• #henrysontour in Frankfurt am Main

    „Für die besten Drinks der Welt. In den Besten Bars der Welt.“ – das sagt Thomas Henry über sich und dieses Motto nehmen sie sehr ernst. Denn seit dem 28. Mai 2016 bringen die Berliner Bitterlimonaden-Experten mit «Henrys On Tour» das Beste aus Deutschlands Bars direkt auf die Straße. Gemeinsam mit ihren Barbikes und den besten Bartendern ziehen sie durch Deutschland und mixen erfrischende Drinks direkt in der Innenstadt von fünf auserwählten Städten. So waren sie am letzten Samstag auch mit einigen Barkeepern in Frankfurt unterwegs, um die Passanten in der Fressgass/ am Goetheplatz mit leckeren Cocktails zu beglücken. Das habe ich mir natürlich nicht nehmen lassen und packte Mici und ihren Freund ein, um uns ein paar Cocktails im Freien zu gönnen. Angeboten wurden folgende Drinks: Moscow Mule, Vodka Lemon, The Henry, Gin & Tonic, Sparkling Gimlet & Horse’s Neck. Am meisten angesprochen hat mich dabei der sommerliche Drink „The Henry„. Hier mixt man den Holunderblüten Tonic mit Lillet Blanc und zum Schluss wird das Ganze mit Minze garniert. Die Auswahl ist auf jeden Fall sehr abwechslungsreich und es ist sicher für jeden Geschmack etwas dabei! Weitere Rezepte, die ihr ganz einfach zu Hause nachmixen könnt, findet ihr hier. Da ich zu Hause noch zwei Flaschen Thomas Henry Cherry Blossom habe, werde ich definitiv noch den Lillet Chérie oder den Pink Ink ausprobieren (nicht zuletzt, weil die so hübsch aussehen).

    Für alle Düsseldorfer und Leipziger habe ich noch eine gute Nachricht! Nach den Stopps Stuttgart, München und Frankfurt ist Thomas Henry heute (18. Juni 2016) in der Düsseldorfer und nächsten Samstag (25. Juni 2016) in der Leipziger Innenstadt unterwegs, um gute Laune und leckere Drinks zu verbreiten. Schaut da auf jeden Fall mal vorbei, die Jungs und Mädels sind sehr nett und die Stimmung an den Bikes ist super easy und locker. Viel Spaß und denkt immer dran: don’t drink and drive 🙂

    Thomas Henry on Tour in Frankfurt am Main (11.06.2016)Thomas Henry on Tour in Frankfurt am Main (11.06.2016)Thomas Henry on Tour in Frankfurt am Main (11.06.2016)


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  • Helpling-Erfahrung in Frankfurt am Main

    Puh, hiermit sage ich das ganz öffentlich: ich bin eine ganz schlechte Hausfrau. Ich esse gerne und viel – aber koche nur ungern und auch nicht sonderlich gut. Und im Putzen bin ich auch nicht gut. In regelmäßigen Abständen packt mich zwar das Verlangen, oberflächlich die Wohnung auf Vordermann zu bringen, aber das beschränkt sich wirklich auf das Oberflächliche. Es sieht dann zwar alles schön aufgeräumt aus – aber nass durchwischen oder staubsaugen, oaaargh jaaaaa – wenn es uuunbedingt sein muss… Oh und die Fenster könnten auch mal wieder geputzt werden… Nein – mit mir hat man sicher keinen Glücksgriff gezogen, was das betrifft. Meine Qualitäten liegen definitiv woanders. Aber gut – Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung. Aber Putzen macht mir nicht nur gar keinen Spaß, dazu habe ich auch ein wirkliches Zeitproblem. Ich arbeite fulltime und führe „nebenbei gefühlt fulltime“ noch regelmäßig meinen Blog – habe also Verpflichtungen sowohl von der Arbeit aus, als auch Events und co. wegen dem Blog. Nach dem Feierabend sitze ich meistens an Blogpostings, Aufträgen, persönlichen Posts oder hüpfe auf Events herum. Nicht zu vergessen, dass ich ja auch noch ein Privatleben besitze – Freundschaften, die gepflegt werden wollen, einen Freund habe, mit dem ich auch Zeit verbringen möchte und natürlich noch meine Family samt meinem kleinen Hündchen Mini. Einfach ist das nicht – aber es geht. Dafür muss man eben Prioritäten setzen und auch mal ein paar Dinge aus der Hand geben. Und da ich weder meine Arbeit, meinen Blog, noch mein Privatleben aus der Hand geben kann und will, so sortiere ich also als allererstes das Putzen aus. Übrigens komme ich mir ganz schön alt vor, wenn ich über dieses Thema schreibe – aber dann wiederum merke ich, dass mein Blog ja gemeinsam mit mir erwachsen wird und dass das Thema einfach menschlich ist und dazu gehört. Aber es lässt sich auch einfach nicht leugnen, dass es in einer sauberen und aufgeräumten Umgebung einfach schöner leben lässt.

