• We own the world.

    Oder auch nicht. Fakt ist aber: wir sind jung und voller Tatendrang. Viel zu viele junge Menschen baden dennoch in Selbstmitleid. Ich kann nicht mehr, ich mach so viel, mimimi, mimimi. Klar, man muss auf sich aufpassen und sich auch mal bewusst Zeit für sich nehmen – das ist wichtig! Aber wir sind jung. Und wir sollten voller Tatendrang sein. Ich arbeite Vollzeit, blogge neben meinem Vollzeitjob so ‚Vollzeit‘ es nur geht, habe Verpflichtungen mit meiner kleinen Maus, habe eine Familie, die ich gerne besuchen gehe und eine Beziehung, die nicht von alleine ohne Anstrengungen läuft. Aber ich bin glücklich. Und ich kann über so manch eine Einstellung und Gejammere von jungen Menschen nur den Kopf schütteln. Wenn wir nicht im hier und jetzt alles machen, alles mitnehmen, was wir wollen, wozu wir fähig sind – wann sollen wir das dann tun? Manche junge Menschen scheinen mir nicht mehr leidensfähig zu sein. Und ich spreche nicht von dem schlimmen Leid, den manch ein Mensch in einem ärmeren Land ertragen muss – darüber habe ich mir auch am Strand liegend meine Gedanken gemacht und werde sicherlich noch mal einen Extra-Post verfassen, über einen kleinen Jungen, den ich tagtäglich dort gesehen habe.
    Aber jetzt erst einmal genug von dem erhobenen Zeigefinger-Text. Eigentlich wollte ich euch über mein Hipanema-Armband erzählen, aber dann tippte ich die Überschrift und musste den Gedankengang noch zuerst beenden, bevor ich mich wieder den schönen Sachen im Leben widmen kann.
    Seit Ewigkeiten schmachte ich nun schon die bunten Armbänder von Hipanema an. Sie erinnern mich an Sommer, Sonne, Strand, Salz und Sand auf der Haut, gewellte Wuschelhaare, Spaß und Sorgenlosigkeit. Ganz so günstig sind diese bunten Armbänder aber nicht. Also habe ich sie weiterhin angeschmachtet. Als mich der Brazilianbikinishop anfragte, ob ich den Shop testen wollen würde, habe ich mich unendlich darüber gefreut, dass sie im Shop auch Hipanema-Produkte führen. Ich kannte vorher nur die Armbänder und habe dort zum ersten Mal gesehen, dass Hipanema auch Bikinis produzieren, die ganz nach meinem Geschmack sind! Entschieden habe ich mich trotzdem für ein Gute-Laune-Armband im Pastell-Look und habe es auch direkt im Urlaub eingeweiht. Natürlich habe ich nicht nur an mich gedacht, sondern auch an euch. Daher werde ich in nächster Zeit ein weiteres Hipanema Armband an euch verlosen. Die Armbänder aus der letzten Kollektion befinden sich aktuell im Sale und stehen den Armbändern aus der neuen Kollektion in nichts nach. Wer also auch schon länger von diesem Schmuckstück träumt, der kann jetzt auf jeden Fall zuschlagen.
    Wie findet ihr eigentlich die Höschen der typischen brasilianischen Bikinis (jetzt nicht die Tanga-Versionen, sondern die, die ’nur‘ extrem knapp sind)? Ich mag die total gerne, auch wenn sie wirklich sehr, sehr knapp geschnitten sind und gar keine Makel verstecken können. Komischerweise trage ich die knappen Höschen lieber im Ausland als hier in Deutschland. Habe irgendwie das Gefühl, dass hier mehr gegeiert wird, als in einem Land, wo die Menschen mit viel nackter Haut aufgewachsen sind. Habt ihr manchmal auch das Gefühl oder stehe ich damit alleine da? Wie ist das eigentlich – fühlt ihr euch wohl im Bikini? Ich habe meinen ersten Bikini erst mit 16 oder so gekauft, davor hatte ich immer Badeanzüge angehabt. Selbstbewusstsein im Bikini? Das muss man auch erst mal lernen! Wie sieht’s bei euch aus?
    Foto 14.03.14 18 48 51 (1)
    Armband, Hipanema über Brazilianbikinishop // Bluse, H&M aktuell // Shorts, Zara alt //
    Foto 13.03.14 14 23 32-001 Foto 13.03.14 14 25 27

