• Simple and sporty

    Ich wünschte, meine Standardfotolocation sähe immer so aus wie auf diesem Foto. Die Abendsonne im Garten (Feigen, Granatäpfel und Oliven frisch an den Bäumen) wurde sogleich ausgenutzt um ein sportlich-simples Outfit fest zu halten. Nicht wirklich spannend, aber wer bei 33°C, Strand und Meer aufgetakelt ist, übertreibt’s einfach 😛
    Ich habe die Sonne auf der Haut so genossen. Musste ja genug Sonne für die nächsten – pessimistisch gesehen – 7 Monate tanken. Hilfe. 7 Monate! Das schaffe ich nicht. Ich muss zwischendrin unbedingt irgendwo in die Sonne. Am besten an den Strand. Sei es nur einen Tag. Eine meiner besten Freundinnen heiratet in Dubai. Wenn alles klappt, lege ich einen kleinen Zwischenstopp in Dubai ein. Fingers crossed!
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    Summer
  • Simple Outfit and Croatia PT. 2

    Das kleine Städtchen Pula ist wirklich einen Besuch wert. Dort entdeckt man noch überall Überreste des römischen Reiches. Diese Stadt kann – wenn ich mich jetzt nicht irre – auf eine Geschichte von 3000 Jahren zurückblicken!
    Der Augustustempel (Bild 1+2) ist neben dem Amphitheater eine der Hauptsehenswürdigkeiten. Dieser Tempel ist über 2000 Jahre alt! Der Wahnsinn wie so etwas damals ohne Kran und Co. (zumindest solche wie wir es kennen) erbaut wurde und es Kriege und Witterungen über all die Jahre überstanden hat. Auf dem 4. Bild seht ihr den sogenannten Sergierbogen. Erbaut wurde der acht Meter hohe Bogen ca. 30 v. Chr.. Hinter dem Bogen fängt die kleine Shoppingmeile an. Ich war (leider) nicht sonderlich auf Konsum aus und bin nur an den Läden vorbei gelaufen (außer bei Calzedonia, da musste ich rein!). Man kann aber hier und dort echt tolle Schnäppchen machen! Die hatten zum Beispiel überall coole Tanktops oder Kleidchen im Stil wie das eine mintfarbene Kleid mit weißer Corsage von mir (hier).
    In Pula gibt es täglich einen kleinen Markt. Dort kann man leckeres Obst und Gemüse, Honig, Ziegenkäse, frische Meeresfrüchte und frischen Fisch kaufen. Wer gerne kocht und lecker isst, sollte sich definitiv ein Appartement mieten und auch ab und an mal selbst kochen!
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    Summer
  • The little black cage dress and Croatia Pt. 1