    Sukkulenten Kakteen Dekoration Interior

    Es gibt mittlerweile einige Onlineportale, die das Finden und Buchen einer Putzhilfe sehr viel einfacher gemacht haben. Und darüber bin ich wirklich sehr froh, denn ich wüsste nicht, wie ich sonst an eine zuverlässige Putzhilfe in einer Großstadt wie Frankfurt kommen sollte. Bei privaten Anzeigen bin ich leider etwas skeptischer, da ich nie weiß, ob die Person vertrauenswürdig ist oder nicht. 100% Schutz können wahrscheinlich auch nicht die Onlineportale biete, aber ich fühle mich damit irgendwie sicherer. Meine Erfahrungen basieren hier wohlgemerkt auf dem Portal Helpling. Ich kam, als ich damals umgezogen bin und einfach keine Zeit hatte, alles unter einen Hut zu bringen. Habe also ganz seicht angefangen und meine leere Wohnung im Frankfurt Nordend (das ist eine so schöne Ecke zum Wohnen – das Nordend zu verlassen, hat mich echt richtig traurig gemacht) übergabefertig machen lassen. Drei Stunden lang hat der nette junge Mann die Wohnung geputzt und ich glaube, ich habe sie noch nie so sauber gesehen wie an diesem Tag… Übrigens, ich bin felsenfest davon ausgegangen, dass er mit allem kommt, das für die Reinigung benötigt wird. So blöd kann auch nur ich sein. Jeder normaler Mensch weiß, dass man die Putzmitteln etc. zu Hause haben muss, so dass die Putzhilfe eben nur noch vorbei kommen muss. Ich musste also ganz schnell meine armselige Putzausrüstung aufpimpen und hatte mir damals eine Checkliste erstellt, die ich heute gerne mit euch teilen möchte, damit ihr nicht auch in die selbe Lage kommt, wenn ich das mal erwägen solltet.

    Für eine ordentliche Reinigung benötigt ihr folgendes Equipment:

    • ein Microfasertuch zum Staubwischen
    • einen weichen Schwamm
    • 4 Lappen für die verschiedenen Bereich im Haushalt (Toilette, Bad, Küche, sonstige Oberflächen)
    • einen Staubsauger
    • einen Mopp für die Bodenreinigung
    • Schutzhandschuhe
    • einen Besen
    • ein Handfeger

    Und folgende Reinigungsmittel:

    • WC-Reiniger
    • Allzweckreiniger
    • Fettlöser
    • Antikalk

    Beim ersten Mal habe ich trotz meiner spontanen Shoppingtour nicht an alles gedacht und musste noch mal schnell einkaufen, als meine Putzhilfe schon da war. Ich bleibe übrigens in der Zwischenzeit in der Wohnung, um eventuelle Fragen zu beantworten und weil ich mich so einfach wohler fühle. Meistens buche ich den Service für den Samstagvormittag, damit ich die Zeit während einer dreistündigen Basisreinigung so optimal wie möglich nutzen kann, indem ich dann blogge oder Papierkram erledige. So versuche ich mein To Do schon früh abzuarbeiten und mir Zeit für andere Dinge freizuschaufeln.