    Love,
    Summer

  • Hotelreview: Ayara Hilltops Phuket

    See, the times are changing. I’m sure if nothing that I know.
    Except this is us, this love and this is where I’m home.
    In a world that’s breaking, when nothing is for keep.
    This is us, this is love and this is where I sleep.
    Ein paar Zeilen aus einem meiner aktuellen Lieblingslieder. Was Musik betrifft – ich bin ein absolutes ‚Lyrics-Kind‘. Gefällt mir der Text nicht, kann die Melodie noch so schön sein, aber es wird definitiv kein Lieblingslied von mir (das erklärt sicherlich auch, warum ich House nicht lange am Stück hören kann, ohne verrückt zu werden…).
    Wo ich in Thailand geschlafen habe, das möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten. Bevor ich geflogen bin, hatte ich euch schon die Fotos des Hotels gezeigt. Das ist dann immer so eine Sache. Professionelle Fotografen können bekanntlich sogar aus einem Loch noch das Beste herausholen. Daher bin ich immer skeptisch mit meiner Hotelwahl. Es stellte sich aber sehr schnell heraus, dass das ‚Ayara Hilltops Phuket‘ eine gute Entscheidung war. Die beste, die wir mit unserem Budget und Vorstellungen hätten treffen können. Das Hotel besteht nur aus Suiten und Villas. Jede Suite ist mindestens 135qm groß und hat ein Wohnzimmer, ein Schlafzimmer und einen Außenbereich (in unserem Fall eine wundervolle Sonnenterrasse mit Meerblick, einem Whirlpool vor dem Schlafzimmer und hintenrum einer Außendusche und einem Brunnenelement). Unsere Suite (Courtyard Deluxe Suite) war immer sauber und hübsch hergerichtet mit Blümchen, frisch gebackenen Keksen und Obst. Das Obst dort ist sooo lecker, einfach kein Vergleich zu den Sachen, die man hier erwerben kann. Das Zimmer wurde jeden Abend „bed-ready“ gemacht. Der Weg zum Strand war nur ein kurzer Spaziergang – aber bei der Hitze war jeder Schritt zu viel. Daher haben wir tagsüber sehr gerne den kostenlosen Buggy-Service des Hotels genutzt. Man konnte zwischen 11 Uhr und 18 Uhr einen Buggy rufen und innerhalb von Sekunden stand er auch schon vor einem und fuhr mit den Gästen runter zum Strand (und auch wieder zurück). Wir hatten Glück, dass unser Hotel ein Abkommen mit den Top Beachclub Phukets hatte und wir kostenlos direkt am Strand in der Sonne brutzeln konnten.
    Die Mitarbeiter dort sind hilfsbereit, unendlich nett, freundlich und zuvorkommend. Schon bevor man eine Frage stellt, wissen sie, was man von ihnen möchte. Genau so stelle ich mir Service vor und Service – das können die Asiaten wirklich gut. Das Hotel kann ich jedem mit guten Gewissen empfehlen.
    Es war ein perfekter und wunderschöner Urlaub, nur leider viel zu kurz. Ich werde nach und nach darüber berichten und die Postings nutzen, um den Urlaub auch noch mal für mich nachzuempfinden und zu reflektieren. Ich hoffe, ihr freut euch auf ein paar Urlaubspostings 🙂
    Foto 13.03.14 11 19 48 Foto 13.03.14 11 20 40 Foto 13.03.14 11 22 39 Foto 13.03.14 11 24 12 Foto 14.03.14 18 45 55 Foto 14.03.14 18 47 46 Foto 14.03.14 18 50 001 Foto 14.03.14 19 41 47
    Love,
    Summer
  • Auf nach Thailand – Stylish Reisen in Pastell

