• Sneakermädchen: Adidas Superstars

    Seit vier Wochen bin ich nun schon im Fitnessstudio angemeldet und ich gehe da wirklich brav drei mal die Woche hin – außer diese Woche, die muss ich dank einer Wunde am Fuß ganz ohne Sport auskommen (und ich vermisse es, mich sportlich zu betätigen!). Mich wieder im Fitness Studio anzumelden war die beste Entscheidung seit langem! Ganz egal ob Zumba (mega!), Bauchkurse, TRX oder auch Pilates (leider nichts für mich) – die angebotenen Kurse machen super viel Spaß und sie motivieren mich dazu, meinen Hintern ins Fitnessstudio zu schwingen, auch wenn die Couch sehr verführerisch wirkt.

    Ich liebe einfach diesen speziellen Glow, den man nach Sport bekommt und ich fühle mich wirklich richtig gut danach. Fertig, aber gut. Was ich allerdings nicht so toll finde ist das Gefühl, nach Sport nicht mehr so gut in meine Skinny Jeans schlüpfen zu können (Achtung, jetzt hört sich das wirklich etwas doof an), weil meine Muskeln dann so aufgepumpt sind. Ja ihr dürft das jetzt belächeln, aber nachdem ich sowieso schon ein paar Kilos in den letzten Monaten zugenommen habe und die Hosen etwas enger als sonst sitzen, habe ich wirklich keine Lust, mich dann auch noch nach Sport in die enge Skinny Jeans zu zwängen. Glücklicherweise ist meine Sporttasche aber groß genug, um Sportsachen, Handtuch, Wasserflasche und ein „nach-dem-Sport-Outfit“ zu verstauen. Daher laufe ich in den letzten Wochen drei mal die Woche in einem für mich sehr typischem Look herum. Man nehme einen oversized Pulli in beige (ich besitze sie in allen Formen und Größen dieser Welt), ein paar weiße Shorts (von denen bekomme ich ebenfalls nicht genug) und kombiniert sie zu meiner momentan größten Sneaker-Liebe, den Adidas Superstars in klassischer Farbkombination (aber was mache ich bloß, wenn das Gefühl anhält und die Temperaturen wieder sinken…).

    Ich habe mich die ganze Zeit geweigert, sie mir in schwarz-weiß zu kaufen und habe gehofft, dass Adidas sie bald mal wieder mit rosafarbenen Streifen heraus bringen würde. Natürlich würde ich sie mir dann auch kaufen, weil sie wunderschön aussehen werden und ich nicht daran vorbei kann – aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ich sie dann lieber hätte als dieses Paar hier. Der Klassiker kann was und ist nicht umsonst der Kult-Schuh schlechthin. Ich habe mich übrigens für das Modell „Adidas Superstar Foundation“ entschieden. Hierbei handelt es sich um eine einfachere Version des klassischen Superstar-Modells. Das Obermaterial ist in diesem Fall aus beschichtetem Leder und das Futter aus atmungsaktivem Mesh. Das macht den Schuh etwas sommertauglicher und somit perfekt für mein „after-gym“ Sommer Outfit.

    Wie sieht’s bei euch aus? Habt ihr auch ein paar Superstars zu Hause oder ist das gar kein Schuh für euch?

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    Tasche, Worst Behavior // Pulli, H&M // Sneaker, Trendfabrik //

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    Love,
    Summer

  • Sport Motivation: Level Girlboss!