    Hätte man mir gesagt, dass ich „in so jungen Jahren“ schon eine Putzhilfe brauche – oder besser gesagt, mir gönne, ich hätte das nicht geglaubt. Letztendlich ist mir das aber sehr viel wert und ich weiß diesen Service unheimlich zu schätzen und möchte ihn nicht mehr missen. Wie macht ihr das? Putzt ihr gerne selbst? Oder habt ihr auch ein kleines Motivations- und Zeitproblem?

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  • W-Festival 2016: Enissa Amani im Palmengarten, Frankfurt am Main

    Letzte Woche war ich seit wirklich langer Zeit mal wieder im Palmengarten Frankfurt gewesen – und das dann gleich zwei mal am Tag. Vormittags war ich mit Mici und Jonas unterwegs, um – ebenfalls nach Ewigkeiten – mal wieder vor der Kamera zu stehen. Das Wetter war unerwartet sommerlich warm und wir hatten wirklich viel Spaß beim Shooting gehabt. Das war ein super produktiver Tag und genau so Tage liebe ich! Nach dem Shooting ging es mit meinem Freund ins Restaurant „El Pacifico“, wo wir lecker mexikanisch gegessen haben – aber darüber berichte ich noch mal separat und ich hoffe, ihr freut euch schon auf meinen nächsten Restaurant-Tipp für Frankfurt. Am Abend ging es, vollgegessen und glücklich, wieder zurück in den Palmengarten. Dort trat nämlich Enissa Amani mit ihrer Show „Zwischen Chanel und Che Guevara“ im Rahmen des W-Festivals auf. Ich muss gestehen, dass ich vorher noch nie etwas vom W – Women of the World – Festival gehört hatte. Es ist ein recht neues Musikfestival, das erstmalig 2012 in Frankfurt am Main stattgefunden hat – nun also bereits zum 5. Mal in Folge in „meiner Stadt“. Gemeinsam mit verschiedenen Locations in der Stadt kreieren die Veranstalter ein Festival, das die Kreativität und den Reiz von Frankfurt mit der „Schönheit der weiblichen Musik“ verknüpft. Während des fünftägigen Festivals präsentieren sich verschiedene Künstlerinnen in den verschiedensten Locations der Stadt. W strebt die Entwicklung zu einem Innenstadt-Festival an, was ich persönlich echt super finde – da ich bisher noch auf keinem Festival war, das so sehr mit der Innenstadt verknüpft war. Im Gegensatz zum Festival kannte ich Enissa Amani bereits aus dem Fernsehen. Ich fand sie schon seit ihrem ersten Auftritt bei Stefan Raab super: eine modische, hübsche und lustige Frau – die dazu noch etwas im Köpfchen hat und mega schlagfertig ist. Wir haben ihre Live-Show sehr genossen und obwohl wir die meisten Witze schon kannte, hat sie uns dennoch immer wieder zum Lachen gebracht. Kennt ihr Enissa Amani? Wie findet ihr sie? Und kanntet ihr schon das Festival oder ist es für euch auch ganz neu?