    Erinnert ihr euch noch meine Geschichte mit dem rosafarbenem Koffer? Wenn nicht, dann könnt ihr die Geschichte hier nachlesen. Wie auch immer – ich war schon seit längerem auf der Suche nach einem schönen und außergewöhnlichen Koffer, da mein rosafarbenes Kofferchen nun nach 3 Jahren und vielen, vielen schönen Reisen so langsam den Geist aufgegeben hat. Ich bin zwar ein Fan der klassischen Rimowa Koffer, aber irgendwie sind sie mir aktuell noch ein wenig zu langweilig. Seriös rumlaufen kann ich noch lange genug. So ging die Suche mehrere Monate, bis ich letzten Dezember auf die Marke SuitSuit gestoßen bin. Da ich aber zur Weihnachtszeit schon so viel Geld für Geschenke ausgegeben hatte, hab ich mich erst mal gegen den Kauf der Koffer entschieden.
    Eins stand aber fest: Die Kollektion mit dem tollen Namen ‚Fabulous Fifties‘ muss bei mir einziehen. Das war liebe auf dem ersten Blick. Cremeweiß zu Pastell und das auch noch in drei verschiedenen Größen, farblich so schön aufeinander abgestimmt – perfekt! Ende Februar kam die Panik auf, dass ich ja gar keinen großen Koffer für Thailand hatte. Ausgerechnet jetzt, wo ich meinen halben Kleiderschrankinhalt mitnehmen wollte (die hälfte der Sachen habe ich nicht mal angefasst…). Für mich stand fest: der pastellblaue Koffer (die größte Größe mit 77cm Höhe) muss  genau JETZT bei mir einziehen. Gesagt, getan. Der Koffer ist wirklich wunderschön und ein echter Blickfang!
    Als der große Koffer bei mirankam war ich so begeistert, dass ich unbedingt noch den kleinen Koffer haben wollte (Handgepäck) – war aber zu geizig. Ein paar Tage später klingelte der Postbote und brachte mir ein Riesenpaket vorbei und ich konnte meinen Augen nicht trauen, als genau dieser Koffer in meinem Wohnzimmer stand. Mein Freund überraschte mich damit, ohne ein Wort darüber verloren zu haben (er ist gut in sowas – ich eher schlecht, ich freue mich meist so sehr auf die Überraschung, die ich jemandem verbreite, dass ich mich zu 90% verplappere…)!
    Viele von euch sagen sicherlich, dass solch ein Koffer doch viel zu schade zum reisen sei – und dass er nach der ersten Reise schon sehr kaputt aussehen wird. Ja, so ist das, aber ich sage: jeder Kratzer auf dem Koffer macht den Koffer ein Stück interessanter und erinnert an eine schöne Zeit an einem schönen Ort 🙂
    Die ersten Kratzer sind schon drauf und erinnern mich an einen wunderschönen Urlaub in Thailand mit einem wundervollen Menschen an meiner Seite.
    blogger-image-1786758605 IMG_3537 IMG_3541
    Love,
    Summer
    Ps:
  • Urlaubsupdate: das Hotel

    Dass ich ständig Fernweh habe, das wisst ihr. Dass ich gerne in schönen Hotels wohne – am liebsten 365 Tage im Jahr – das habe ich auch oft genug erzählt. Ich liebe einfach das Gefühl, wenn man sich um nichts kümmern muss und jeden Tag eine kleine Aufmerksamkeit auf dem frisch gemachten Bett.