    Der wunderschöne Urlaub ist leider viel zu schnell vorbei gegangen. Es war mein erstes Mal in Kroatien und hoffentlich nicht das letzte Mal. Ein Land mit einer tollen Landschaft, leckerem Essen, wunderschönen Stränden und romantischen Orten. Es war von der Landschaft und der Natur her das absolute Kontrastprogramm zu Beijing. Nach einer Woche Beijing war die Woche Kroatien genau das Richtige für mich.
    Ich habe die Seele baumeln lassen und die Füße im azurblauen Meer. Habe Meerluft getankt und mich in der Sonne geaalt. Habe mich am Geschmack von getrocknetem Meersalz auf der Haut erfreut und einfach das zuckersüße Leben genossen.
    Der Hinflug mit Ryan Air bereitete mir ein wenig Kopfzerbrechen beim Packen. Ich verdrehe schon die Augen wenn ich diesen Namen nur höre. Musste bereits nach Italien dieses Jahr mit Ryan Air fliegen und die haben jedes mal wegen meinem Koffer Stress gemacht und dass ich ja keine Kamera um den Hals mit reinnehmen darf (weil nur ein Koffer/ eine Tasche erlaubt sei – aha und warum darf die da drüben mit ihrer Nackenrolle oder die andere mit ihrem fetten Buch rein). Da bin ich regelrecht an die Decke gegangen. Kundenfreundlichkeit sucht man definitiv nicht bei Ryan Air. Aber dafür sind sie wenigstens günstig und immer recht pünktlich… Der Koffer war natürlich wie immer vieeeeel zu klein (ist klar, die Hälfte der Sachen habe ich nicht mal angerührt) und ich konnte nur eine kleine Tasche mitnehmen. Meine Alexander Wang musste somit zu Hause bleiben (Leergewicht bereits 1,5kg, viel zu groß für den Koffer und viel zu Schade um es in den Koffer zu quetschen). Letztendlich habe ich mich für die pinke Rebecca Minkoff Mini Mac entschieden, da sie trotz ihrer Größe wirklich sehr viel Platz bietet und zu jedem Outfit und Anlass passt. Mit ihr war ich täglich am Strand, auf Sightseeing und auch Abends unterwegs. Ich beschränkte mich auf genau drei paar Schuhe (weiße Keds an den Füßen, silberne Zehentrenner – passt zu allem – und schwarze Heels zum schick Essen gehen etc…). Mit genommen habe ich sonst meist nur Basics. Am Strand braucht man ja auch eigentlich nicht mehr. Ach ja. Und fünf Bikinis. Plus einen dort gekauft (von der Form her der schönste den ich habe). Die Bikinis wurden wild gemixt und gematcht und es sah zu meiner Verwunderung immer wirklich toll aus. Interessiert ihr euch vielleicht für einen “Wie packe ich wenig ein und habe trotzdem viele Outfits“-Post?
    Zurück zu Kroatien. Wo genau war ich? In einem kleinen Dörfchen unweit von Pula. Auf den Fotos seht ihr das Dörfchen sogar hinter mir auf der anderen Seite. Zum Sonnen und Schwimmen sind wir meist abwechselnd zu zwei Stränden gefahren. Entweder nach Pula rein (Fotos kommen in einem anderen Post) oder direkt in Medulin. Das Meer in Kroatien ist unglaublich schön und sauber. Ich habe das kleine Mädchen in mir wiederentdeckt und fasziniert die Fische, Krabben und Krebse beobachtet (und vielleicht auch ein wenig geärgert…).
    Ich bin schon viel rumgekommen. Lag an vielen Stränden und Meeren dieser Welt. Aber ich war noch nie an einem Strand, wo kein Sandstrand war (und wo das Wasser so sauber war). Das irritierte mich erst mal ein wenig. Die Steine waren glitschig und haben gepiekst (gut dass es coole Jelly-Schuhe gibt! HA! Ich liebe sie ja!). Ich habe mich ein wenig doof angestellt und bin auch nicht an allen Stellen ins Wasser gegangen (Mimimi es ist so tieeef und so glatt mimimi) – da ich sowieso schon Respekt vor dem offenen Meer habe. Ich war echt ein kleiner Angsthase. Aber ich war dann doch gerne im Meer – stets mit meinem ganz persönlichen Lifeguard an der Seite.
    Das Outfit hatte ich tagsüber mit einem Taillengürtel an. Ein kleiner Handgriff und das Kleidchen wirkt total anders. Bilder mit Gürtel gibt es in einem anderen Post. Ich habe mich wahnsinnig in das Kleid verliebt. Es ist perfekt für tagsüber, abends, clubbing oder Dinner. Es ist das perfekte kleine Schwarze. Absolute Kaufempfehlung!
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    Kleid, Sheinside // Tasche, Rebecca Minkoff // Armbänder, Cruziani und My Eliza // Schuhe, Hallhuber // Sonnenbrille, Gucci via Sunglassesshop //

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  • Amazing August

    Ich war zwei Jahre nicht mehr da. In meiner Heimat. Meine geliebte Stadt Beijing. Bis vor einer Woche dachte ich noch, dass auch dieses Jahr einfach so verstreichen würde, ohne dass ich Heimatluft schnuppern kann. Doch es kommt anders. Der August wird einfach wundervoll.
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    Vor einer Woche kaufte ich mir dann doch spontan ein Ticket Richtung Beijing und morgen geht es los. Morgen sitze ich im Flugzeug. Ich habe es nicht mehr ausgehalten. Es wird zwar nur ein kurzer Besuch, aber ich freue mich so sehr, dass mein Herz seit dem ununterbrochen kleine Freudensprünge macht. Ebenfalls freue ich mich auf die liebe Stefanie von Pekingente. Ich werde sie nötigen, gemeinsame Zeit mit mir in Beijing zu verbringen 😛

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    Leider wird es nur ein kurzer Trip. Vom 01. bis zum 08. August werde ich meine Zeit in Beijing in vollen Zügen genießen. Danach habe ich einen Tag, um den Inhalt meines Koffers umzupacken. Ab dem 10. August geht es dann für 8 Tage nach Kroatien. Nach der Großstadt kommt der Strandurlaub. Ist das nicht ein perfekter Monat?