    Mein Outfit für die Show war ganz simpel und casual – aber genau das mag ich. Sowohl die Lederjacke, als auch die Jeans sind von Zara – das lässige Shirt von H&M. Die Adidas Stan Smith Gloss sind meine absoluten Lieblingsschuhe seit Monaten – oder vielleicht schon einem Jahr? Übrigens, nachdem ich meinem Freund zu seinem letzten Geburtstag Stan Smiths in all white geschenkt habe, ist er auch ein absoluter Fan dieser Sneaker geworden. Nun hat er sich das Modell gekauft, was ich unbedingt haben wollte! Aber leider gab es sie nicht mehr in meiner Größe. Ob ich ihm das verzeihe, das steht noch in den Sternen 🙂

    Habt ihr auch schon mal euren Partner mit einem Kleidungsstück angefixt? Oder ist euer Style dafür zu unterschiedlich? 🙂

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  • #Proost325 – Ketel One feiert Geburtstag in der Bristol Bar, Frankfurt am Main

    Letzten Samstag feierte Ketel One weltweit seinen 325. Geburtstag – unter anderem auch in Frankfurt in der angesagten Bristol Bar. Die Einladung kam in Form von einer auf 1500 Stück limitierten Flasche. Der Look der Jubiläumsedition erinnert an das traditionelle Herstellungsverfahren in Kupferbrennblasen und den namensgebenden „Destilleerketel No. 1“. Dieser stylischen Einladung bin ich gerne gefolgt und habe einen wirklich netten Abend mit Mici, Lisa und den Jungs von Trinkkultur genossen und haben gemeinsam auf den Geburtstag angestoßen. Lisa und ich haben ganz schnell heraus gefunden, dass wir in Darmstadt zur selben Schule gegangen sind. Sie war einige Stufen unter mir und jetzt ist „die kleine Lisa“ einfach gar nicht mehr so klein – total witzig, wie klein die Welt doch ist!

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    An diesem Abend ist mir auch wieder aufgefallen, wie ruhig ich in den letzten Jahren geworden bin. Während ich mit 17/18 jede Woche mindestens zweimal feiern war (sorry Mama & Papa – aber aus mir ist ja trotzdem was geworden :D), gehe ich heute, wenn es hoch kommt, alle paar Monate mal feiern – wenn überhaupt. Mein „reguläres Weggehen“ ist spießig geworden: ich treffe mich mit meinen Freunden zum Essen. Danach geht man zu jemandem nach Hause und genießt einfach die gemeinsame Zeit. Dort wird man nämlich weder angerempelt, noch unnötig angemacht und man muss nicht laut schreien, damit man sich unterhalten kann. Es ist einfach entspannter. Dabei ist aber leider auch die Barkultur in Frankfurt komplett an mir vorbei gezogen – und die kann wirklich was! Nach dem Abend in der Bristol Bar muss ich jetzt gestehen, dass so ein Abend in der Bar doch ganz nett sein kann. Die Bristol Bar zum Beispiel liegt nur wenige Fußminuten vom Frankfurter Hauptbahnhof entfernt und ist somit ideal für alle, die gerne ein paar gute Drinks trinken möchten, aber dennoch problemlos und vor allem günstig nach Hause kommen möchten. Nach diesem Abend habe mir also vorgenommen, nun doch mal öfters den Abend in einer Bar zu verbringen und meinen Laptop auch mal wegzulegen und nicht alle freien Abende fürs Bloggen zu reservieren… so sehen meine „freien Abende“ nämlich aus, seit ich „nebenbei noch full-time arbeite“ 😉

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    Während also DJ Toni Turbo an diesem Abend für gute Musik sorgte, sorgten Ketel One und das Bristol Bar Team für leckere und stylische Cocktails (stylisch müssen sie schon sein, denn das Auge trinkt ja bekanntlich immer mit!). Besonders gut hat mir vor allem der „Pink Blossom“ gefallen. Alleine schon beim Look war mir klar, dass das mein Drink des Abends wird. Zudem besteht er auch noch aus einer super interessanten Kombination, die beim ersten mal Hören für verwirrte Gesichter sorgt. Die Zutaten lauten nämlich: Spargel infusionierter Ketel One Vodka, Sesam, Himbeere, Zitrone und Eiweiss! Alle Zutaten, bis auf das Eiweiss, sind ganz klar heraus zu schmecken und ich bin auch heute, eine Woche nach dem Event, noch immer total fasziniert davon, dass man das Spargelaroma so klar und deutlich heraus schmecken konnte, ohne es als störend zu empfinden. Lecker war’s!