    Der erste Urlaub in diesem Jahr sollte uns – meinem Freund und mir – so richtig umhauen. Wir wollen einfach nur die Seele baumeln lassen, in der Sonne faulenzen und uns den Bauch mit leckerem Essen voll schlagen. Das Reiseziel stand schnell fest: es geht nach Thailand (zeitbedingt Phuket). Mir persönlich macht es unheimlichen Spaß, mir mein Hotel auszusuchen. Ich klicke mich gerne durch die wahnsinnig vielen, schönen Hotels dieser Welt. In diesem Fall haben wir uns zuerst die potentiellen Strände ausgesucht und dann nach den Hotels geschaut. Surin Beach war unser Favorit. Hier gibt es wirklich sehr schöne Hotels – eines davon, das “Ayara Hilltops“ hat mich gleich angesprochen.

    Das Hotel liegt auf einem kleinen Hügel und besteht aus 48 Suiten – die kleinste Suite ist bereits 115m2 groß. Wir haben uns für ein Zimmer mit Meerblick entschieden (ich freue mich schon darauf, den Sonnenuntergang/ Sonnenaufgang zu beobachten). Meine Erwartungen an dieses Hotel sind extrem hoch – die meisten Reviews des Hotels fallen recht positiv aus, allerdings findet man natürlich auch immer ein paar Reviews, die einen zweifeln lassen, ob man nicht doch lieber ein anderes Hotel hätte buchen sollen. Ich bin also wirklich sehr gespannt. Hoffentlich werden wir nicht enttäuscht!

    Kennt zufällig jemand von euch das Hotel und kann mir aus erster Hand etwas berichten? Oder kennt ihr den Strandabschnitt? Was sollten wir uns auf gar keinen Fall in Phuket entgehen lassen? Habt ihr Tipps für mich? 🙂

    2012__MG_0581__980_X_480_983e08f
    2012_GDSVS_IMG_0456_w-pool__980_X_480_622fc4e
    Grounds_MG_0194__980_X_4802ab63c
    Hotel_snap-7__980_X_480d05de4
    Pool_snap-5__980_X_48051aa28
    pool_view
    Love,
    Summer
  • Samsung NX 300.