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    Es gibt nichts Schöneres als zu Verreisen. Seit ihr auch so reisesüchtig? Ich möchte einfach die ganze Welt kennenlernen und all die schönen Eindrücke in mich aufsaugen. Dabei muss Reisen auch nicht super teuer sein. Am einfachsten findet man günstige Reiseangebote im Internet – hier zum Beispiel spuckt euch die Suchmaschine Flüge nach Kroatien (August) ab 100€ hin und zurück raus.

    Was steht bei euch noch an?

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  • Hotelreview: The House Hotel Nisantasi

    Nach dem ‚What I Wore In Istanbul‘ – Post geht es nach Woche weiter mit Lifestyle und Wohnen in Istanbul – bevor ich dann auch noch zum eigentlichen Urlaub komme… Schande über mich dass es so lange gedauert hat. Ich komme mit den Posts einfach nicht mehr hinterher.

    Wo fange ich am besten an?

    Auswahl des Hotels:

    Ich habe immer ganz klare Kriterien für Hotels. Erstens müssen sie schön zentral liegen. Dann müssen sie schön sein, am liebsten Modern eingerichtet – noch lieber habe ich es, wenn es ein ‚Designhotel‘ ist. Der Service muss gut sein und ich muss das Gefühl haben, für die wenigen Tage, die ich dort bin, mich zu Hause zu fühlen. Ich gebe es zu, ich habe ein Faible für Luxushotels. Manche Menschen mögen es gar nicht in Hotels zu wohnen, egal wie luxuriös sie sind – ich hingegen würde am liebsten in einem wohnen (nicht mein ganzes Leben, aber aktuell). Ich liebe es, morgens das ‚verwüstete‘ Zimmer zu verlassen und Abends in ein perfekt aufgeräumtes Zimmer zurück zu kommen und ein Stückchen Schokolade auf meinem Kopfkissen vorzufinden.

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    Bei der Vorauswahl der Hotels habe ich es richtig krachen lassen – ich war ein ganzes Jahr nicht mehr im Urlaub (Uniklausuren, Arbeiten etc.) und wollte es mir so richtig gut gehen lassen. Zur Auswahl standen letztendlich das “Four Seasons Istanbul am Bosphorus“, das “Ciragan Palace Kempinski“, das “Swissotel the Bosphorus“, das “Les Ottomans“ und “The House Hotel Nisantasi“.

    Ich habe es so genossen, mich durch die Bilder dieser Hotels zu klicken – daher habe ich euch die Internetseiten der Hotels mal verlinkt.

    Les Ottomans war mein persönlicher Favorit – aber da waren ALLE Zimmer ausgebucht, fiel also schnell raus. Das Swisshotel hatte keine Junior Suites mehr (first world problems, ich weiß) und eine Jacuzzi Suite war dann mit 2500€ nochwas die Nacht dann vielleicht doch zu teuer. Four Seasons und Kempinski lagen letztendlich ein wenig sehr weit außerhalb des ganzen Geschehens. Man hätte von dort aus immer ein Taxi nehmen müssen, was preislich in der Türkei echt klar geht – aber wer den Verkehr in Istanbul erlebt hat, der fährt dann freiwillig mit der Bahn!

    “The House Hotel Nisantasi“:

    Es stand also relativ bald klar: wir beziehen die Junior Suite des House Hotels! Für ein Luxushotel, innenstadtnah, hipper Viertel fand ich das Hotel sehr preiswert.

    Das Viertel heißt Nisantasi und ist sicherlich eines der modernsten Stadtteile Istanbuls. Hierher kommen die Stars und Sternchen der Türkei um in einem der schicken Cafes oder Restaurants etwas zu essen, zu trinken, sich zu präsentieren und um shoppen zu gehen! Hier reiht sich Burberry, Louboutin, Chanel und Louis Vuitton aneinander. Ein Stückchen weiter findet man Topshop, Victoria Secrets, Pull and Bear, Stradivarius und Co.. Dieses Viertel ist ein wahres Paradies für einen Fashion-Liebhaber. Ich habe mich gleich wohl gefühlt. Das House Hotel liegt zum Beispiel direkt über dem Prada Store.