    Ich würde mich nicht unbedingt als Sportmuffel bezeichnen, aber wenn ich die Wahl hatte zwischen Sport und einem Date mit Freunden, einem Date mit der Badewanne oder auch einfach der Couch, dann habe ich mich meistens gegen Sport entschieden. Ganz so schlimm bin ich heute nicht mehr. Aus mir wird zwar nie ein Sportler mit Leib und Seele, aber ich entscheide mich doch häufiger dafür, ein bisschen schwitzen zu gehen – für das gute Gewissen. Übrigens gibt es für mich kein Idealgewicht, sondern nur ein Wohlfühlgewicht! Egal welche Kleidergröße man hat: Sport schadet nie. Straffer und fitter ist immer besser – ganz egal ob man Kleidergröße 36 oder 48 trägt.
    Wie ich mich nach einem anstrengenden Arbeitstag (+ zwei Stunden Pendelei zwischen Frankfurt und Mainz) noch motiviere, ins Fitness-Studio zu gehen, das erfahrt ihr hier:
    1. Kopfrechnen! – Ich zahle monatlich 50€ für das Fitness-Studio und das heißt für mich, wenn ich nur ein einziges Mal im Monat ins Fitness-Studio gehe, dann zahle ich für eine Trainingseinheit 50€. Günstig ist das nicht. Je öfter ich meinen Hintern also hochbekomme, desto eher lohnt sich mein Mitgliedsbeitrag. Bei drei mal Training die Woche sind es nur noch knappe 4,20€ pro Trainingseinheit. Auch wenn es am Ende immer 50€ im Monat sind, so hat man doch ein besseres Gewissen.
    2. In Musikeinheiten denken! – 50 Minuten Crosstrainer klingen unmöglich? Ja irgendwie schon – aber eigentlich sind das doch nur etwa 13 bis 15 Lieder. Das geht super schnell rum! Erstelle dir eine Playlist mit deiner Lieblingsmusik und auf geht’s…
    3. Sich mit leckerem Essen belohnen! – Wer Sport macht, der darf auch essen und der muss sogar essen. Stell dich in die Küche und koche dir was gesundes. Ich mach mir gerne eine Gemüsepfanne mit etwas Hackfleisch und Feta oder auch einfach Spinat und Kohlrabi zu Hühnchen. Geht schnell, ist einfach, gesund und lecker!
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    4. Warum in hässlichen Klamotten schwitzen, wenn es auch in schön geht! – Sportklamotten machen süchtig! Seit ich angefangen habe, regelmäßig Sport zu treiben, wächst meine Sammlung an bunten Sportsachen exponentiell. Neonfarben, Koralle oder Pink gehören dabei zu meinen Lieblingen. Sportklamotten motivieren mich ungemein – zumal sie auch wirklich notwendig sind. Ganz besonders wichtig ist dabei der richtige Sport-BH. Schön müssen sie aussehen und noch wichtiger: sie müssen Halt geben! Die von H.I.S sind zum Beispiel sehr bequem und halten bombe.
    5. Competition! – Du stehst gerade auf dem Crosstrainer oder dem Laufband und hast nach fünf Minuten schon keine Lust mehr? Dann schau dich doch mal um und suche dir eine fremde Person auf einem benachbarten Gerät aus und versuche, länger als diese Person durchzuhalten. Challenge accepted!
    6. Negative Energie nutzen! – Statt die ganze Welt voll zu jammern und über sein ach so schweres Leben zu heulen empfehle ich euch Sport. Wer noch so viel Energie zum Jammern hat, hat einfach noch nicht ausgeschöpfte Kapazitäten. Diese kann man doch super nutzen! Einfach auspowern, Aggressionen loswerden und wieder klar im Kopf werden. Garantiere euch, dass es euch danach besser geht.
    7. Schock-Therapie! – Bikini an, Licht an, vor den Spiegel stellen. Und wer so richtig auf Konfrontation gehen will, der macht das in der H&M-Umkleidekabine!
    Aber denkt daran: es gibt kein Idealgewicht, sondern nur ein Wohlfühlgewicht! Also übertreibt es nicht mit Sport und Kalorienzählen 🙂
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    Love, Summer
  • Wishpost No. 9 – eat, MOTIVATE, love

    Ich weiß, ich weiß, ich hinke hinterher! Der erste Post über das Thema ‚Essen‚ ist schon länger her und zwischendrin waren auch einige ungeduldige, die nach dem 2. Teil gefordert haben. Ich hatte die ganze Zeit über aber wirklich viele andere Dinge zu tun und kam nicht dazu, mir für diesen Post die benötige Zeit zu nehmen. Jetzt allerdings könnt ihr meine Tipps bezüglich der Motivationen lesen – und es geht vorrangig nur um Motivationstipps und nicht ob es notwendig ist, abzunehmen oder welches Schönheitsideal ich verfolge ♥

    Mir ist wichtig, dass ihr wisst, dass ich niemandem zum abnehmen anstacheln möchte, sondern lediglich denen, die es versuchen, ein paar kleine Tipps mit auf den Weg geben möchte!

    1. Psychologische Faktoren
    Wenn man jemanden fragt, woher die Person ihre Motivation hernimmt, dann bekommt man immer die politisch Korrekte Version zu hören: “Ich tue es nur für mich und das motiviert mich“ oder “Tue es nie für andere, denn nur du musst dich wohl fühlen usw…“
    JA klar – natürlich müsst ihr das irgendwo für euch selbst tun und ihr müsst es wollen, denn ihr müsst euch in eurem Körper wohlfühlen, aber reicht euch das wirklich als einzige Motivation aus? Mir leider nicht. Ich brauche etwas von Außen das mich motiviert. Am besten funktioniert das bei mir, wenn es etwas negatives ist. Was kann das sein? Vielleicht gibt’s da diesen einen Typen, der euch umheimlich verletzt hat? Oder das Mädchen, das euch immer so hochnäsig behandelt? Eine zickige Kollegin? Fiese Verwandten? Whatever.
    Versucht euren Frust nicht mit Essen zu ersticken. Danach fühlt man sich nur noch schlechter.
    Warum also nicht die Chance ergreifen und die Wut, den Ärger oder einfach mögliche Aggressionen in Motivation umwandeln?