    Vor einigen Monaten erreichte mich ein Päckchen aus Korea. Der Inhalt wurde schon sehnsüchtig von mir erwartet. In diesem Päckchen befand sich die Samsung NX 300.
    Seit einem halben Jahr ist diese Kamera nun mein treuer Begleiter. Sie hat mich nach Beijing begleitet, den wundervollen Urlaub in Kroatien festgehalten und sie hat viele, viele Outfits von mir festgehalten. Meine Canon habe ich in der Zeit nur selten benutzt. Für den Alltag ist sie einfach zu groß und schwer gewesen. Obwohl die Samsung NX 300 nicht viel kleiner wirkt, so ist sie doch um einiges handlicher. Zwischendrin habe ich mit dem Gedanken gespielt, die Canon zu verkaufen, aber ich habe es doch nicht übers Herz gebracht. Ich als Laie würde sagen, die NX 300 macht wirklich gute Fotos, aber die Spiegelreflex von Canon ist von der Bildqualität noch einen Ticken besser. Ich möchte beide Kameras nicht mehr missen und ich finde, dass sie sich perfekt ergänzen.
    Mich haben viele nach einem Post zu dieser Kamera gefragt und ich werde euch die Kamera absolut laienhaft vorstellen. Wer richtige Testberichte haben möchte muss danach googeln – bei mir wird es eher eine emotionale Vorstellung. Ich habe leider noch lange nicht alle Funktionen dieser Kamera entdeckt und werde mir noch mal die Zeit nehmen, mich ausführlicher mit ihr zu beschäftigen.
    Die Samsung NX 300 fällt mir natürlich erst mal auf, weil sie schlichtweg schön aussieht. Das (Retro-) Design spricht mich ungemein an und sie sieht nicht nur sehr hochwertig aus, sonder sie fühlt sich auch sehr hochwertig an. Es gibt sie in drei verschiedenen Farben: schwarz, weiß und braun. Ich habe eben schnell mal bei Amazon geschaut und habe die Samsung NX 300 inkl. dem Standardobjektiv (18-55mm OIS) für 519€ gefunden. Die Objektive der spiegellosen Systemkamera lassen sich austauschen. Mit dem richtigen Objektiv kann man sogar 3D Bilder aufnehmen. Das würde mich sehr interessieren. Aber leider ist das Objektiv mit 360€ nicht sehr günstig. Und ich kann mir 3D Bilder auch irgendwie nicht so richtig vorstellen. Positiv ist mir auch das klappbare Display aufgefallen. Das erleichtert so manch einen Schnappschuss, ohne dabei drei Meter groß sein zu müssen oder sich dabei auf den Boden legen zu müssen. Schade ist, dass man das Display leider nicht zur Seite schwenken kann.
    Das Touchscreen-Display ist groß und übersichtlich und selbsterklärend. Mit einem eingebauten Wifi-Modul können die Bilder direkt auf das Smartphone etc. geschickt werden. Ich kann meine Bilder direkt auf der Kamera bearbeiten. Bearbeiten heisst Zuschneiden, Lichtverhältnisse anpassen, Farben anpassen und Farbfilter drüber legen. Wer mehr Spielereien haben möchte ist sicherlich bei der Samsung Galaxy Camera besser aufgehoben. Da kann man die Bilder mit richtig viel Schnickschnack auf der Kamera bearbeiten, bei Facebook (ich glaube, FB geht auch mit der NX 300 – muss ich noch mal nachschauen) oder Instagram hochladen. Mit ihr kann man auch im Internet surfen und sich navigieren lassen. Die Samsung Galaxy Camera ist definitiv mehr Spielzeug als die NX 300. Ebenfalls wichtig war mir auch, dass ich neben meiner Canon eine Kamera habe, mit der ich auch Videos aufnehmen kann. Und das kann die NX 300. Ich glaube, dass selbst ein wirklich guter Fotograf seinen Spaß mit dieser Kamera haben wird.
    IMG_1549 IMG_1550 IMG_1552
    Anbei eine Mini-Auswahl an Fotos, die mit der NX 300 geschossen und bearbeitet wurden – laienhaft und just for fun:
    Bearbeitet 8 Bearbeitet 9 Bearbeitet2 Bearbeitet5_nur mit Samsung bearbeitet17 bearbeitet20 Bearbeitet26 Bearbeitet28
    Toko würde mich für diesen Bericht und diese Fotos steinigen – ihr dürft einfach nicht petzen 🙂
    Love,
    Summer

     

  • Sunset at the beach

    Vor zwei Monaten um diese Zeit saß ich noch am Meer und hab bei einem leckeren Abendessen den Sonnenuntergang beobachtet. Wie schnell die Zeit doch vergeht. Das Jahr 2013 ist auch schon bald wieder vorbei. Das kann doch gar nicht wahr sein. Haben wir nicht erst vor ein paar Monaten – so drei oder vier vielleicht – Silvester gefeiert?

    Ich fange jetzt schon an, mir Gedanken über Weihnachtsgeschenke zu machen. Was wünsche ich mir, was verschenke ich? Meine lieben Elternlein verbringen Weihnachten wieder mal in der geliebten Heimat. Ich werde mir nicht so lange Urlaub nehmen können und bleibe daher mit Mini alleine in Deutschland. Bin schon ganz neidisch auf sie. Gut, dass es dafür FaceTime gibt 🙂 Zweimal China sprengt vielleicht auch mein Reisebudget – ich plane nämlich schon die nächste Reise… weit weg soll es gehen. Am liebsten an einen weißen Sandstrand, wenn es hier noch kalt ist… mal schauen wohin es mich am Ende treibt!

    Wer hat Erfahrung mit Mexiko (Cancun?), der Dom Rep, Kuba, den Philippinen oder was anderes in dieser Richtung? Ich freue mich auf Tipps!