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    Für Blogger ja fast ein Muss – der Ladurée drei Häuser weiter. Bin ich ein schlechter Blogger weil ich nicht drin war und Fotos von den kleinen, bunten Macarons gemacht habe und mich stattdessen durch die türkischen Leckereien gefuttert habe? 😀

    Der Service dort ist wunderbar. Man kümmert sich dort genau richtig um die Gäste. Nicht zu viel und nicht zu wenig. Das ist gar nicht so einfach. Ich mag es, wenn ich das Gefühl habe, dass sich um mich als Gast gekümmert wird – wird sich aber zu viel gekümmert und ständig nachgefragt, dann fühle ich mich zu bedrängt. Paradox.

    Ich bin absolut kein Frühstückstyp. Es sei denn es gibt ein Buffet – dann mhhhhh. Ich trauere heute noch ein wenig dem Buffet nach (ok, noch mehr trauere ich dem Buffet vom Mandarin Oriental in Hong Kong nach… da gibt’s nämlich neben dem europäischen Buffet auch ein chinesisches Buffet ♥ ). Das Frühstück war einfach nur gut. Neben dem Buffet konnte man sich noch à la carte verschieden zubereitete Eier (seit dem mache ich mir am Wochenende ab und an mal ein Menemem) und Pancakes bestellen. Es gab immer frisch gepressten Orangensaft (den gab es übrigens fast an jeder Ecke in Istanbul für höchstens einen Lire, 50cent etwa).

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    Menemem // Um nicht allzu verfressen zu wirken lasse ich mir einen Teller mit Leckereien bringen 😀 // Pancakes //

    Zur Junior Suite: Sie war groß, offen und hell – und es sah wirklich genau so aus wie auf den Werbefotos. Deshalb habe ich auch keine Fotos geschossen… im Nachhinein ärgert mich das doch sehr! Das Bad war aus Marmor und hatte eine große Regenwalddusche (da könnte ich stundenlang drunter stehen) und es hatte diese typische, durchsichtige Glaswand gehabt, so dass man aus dem Wohnzimmer auf die Dusche etc. schauen konnte. Ich mag das super gerne und hätte so ein Element auch gerne in meiner späteren Wohnung.

    Wer demnächst eine Reise nach Istanbul plant und schick in einem tollen Viertel wohnen möchte, dem lege ich das House Hotel Nisantasi ans Herz!

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    Summer

  • What I wore in Istanbul

    Der erste Post über Istanbul besteht aus einem kleinen Sammelsurium aus meinen Istanbul-Outfits. Ich hatte im Vorfeld danach gefragt gehabt, ob es in Istanbul eine gewisse Kleiderordnung gäbe. Die meisten von euch haben es verneint – und es gibt tatsächlich keine. Von superkurzen Sachen über eine komplette Vermummung war alles dabei. Ich habe mich für den Tag in der Altstadt (Moscheen und Co.) in meinen neuen Maxirock aus Satin geschmissen und bin ansonsten schön in Shorts durch die Gegend marschiert. Es war einfach viel zu heiß für eine lange Hose – selbst für einen leichten Maxirock fand ich es zu heiß. Wer sehr sensibel auf kritische Blicke reagiert, sollte ganz zu kurze Sachen dennoch lieber weglassen.
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    Day 1. Taksim und Shoppen. Jeansjacke, H&M // Shirt, H&M // Rock, Sheinside (neuer Lieblingsrock) // Boots, Zara //
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    Day 2. Altstadt, Moscheen, großer Basar, Cisterna Basilica. T-Shirt, H&M // Rock mit hohem Schlitz – weht so schön im Wind, Zara // Tasche, Rebecca Minkoff //
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    Day 2. Outfitwechsel No. 1. Ab zu Topshop, Pull and Bear, Stradivarius und Co. Jumper, Oasap // Longshirt, H&M // Shorts, Primark // Tasche, Rebecca Minkoff // Schuhe, River Island //

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    Day 2. Outfitwechsel No. 2. Abendessen über der Stadt im Raika Restaurant – da hab ich kein Foto gemacht, aber angezogen habe ich das auf dem Foto, nur mit der Jeansjacke. Jumpsuit, Beginning Boutique // Spitzentop, H&M // Heels, Zara //

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    Day 3. Erst mal frühstücken gehen, dann die Outfitfrage klären. T-Shirt, Primark // Shorts, Urban Outfitters // Schuhe, Tod’s //

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    Day 3. Bosporus Rundfahrt. Ganz in weiß. T-Shirt, H&M // Shorts, Pull and Bear // Boots, Zara // Taschem Rebecca Minkoff //

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    Day 3. Abendessen Adem Baba. Drink im House Cafe direkt am Bosporus und ein 6,5km langer Spaziergang… Shirt, Oasap // Shorts, Pull and Bear // Schuhe, Tod’s //
    Love,
    Summer
  • Next Stop: Instanbul

    Ich hatte so so sehr Fernweh. Endlich geht es wieder mal in die (nahe) Ferne! Dank Ariel und euch, den tollsten Leser auf der Welt – Dankeschön für eure Unterstützung, immer und immer wieder – darf ich  nun meinen Koffer packen und mich für ein paar Tage in das Getümmel Istanbuls stürzen. Los geht es am Donnerstag und zurück komme ich am Montag – ich kann diesen Mini-Urlaub echt gut gebrauchen!