    Apropos eine Woche nach dem Event – vielleicht schaue ich heute Abend direkt mal wieder in der Bristol Bar vorbei, um den Cocktail „Asian Beauty“ zu probieren, den sie letzte Woche wegen dem Special Occasion leider nicht servieren konnten. Aber er klingt so interessant und lecker (Lychee, Zitrone, Jasmintee, Cattier Champagner und Jinzu Gin), dass ich ihn auf jeden Fall noch probieren muss!

    In diesem Sinne: auf einen schönen Abend und genießt euer Wochenende!

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  • Neuer Lush Store eröffnet im MyZeil, Frankfurt am Main

    Taaadaaaa – es gibt endlich wieder einen Lush Store auf der Zeil und heute findet auch das offizielle Store-Opening statt. Ab 12:00 Uhr könnt euch nun selbst vom neuen Look des Stores überzeugen lassen und auf euch wartet ebenfalls ein spanneneds Programm. Alle sind nämlich herzlich eingeladen, die neue Filiale heute von 12:00 Uhr bis 17:00 Uhr zu entdecken und auch gleich selbst Hand anzulegen. Das Team wird mit euch eine frische Gesichtsmaske* herstellen. Im Kid´s Corner können die Kleinen mit der Knetseife* ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Mamas und Papas dürfen sich in der Zwischenzeit mit einer wohltuenden Handmaske etwas Entspannung gönnen. Das tolle dabei ist: jeder Kunde darf sein handgemachtes Produkt kostenlos mit nach Hause nehmen! Dazu gibt es ab 16:30 Uhr einen Furoshiki-Workshop. Einen was bitte? Ja, richtig gelesen, es wird einen Furoshiki-Workshop geben: Furoshikis sind aus einer japanischen Tradition entstanden. Schöne Tücher, die man mit einer einfachen Knotentechnik zu wiederverwendbaren Verpackungen knotet. Ihr seht, hier wird nicht nur von Nachhaltigkeit gesprochen, es wird auch wirklich etwas dazu beigetragen. Schaut auf jeden Fall mal vorbei und genießt bis 17 Uhr ein Programm mit vielen Überraschungen und alkoholfreien Getränken*. (*Solange der Vorrat reicht.)

    Mit einigen anderen Bloggern und Youtubern durfte ich gestern schon mal  in den neuen Store reinschnuppern und bin wirklich begeistert von der neuen Filiale im MyZeil. Die Lush Produkte an sich mochte ich schon immer sehr gerne, aber der Laden in der Zeilgalerie hat auf mich nie so einladend gewirkt, weil er nun im Vergleich doch sehr klein und ein wenig einengend war. Der Store jetzt befindet sich im Erdgeschoss des MyZeils, direkt neben Hollister. Er ist schön groß, hell, wirkt freundlich und einladend und ist voll bestückt mit tollen Produkten. Nehmt euch definitiv ein wenig Zeit mit, wenn ihr das erste Mal dort seid. Alles ist so schön bunt und es gibt so viel zu entdecken – ich habe mich wirklich ein klein wenig wie Alice im Wunderland gefühlt, als ich so vor den Regalen stand. Der Shop sieht nun auch wirklich ganz anders aus und folgt den Designvorgaben aus dem Flagshipstore in London. Die neue Inneneinrichtung stammt komplett aus Altholzbeständen. Lush setzt damit ein Zeichen der Nachhaltigkeit, gegen den Holzraubbau. Super Sache, wenn man nicht nur redet, sondern auch aktiv etwas dagegen tut – das macht Lush für mich sehr sympathisch. Apropos sympathisch, wusstet ihr, dass jedes einzelne Produkt von Lush handgefertigt ist? Um dies zu wertschätzen, gibt es kleine Aufkleber auf den Produkten mit einem kleinen Avatarbild des Mitarbeiters und der Aufschrift „Hergestellt von – Name des Mitarbeiters -“ (siehe Bild 5) – tolle Geste, oder? Na dann bedanke ich mich doch direkt mal bei Shaun und James für meine neuen Lush-Produkte 🙂