    Foto 01.09.13 12 16 06 Foto 01.09.13 12 20 47 Foto 30.08.13 14 45 23
    Love,
    Summer

  • Cewe Fotobuch im Test

    Vor einigen Wochen wurde ich gefragt, ob ich das Cewe-Fotobuch testen möchte. Natürlich möchte ich! So toll die digitale Fotografie auch ist, es gibt einfach nichts Schöneres, als diese wundervollen Momentaufnahmen auch in der Hand halten zu können. Mein Laptop ist voller Bilder – aber ich setze mich selten bis nie einfach mal an den Laptop, um mir meine Bilder anzuschauen. Im Gegensatz zu Fotobüchern. Die nehme ich immer wieder gerne in die Hand um in Erinnerungen zu schwelgen oder um es Freunden und Bekannten zu zeigen. So hat man die schönsten Momentaufnahmen auf einmal und man muss sich nicht durch gefühlten 100.000 Fotos klicken – die finden Außenstehende sowieso eher nervtötend, wenn ich das mal so behaupten darf (“Oh wie schön. Das 20. Foto von ihren Füßen am Pool. Interessant. Not.“)
    Früher haben meine Eltern noch mühsam gegen Ende eine Jahres alle Bilder zusammen getragen, um sie mit der Hand in Fotoalben zu kleben. Das war immer eine schöne Sache. Schön, aber eben Mühsam. Seit ich ausgezogen bin führe ich die Tradition weiter – nur eben in Form von gedruckten Fotobüchern.
    Mit dem Cewe-Fotobuch bin ich sehr zufrieden. Die Qualität der Bilder sind super – das Programm zeigt auch immer brav an, ob die Qualität der gewählten Fotos in Ordnung sind. Neu für mich ist, dass man nun auch Videos mit in das Fotobuch packen kann. Finde ich eine coole Idee. Wenn ich mal ein Fotobuch verschenken sollte, packe ich sicherlich ein Video auf die erste Seite. Wie das funktionieren soll? Lest es hier nach! Ich würde mich auf jeden Fall über solch eine Nachricht freuen. Natürlich kann man in ein gedrucktes Buch kein Video einbinden – aber die Idee, es mit einem QR Code zu umgehen, finde ich wirklich gelungen.
    IMG_2448 IMG_2449 IMG_2450 IMG_2453
    Love,
    Summer
  • Daytrip: Hum, Grožnjan, Motuvun, Rovinj – Kroatien

    Beim Durchschauen meiner Urlaubsfotos habe ich doch noch ein paar Eindrücke, die ich euch nicht vorenthalten wollte 🙂
    Wenn ihr in Kroatien seid, dann stattet Grožnjan unbedingt einen Besuch ab. Das kleine Dörfchen besteht gefühlt nur aus Künstlern und Musikern. Wirklich ein schöner, romantischer Ort. Man spaziert von Musik begleitet durch die kleinen Gassen und genießt die entspannte Atmosphäre. Ich wollte den jungen Cellisten eigentlich heimlich fotografieren und nicht stören – aber das ist mir natürlich misslungen. Wenigstens hat er mir das nicht übel genommen (ich weiß noch, wie sehr ich heimliche Fotos auf der Messe gehasst habe…). Der kleine Junge auf dem zweiten Bild sieht so glücklich aus – er hat allen Touris ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.
    Bearbeitet33 Foto 14.08.13 11 01 28
    Nächster Stop an unserem Tagesausflug hieß Motuvun. Leider hatten wir super schlechtes Wetter und es regnete wie aus Eimern (hatte was romantisches an sich…). Motuvun liegt auf einem kleinen Berg und die Wege sind mit (uralten) Steinplatten gepflastert. Selbst bei gutem Wetter muss man aufpassen, dass man nicht ausversehen auf den glatten Steinen ausrutscht – bei Regen war es eine kleine Herausforderung, heil wieder vom Berg runterzukommen. Leider gibt es hier keine Fotos, wo ich alleine drauf bin, daher müsst ihr da einfach selbst vorbeifahren und schauen, wie hübsch es dort ist 🙂
    Foto 14.08.13 12 29 46 Kopie
    Weiter ging es nach Hum – der kleinsten Stadt der Welt. Hum zählt 24 Einwohner! Der Grundriss und das Aussehen der Stadt sind seit dem 11. Jahrhundert unverändert geblieben.
    Bearbeitet26 Bearbeitet28 Foto 14.08.13 14 56 07
    Die letzte Station an diesem Tag hieß Rovinj – der einzige Ort, der mir schon vorher bekannt war. In Rovinj angekommen konnten wir doch noch ein bisschen die Sonne genießen – das kann man natürlich am besten bei einem leckeren Abendessen am Meer. Wenn ihr also mal in Pula und Umgebung Urlaub machen solltet, dann kann ich euch diesen Tagesausflug mit gutem Gewissen empfehlen 🙂
    Bearbeitet29 Bearbeitet32 Foto 14.08.13 17 26 59
    Love,
    Summer