    Die Reise habe ich über das Reisebüro First im Nordwestzentrum gebucht. Warum ich das extra anspreche und die Seite sogar verlinke (dieser Link ist nicht gesponsort)? Ganz einfach, weil ich viele Reisebüros aufgesucht habe und feststellen musste, dass die Freundlichkeit der Mitarbeiter erst mit dem Wissen über mein Reisebudget gestiegen sind. Das hat mich so sehr geärgert, dass ich die Buchung immer wieder verschoben habe. Meiner Meinung nach sollte es egal sein, ob jemand 300€ oder 3000€ zur Verfügung hat – ich erwarte bei jedem Budget freundlichen Service! Rein durch Freundlichkeit und tollen Service haben sie mich als Kundin dazu gewonnen, in den anderen Reisebüros werde ich keinen Fuß mehr setzen.

    Ich habe mich für das Designhotel “The House Hotel Nisantasi“ entschieden und habe eine Junior Suite dort gebucht. Das Hotel hat einen super Ruf und gehört laut einem Ranking von CNN Travel zu den Top acht Hotels in Istanbul. Es liegt sehr zentral und direkt neben dem Prada Store ♥ – in Hong Kong habe ich lustigerweise direkt über dem Gucci Store gewohnt… leider war Gucci nicht ganz so meine Marke gewesen… naja, das spart mir doch direkt viel Geld 🙂

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    Fotos: The House Hotel Nisantasi
    Jetzt stellt sich natürlich die Frage: Wer war schon Istanbul? Wer kommt sogar vielleicht aus Istanbul? Wer hat (Geheim-)Tipps und mag sie mit mir teilen? Gibt’s dort eine ’strenge Kleiderordnung‘ (außerhalb der Moscheebesuche)? Wie komme ich am schnellsten zum Topshop und zu Victoria’s Secret? 🙂

    Love,

    Summer

    PS. Da ich nur super wenige Fotos eingeschickt bekommen habe und ich ja eigentlich eine Collage basteln wollte switche ich einfach um und werde mich bei den wenigen bei FB bedanken und eueren Link (wenn vorhanden) dort teilen 🙂

  • Adorable @Franciacorta Outlet

    Eigentlich stehen die Outfits, die ich euch zeigen werde, immer unter einem bestimmten Motto – aber dieses Kleid, dafür gab es kein Motto. Dieses Kleid zeige ich euch einfach, weil es wahnsinnig schön ist und ich mich unsterblich verliebt habe. Ich musste es einfach anziehen! Das Kleid stammt aus Pinko, meinem absoluten Lieblingsladen vom Franciacorta Outlet Village in Brescia. Kennt ihr den Laden? Ich könnte den leerkaufen – aber ich war ja leider nicht zum shoppen da 🙂
    Nun bin ich total vernarrt in Maxikleider und Maxiröcke. Zugegeben, ich war es vorher schon. Nur habe ich noch nie einen gefunden, der wirklich Maxi ist. Sie müssen wirklich Maxi sein. Nicht knöchellang oder sonstiges. Zumindest dann, wenn man flache Schuhe trägt. Besser ist es jedoch, wenn sie so lang sind, dass sie auch bis zum Boden gehen, wenn man hohe Schuhe dazu trägt. Ich finde, es hat was, wenn man beim laufen den Rock ein wenig hochraffen muss um nicht drauf zu treten… wirkt auf mich verspielt und elegant zugleich.

    Ich würde wahnsinnig gern noch weiter über Maxiröcke sinieren – aber ich bin gerade wieder zu Hause angekommen und die Uhr zeigt 1:54 an. Der Gedanke daran, dass ich in 5h schon wieder aufstehen muss sagt mir, dass ich für heute genug geschrieben habe! Nur noch eine Frage: Wie findet ihr Maxikleider/-röcke?