    Ein großes Lob geht übrigens an die Mitarbeiter raus – mit besonderem Gruß an den jungen Mann, der mir geduldig meine Fragen beantwortet hat und mir sämtliche Produkte erklärt hat. Ich wünsche euch alles Gute und bis bald wieder, denn ich habe noch ein paar weitere Produkte ins Auge gefasst. Auf Snapchat (SummerLeeSnaps) zeige ich euch schon mal vorab, welche Produkte ich demnächst mal testen werde und welche frische Gesichtsmaske wir vor Ort angerührt haben. Nach dem testen stelle ich euch die Produkte aber auch gerne noch mal hier auf dem Blog vor.

    Adresse: MyZeil // Zeil 1064 // 60313 Frankfurt – weitere Informationen über Lush findet ihr hier.

    IMG_2418 (1)So darf es gerne bei mir zu Hause im Bad auch aussehen. Die Massagebarren hier vorne links sind übrigens total genial – absolute Kaufempfehlung von mir!IMG_2695Miranda duftet wirklich sehr sehr lecker!IMG_2693 Diese Maske mit Heidelbeeren haben wir selbst angerührt und wurde gestern Abend schon ausgetestet. Die Haut fühlt sich danach an, als hätte sie ganz viel Wasser aufgenommen und abgespeichert – ein tolles frisches Gefühl, empfehlenswert!IMG_2692 Ich möchte alles am liebsten einmal durchtesten!IMG_2422 Hier seht ihr die Aufkleber – die Gesichtsmaske Cup O’Coffee von Shaun habe ich mir gestern auch direkt mitgenommen.IMG_2419Die will ich unbedingt mal ausprobieren!IMG_2694Das einige Manko an dem Store ist das Fotolicht – aber ich kenne keinen einzigen Laden überhaupt, der schönes Fotolicht hätte 😀 IMG_2423Nicht zu vergessen: es gab ein super leckeres, veganes Mini-Buffet für uns. Lieben Dank für die Einladung und einen schönen Abend!

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  • Sommer im Wertheim Village

    Letzten Samstag fühlte es sich so an, als wäre der Sommer in Deutschland ausgebrochen: 26 Grad, strahlender Sonnenschein und ein knallblauer Himmel, der durch meine Sonnenbrille eine Art „Vintage-Filter“ bekam – einfach nur wunderschön. Das ist kein Wetter zum zu Hause bleiben und da wir sowieso shoppen gehen wollten, bereuten wir auch keine Sekunde, dass wir eine Woche vorher recht spontan einem Trip ins Wertheim Village zugesagt hatten. Frankfurt ist nur etwa 50 Minuten Autofahrt vom Wertheim Village entfernt, daher sind wir eigentlich recht häufig dort. Vor allem dann, wenn wieder mal eine Aktion ist, wie zum Beispiel letzten Samstag. In regelmäßigen Abständen findet dort nämlich der „Private Sale“ statt (dafür anmelden könnt ihr euch übrigens hier), bei dem man zusätzlich 30% auf den Outletpreis bekommt (bei allen teilnehmenden Shops). Und das lohnt sich! Aber es gibt auch oft andere Rabattaktionen, Specials von den eigenen Shops etc. und auch die lohnen sich.

