, dass ich in meinem Unternehmen mich trotz gewisser Regeln, die ich auch nachvollziehen kann, mich Outfit-technisch entfalten kann.

    Die ersten Wochen im neuen Unternehmen habe ich mich also recht streng an die Regeln gehalten, um erst einmal zu schauen, wie der Hase so läuft, ohne dabei womöglich negativ aufzufallen. Aber nach und nach, als ich mich eingearbeitet hatte, mich wohl in meiner Umgebung fühlte, da habe ich den Spaß an hübschen und modischen Business-Outfits gefunden. Ja wirklich – das war gar nicht so einfach, mich an den neuen Business-Look zu gewöhnen, nachdem ich in einer Kreativ-Agentur gearbeitet hatte! Also beschloss ich, wieder mehr Persönlichkeit in meine Looks einfließen zu lassen und wieder vermehrt zu Farben zu greifen. Heute, nach fast einem Jahr nun auf meiner Position, kann ich es selbst kaum glauben, dass es mir nicht nur Spaß macht, moderne, feminin-verspielte Business-Looks zusammen zu stellen, sondern auch, dass ich mich in meinen Looks unheimlich wohl fühle und es gar nicht mehr so sehr vermisse, in Jeanshosen und Pulli zur Arbeit gehen zu können. Über die Zeit habe ich mir übrigens einige wirklich hilfreiche Tipps und Tricks für die „perfekten Business-Girl-Looks“ angeeignet und teile diese gerne mit euch, wenn Interesse daran besteht. Hinterlasst mir also gerne ein Kommentar mit eurer Meinung zu der ganzen Sache, euren Stories oder auch Fragen zum Thema Business-Looks (was fällt euch schwer, was einfach, was mögt ihr besonders etc.).

    Meine Off-to-Work Looks poste ich vor allem auf Snapchat (SummerLeeSnaps), auf Instagram (SummerLeeLoves) und auf meiner Facebook-Seite. Dieses Outfit mit dem Midirock von Asos gehört übrigens zu meinen Lieblingskombinationen für die Arbeit und diesen Rock würde ich mir am liebsten in sämtlichen Farben kaufen – was ich bestimmt nach und nach noch tun werde… Aber wie bereits erwähnt, es gibt natürlich ein paar Regeln, auf die ich auch achte. Peeptoes zum Beispiel sind verboten – das tut mir nicht weh und daran halte ich mich auch gerne. Auf der Arbeit trage ich demnach keine Peeptoes, sondern ganz klassische Pumps in beige. Aber die habe ich fein säuberlich unter meinem Bürotisch versteckt…

    In diesem Sinne wünsche ich euch nun einen wunderschönen, sonnigen Samstag 🙂

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  • Das kleine Schwarze mal anders.

    Schwarz ist ja eigentlich nicht so meine „Farbe“, aber auch ich weiß, dass das kleine Schwarze in jedem Kleiderschrank hängen sollte. Klar, die Theorie kenne ich, aber in der Praxis greife ich so gut wie nie zu schwarz, weshalb ich nur ein einziges schwarzes Kleidchen besitze. Das sollte sich ändern, als ich diesen Zweiteiler im Onlineshop The Kewl Shop entdeckte. Obwohl sie Unmengen an hübschen und farbigen Bandagenkleider hatten, habe ich mich für das schwarze Modell entschieden und möchte mir dafür im Nachhinein mal kurz auf die Schultern klopfen, denn es ist einfach nur toll.

    First things first: ich liebe diese sogenannten „Bandage Dresses“, weil sie aus super festem, aber gleichzeitig auch stretchigem Material sind und den Körper nahezu perfekt in Form drücken können. Oft wird der Begriff allerdings einfach für enge Kleider verwendet, obwohl das Material gar nicht fest und formend ist – daher war ich bei meiner Bestellung auch sehr skeptisch. Oft genug bekommt man aus Asien solche Kleider, die aus ganz normalem Stoff sind. Hier ist es nicht so. Der Versand war super schnell und es stellte sich heraus, das meine Sorgen total unbegründet waren. Der Zweiteiler ist aus sehr festem Stoff und formt eine tolle, weibliche Figur, ohne unschöne Druckstellen zu erzeugen. Bei solchen Kleidern muss man nur aufpassen, dass man Unterwäsche trägt, die absolut nicht einschneiden.

    Mein Fazit: Ich denke, je weiblicher die Figur ist, desto schöner formt der Zweiteiler. Denn seien wir mal ehrlich: wo nichts ist, kann auch nichts geformt werden! Ich empfehle den Shop daher speziell an Mädels mit weiblichen Figuren. Traut euch, ihr werdet begeistert sein! Kürzlich aktualisiert6

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  • Kirschblüten, Perlen und roségold.

    Was Schmuck betrifft, habe ich bereits so einige Phasen hinter mich gebracht. Ganz früher wollte ich nur silber tragen, alles andere fand ich hässlich. Dann wollte ich nur noch gold tragen, weil das besser zu meinem Teint passte. Und nun trage ich eigentlich nur noch roségold – zum einen weil die Farbe meinem Teint schmeichelt und zum anderen einfach weil die Farbe schön ist. Ich glaube ja nun, dass ich bei roségold angekommen bin und nun bis an mein Lebensende dabei bleiben werde – aber das dachte ich auch bei silber und gold… aber schauen wir mal. Womit ich mich aber schon immer gerne schmückte sind Perlen und Symbole. Warum, weshalb und wie? Dazu habe ich einen Gastbeitrag auf Schmuckladen.de verfasst – schaut da doch mal vorbei, um mehr Bilder von meinem momentanen Lieblingsschmuck zu sehen und natürlich um mehr über meine Perlen- und Symbolliebe zu erfahren.

    Pünktlich zum Frühlingsbeginn habe ich eine wunderschöne, mädchenhafte und vor allem superleichte Bomberjacke von Hailys zugeschickt bekommen (kaufen kann man die Marke online glaube ich über Amazon). Am liebsten kombiniere ich die Jacke zum „All-White-Look“ oder aber auch zu meiner Lieblingshose von Hollister. Und ich kann es wirklich kaum noch abwarten, bis die Kleidchen-und-Shorts-Saison wieder beginnt – zu weißen Mini-Kleidchen oder knappen Shorts sieht die Jacke definitiv am schönsten aus! Die Kirschblüten auf der Jacke erinnern mich übrigens immer daran, dass ich unbedingt einmal in meinem Leben zum Sakura-Festival nach Japan reisen möchte. Kennt ihr das Festival? Wenn nicht, dann müsst ihr mal nach Bildern googeln. Ich glaube ja wirklich, dass dieses Festival einfach unglaublich beeindruckend sein muss – das ist ein echter Traum in rosa! Aber gut, heute muss ich wirklich nicht an Fernweh leiden – denn heute wird Koffer gepackt und dann geht’s ab nach Thailand. Habe mir vorgenommen, euch mit ganz vielen Bildern bei Facebook, Instagram (@summerleeloves) und auch bei Snapchat (@summerleesnaps) zu überfluten – wer also auch etwas Fernweh hat, der schaut gerne mal bei mir vorbei 🙂

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