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    Kleid, Pinko // Kette, Guess // Schuhe, ? //
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    Liebe Grüße,

    eure Summer

  • Hallo aus Italien

    Ich habe es geschafft – ich habe nicht verschlafen und nicht den Flug verpasst. Als der Wecker um 5 Uhr klingelte dachte ich kurzzeitig daran, einfach weiter zu schlafen, aber es war eine gute Entscheidung, es doch nicht getan zu haben. Ich bin sicher und fast pünktlich in Verona gelandet. Hier ist der Sommer schon ausgebrochen 🙂 Die Sonne knallt, der Himmel ist blau – das macht so unendlich glücklich. Das Franciacorta Outlet ist superschön und gefällt mir persönlich besser als die in Deutschland. Zum einen ist es natürlich das südländische Feeling und zum anderen die Kulisse. Auf dem Weg zum Outlet fährt man an 1000den blühenden Kirschbäumen vorbei und hinter dem Outlet ragen die Berge – die Spitzen sogar noch schneebedeckt – in die Höhe. Das macht schon was her 🙂
    Das ‚Dörfchen‘ lebt einfach – überall sind Menschen, Hunde (die dürfen in Deutschland zum Beispiel nicht mit) und Straßenmusiker, die einfach nur Laune machen. Man spürt die einfach die Lebensfreude der Italiener!
    Ich bin nun unendlich kaputt und raffe mich noch mal auf, um für morgen einiges vorzubereiten. Was ich genau hier treibe, seht ihr sicher in den kommenden Tagen 🙂
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     Zara Boots, DrDenim Skinny Jeans, Furla Bag via Fashionette begleiten mich auf die Reise.
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    Eiskristalle über den Wolken ♥
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    Im gemütlichen Hotel Bloggen und ein bisschen entspannen… – Pulli via Beginning Boutique.
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    So macht ’shoppen‘ spaß 🙂 Ohne Limit – alles auf die Stange, und das ist nur meine Auswahl aus einem der über 100 Shops, die ich ALLE abgeklappert habe. Leider gehören sie mir nicht, was ich mit all den Sachen vor habe? Stay tuned 🙂
    Love,
    Summer
    PS: Das Franciacorta Outlet Village freut sich über ein Like von euch – dort werden auch Backstage Bilder etc. gepostet 🙂
  • Next Stop: Franciacorta Outlet

    Dieses Wochenende darf ich meine Koffer packen und nach Italien fliegen. Dort werde ich das Franciacorta Outlet (Provinz Brescia) – etwa 70km von Mailand entfernt, besuchen. Was genau ich dort treiben werde, werd ich euch noch erzählen. Dort warten 160 Brands und Shops auf mich. Neben Marken wie Nike, Puma, Triumph, Kiko, Gant, Hilfiger, Guess und Napajiri sind viele, viele Marken, die ich noch gar nicht kenne. Darauf freue ich mich ganz besonders. Hier ist eine Liste der dort vertretenen Shops – kann mir jemand eine Empfehlung geben?
    Kennt ihr sogenannte ‚Outlet Villages‘? Wie findet ihr diese künstlich erbauten Shopping-Städtchen? Ich finde sie super! Im Prinzip ist es ja wie ein Kaufhaus, nur eben auf einer Ebene und ‚open air‘. Bei schönem Wetter finde ich solche Outlets vieeeel angehmer als ein geschlossenes Kaufhaus. Man kann durch die Gassen flanieren und bei einem leckeren Eis die Sonne genießen. Wenn es stürmt und schneit, ist ein Kaufhaus wohl die praktischere Version. Ich hoffe jedoch, dass das Wetter am WE in Italien top sein wird. Aktuell sind es dort schon um die 10 bis 14 Grad! Ich bin ganz einfach zu begeistern im Moment, alles über 5°C macht mich schon glücklich! Vielleicht habe ich ja Glück und kann in Italien ein klein bisschen Sonne tanken. Schon jetzt stelle ich mir aber die Frage: Was genau packe ich in meinen Koffer? Fest stehen nur drei paar Schuhe… der Rest wird wohl spontan eingepackt! Zwei paare liegen bereits im Koffer – das dritte Paar sind meine beigen Nietenboots, ebenfalls von Zara.

    Bin jedenfalls schon super gespannt, wie das Wochenende sein wird! Leider kann Mini nicht mit – aber da freuen sich meine Eltern schon: endlich wieder ‚ihren kleinen, geliebten Hundi‘ zu sich nehmen 🙂

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    Liebe Grüße,

    eure Summer