     

  • Cropped Shirt. Maxi Skirt. Happy girl.

    Diese Bilder machen mich happy. Sie erinnern mich an einen wundervollen Urlaub. Ich weiß gar nicht, wie oft ich das ‚wundervoll‘ schon im Zusammenhang mit dieser Reise verwendet habe. Aber ich kann es nicht anders beschreiben. Der Urlaub liegt jetzt schon wieder fast einen Monat zurück. Wie schnell die Zeit doch vergeht!

    Heute lasse ich einfach die Bilder sprechen 🙂

    Foto 27.08.13 18 57 27 Foto 30.08.13 14 41 06 Foto 30.08.13 14 43 32
    Love,
    Summer

  • Glitter Brownie on Tour

    Dieses Haus aus hellen Steinen mit wunderschönen babyblauen Fensterläden ist mir direkt am ersten Tag beim reinfahren in das Dörfchen aufgefallen. Natursteine und bunte Fensterläden! Ich bin total vernarrt in diese Art von Häuschen. Die Fensterläden gab es in den schönsten Farben dieser Welt (mein Favorit waren korallfarbene).

    Dieser roségoldener Glitzerrock hat sich zu meinem absoluten Lieblingsteil gemausert. Ein Jahr lang hing er traurig in meinem Schrank. Nur ab und an wurde er zum Weggehen ausgeführt. Dieses Jahr trage ich ihn öfters als alles andere in meinem Schrank. Zur Arbeit, zum Shoppen gehen, Mädelstage, Mädelsabende… bin immer wieder überrascht, wie kombinierfreudig so ein auffälliges Teil eigentlich ist. Um tagsüber und im Urlaub nicht overdressed zu wirken, reicht ein weißes Shirt und einfache, weiße Sneaker. Als Farbklecks durfte die Rebeacca Minkoff in Poppy Mint nicht fehlen (ja ok, es war die einzige Tasche, die ich mit nach Kroatien genommen hatte).

    Die Bilder sind von der Farbe her nicht nachbearbeitet worden – ihr seht, ich bin doch recht braun geworden. Diese Bräune hält jetzt hoffentlich ein bisschen länger… Nur die dunklen Flecken an den Beinen (Danke Mücken und Co.) dürfen sich schnell verkrümeln. Wer mit mir unterwegs ist braucht sich keine Sorgen mehr um hässliche Mückenstiche zu machen. Ich bekomme sie immer ab! Und bei manchen Stichen reagiere ich total empfindlich! Kennt ihr das? Wenn der Stich handtellergroß wird und richtig spannt und es heiß pulsiert? Nein? Dann herzlichen Glückwunsch 😀
    Outfit Kroatien 5,1 Outfit Kroatien 5,2 Outfit Kroatien 5,3 Outfit Kroatien 5,4
    Love,
    Summer