    Ich habe mir zum Beispiel nach Ewigkeiten endlich mal ein simples, weißes Ralph Lauren Hemd gekauft, auch wenn die leider nicht am Private Sale teilgenommen haben. Irgendwie war ich vorher immer zu geizig für so ein „normales“ Hemd rund 100€ zu bezahlen. Mit dem Corporate VIP Vorteil von 12% auf den Outletpreis habe ich letztenendlich nur 43,99€ gezahlt und war stolz wie Oskar. Das war wirklich mein Schnäppchen des Tages! Eine gut sitzendes, weißes Hemd sollte jeder zu Hause haben und ich liebe es, dass dieses Modell aus einem dickeren Stoff ist und somit schön casual aussieht. Man kann es daher auch sehr gut außerhalb des Büros tragen. Außerdem merke ich, wie ich mich wieder etwas mehr zum „Preppy-Look“ hinzugezogen fühle. Da sind Marken wie Gant, Tommy Hilfiger, Timberland, Fred Perry und Ralph Lauren (alle mit einem Shop im Wertheim Village vertreten) nicht wegzudenken. Aber ich war ja nicht nur egoistisch. Dem Mann im Haus haben wir ein Poloshirt in weinrot mit hellblauen Akzenten von Fred Perry gekauft, ebenfalls ein bisschen Preppy angehaucht. Die Farbkombination mag im ersten Augenblick ein wenig komisch klingen, sieht in live aber wirklich sehr schön aus. Außerdem haben wir natürlich auch dieses Mal wieder bei Rituals vorbeigeschaut und uns einen neuen Duschschaum mitgenommen. Ich liebe die Produkte von Rituals, da sie nicht nur lecker riechen, sondern auch sehr pflegend sind. Lustigerweise haben wir schon so eine Art Lauf-Muster für das Wertheim Village entwickelt. Wir starten immer in der Mitte beim Restaurant La Piazza (auch wenn ich persönlich das Restaurant Prime bevorzuge). Früher gab es noch ein Café, wo man leckere Frappucinos, Muffins oder auch ganz langweilig einfach nur Café ordern konnte, aber das ist leider nicht mehr da. Mich würde es sehr freuen, wenn dort demnächst wieder ein Café aufmacht, damit man sich mit etwas Süßem eindecken kann. Dieses Mal musste ich also erzwungenermaßen meine Lust auf Nachtisch mit einem Eis von Amorino stillen. Aber nach mindestens 20 Minuten Anstehen war ich nicht nur sehr enttäuscht darüber, dass meine Blume aus Eis wirklich nicht hübsch und instagrammable aussah (deswegen gab es auch kein Foto), sondern auch für 4,50€ einfach sehr normal schmeckte. Nicht überragend, kein WOW-Effekt. Das werde ich dann in Zukunft lassen. Aber ich schweife ab: von der Mitte aus laufen wir eigentlich immer zuerst nach rechts, zu Nike. Dabei komme ich zuerst an Furla vorbei, schaue rein, lasse mir gegebenenfalls etwas zurück legen und gehen dann zu Drykorn. Danach geht es weiter zu Boggi – dort gibt es sehr schicke Männerhemden und Anzüge. Wenn dein Freund/ Mann auf eng anliegende, gut geschnittene und wirklich sehr Anzüge steht, dann seid ihr bei Boggi bestens aufgehoben. Bei Longchamp schaue ich zwar jedes Mal rein, aber gekauft habe ich noch nie etwas von dieser Marke. Am Ende angekommen gehen wir dann meistens zu Nike rein und schauen danach am liebsten bei Bally rein. Ich liebe, liebe diese Marke einfach so sehr. Bally ist definitiv mein Lieblingsshop im ganzen Village. Von dort geht es dann runter zur anderen Seite des Villages, nämlich zu Ralph Lauren. Auf dem Weg dorthin schauen wir immer bei Lacoste, Boss, Rituals und Scotch&Soda vorbei. Nachdem wir die erste Runde dann gedreht haben spazieren wir dann meistens ganz gemütlich durch das Village und schauen mal hier und mal dort rein. Man weiß ja nie, wo man das eine oder andere Schätzchen entdeckt, oder?