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    2. Sportsachen 
    Gönnt euch schöne Sportsachen. Zelebriert den Kauf mit Freundinnen. Und legt die Sportsachen auf gar keinen Fall in irgendeine Ecke, wo du sie nie wieder sehen wirst. Platziert sie dort, wo ihr sie immer sehen könnt und dann hoffentlich ein schlechtes Gewissen bekommt wenn ihr diese nicht nutzt!
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    3. Ziele setzen!
    Die richtige Zielsetzung ist super wichtig für die Motivation. Ist sie erst einmal richtig gesetzt, fällt es einem schon viel leichter sich daran zu halten und die Ziele zu erreichen. Wichtig dabei ist, dass sie realistisch sind. “Ich möchte in einer Woche 10 Kilo“ abnehmen ist weder realistisch noch gesund – und es gibt nichts schöneres als einen gesunden Körper! Setzt euch ein Oberziel und mehrere kleine zum erreichen eures Oberziels. Schreibt sie euch auf, klebt sie neben euren Spiegel oder an euren Schrank, motiviert euch mit einem hübschen Kleidchen in einer kleineren Kleidergröße, welches bei euch im Zimmer hängt 🙂
    Belohnt euch für die kleinen Erfolge – aber glaubt mir, schon allein die kleinen Erfolge werden euch Belohnung genug sein 🙂

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    4. Tu es!
    Denk nicht darüber. Sprich nicht darüber. Tu es einfach. Und vor allem, etwas für dich und deine Figur zu tun kannst du überall. Lauf Treppen statt die Rolltreppe zu nehmen – glaubt mir, wenn ihr das einmal im Kopf habt dann fällt das gar nicht mehr so schwer und ihr macht das automatisch – manchmal nerve ich meine Liebsten wenn sie mit mir unterwegs sind mit: “Komm, wir nehmen die Treppen“ 🙂
    Geh an dem Bäcker vorbei wenn du einfach nur naschen willst. Geh öfters mal einfach nur Spazieren. Beschäftige dich! Ich gehör zu der Sorte: Einfach Musik aufdrehen und durch die Wohnung tanzen! Hauptsache Bewegung!

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    5. Musik. Musik. Musik.
    Musik beeinflusst uns. Zumindest mich. Meine Laune kann sich mit einem einzigen Lied verändern. Am praktischsten beim Sport machen finde ich die kleinen MP3 Player, die man sich an die Klamotten klipsen kann 🙂 Je nach Musikgeschmack hat jeder seine eigene Push-Musik. Ich zum Beispiel achte zwar darauf, dass die Beats schnell und pushend sind – aber noch wichtiger sind mir dabei die Texte  (reine Elektrobeats sprechen mich zum Beispiel nicht an). Und sie müssen irgendwie fröhlich, leicht und sommerlich wirken 🙂
    Ein paar Songs die ich momentan als pushend empfinde sind:
    Kelly Clarkson – Stronger (what doesn’t kill you)
    Maroon 5 feat. Christina Aguilera – Moves like Jagger
    LMFAO – I’m sexy and I know it
    Shakira – Rabiosa
    David Guetta feat Sia – Titanium
    Katy Perry – Part of me

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    6. Lifestyle
    Nicht vergessen: Genug trinken! Ich vergesse gerne mal dass ich trinken sollte – hier kommt mein Motivationstipp zum trinken: Ich mache aus dem stillen Wasser ein Lifestyle Produkt. Lifestyle Produkte machen mehr spaß 🙂 Black Forest Wasser schmeckt mir super gut – ja ich gehöre zu denen, die pingelig beim stillen Wasser sind. Manche schmecken so verbraucht und nicht erfrischend…. urgh… da bekomme ich keinen einzigen Schluck runter. Black Forest Wasser in 1L Flaschen habe ich seit geraumer Zeit immer im Kühlschrank. Ich liebe sowohl das Design als auch den Geschmack. Liebes Black Forest Team, wenn ihr das seht, sponsort mich doch einfach 😉
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    Eure Summer