    Übrigens war ich echt froh darüber, dass ich mich an dem Tag für ein sehr simples und sommerliches Outfit entschieden hatte, auch wenn es „da drüben“ ein wenig kälter ist als in Frankfurt. Ein weißes T-Shirt und einfache Shorts zu Chucks – langweiliger könnte ein Outfit eigentlich nicht sein. Aber in Kombination mit dem fast bodenlangen Spitzenkimono und der Mansur Gavriel Bucket Bag in rosa wirkt das Outfit gleich nicht mehr ganz so langweilig, oder? 

    上周六让人感到德国突然就进入了夏天。气温26度,阳光明媚。湛蓝的天空通过我的墨镜变成古旧的琥珀色,那真是美得难以言表。这不是一个能呆在家里日子。反正我们已经想去血拼一番,所以丝毫不后悔一个星期前我们突发奇想答应了去Werthheim Village看看的邀请。 法兰克福到那里只有约50分钟车程,所以,我们是那里的常客。特别是当他们有促销活动的时候,比如上周六,我是一定要去的。Werthheim定期举行所谓“私人出售”(顺便说一句,在这里你可以报名加入),是在出厂价基础上再得到30%的折扣(所有参与的商店)。这可真值得一试!另外还有其他的活动,特别是一些商店自己进行的打折活动,也都是值得参加。 韦特海姆村对于那些要购买一定的品牌,但不一定是一个特定的型号的顾客来说,是最理想的选择。比如我吧,在漫长的寻找后终于发现一个简洁的白色拉尔夫.劳伦衬衫,尽管该店没有参加“私人出售”。不知怎的,此前我总是不太舍得花100欧元的“正常”价格买这个衬衫。我真的很自豪,用合作VIP的优惠在 出厂价上再有12%的打折, 只花了43,99欧元就买到手了。这是今天的得意之作!哪些品牌可以在韦特海姆村买到,你可以点击里寻找。

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  • Frankfurt-Tipp: Breeze by lebua

    Vor noch nicht mal drei Wochen stand ich an der Cocktailbar im 63. Stock des lebua State Towers und nippte an meinem Cocktail, während mir die hektische und beeindruckende Stadt Bangkok zu Füßen lag. Der Ausblick war wundervoll, die Cocktails teuer, aber lecker und all das wurde von stimmungsvoller Livemusik begleitet. Lässt man den Blick von der Bar zur Kuppel des lebua State Towers schweifen, so kann man das bunte Treiben im Restaurant Breeze oder das Geschehen an der welthöchsten Champagner-Bar beobachten. An der Kuppel selbst erblickte ich ein mir sehr bekanntes Bild, auf dem eine „Lady in Orange“ abgebildet ist. Witzig, wenn man sich auf der anderen Seite der Welt befindet und ausgerechnet dort ein riesiges Bild spotted, welches aktuell quer über die eigene Stadt in Frankfurt verteilt ist. Während ich dieses Bild fixiere, fällt mir ein, dass vor nicht allzu langer Zeit ein Breeze by lebua in Frankfurt eröffnet hatte und dass ein Besuch dort schon längst überfällig war. Zu diesem Zeitpunkt hätte ich aber nicht gedacht, dass ich so bald schon in den Genuss der panasiatischen Küche kommen sollte – aber vor allem auch nicht, dass ich die Gelegenheit bekommen würde, Deepak Ohri, den CEO von lebua Hotels & Resorts in einem kleinen Kreis kennen lernen zu dürfen. Ich bin kein Mensch, der einfach zu beeindrucken wäre oder gar von irgendwelchen Stars oder Sternchen schwärmen würde. Mich beeindrucken starke Persönlichkeiten, zu denen ich hinauf schauen kann. Deepak Ohri ist solch eine Person. Und ich habe schon viele Persönlichkeiten, CEO’s whatsoever kennenlernen dürfen. Ich habe aber selten einen Menschen getroffen, der so eine warme und positive Ausstrahlung hatte wie Deepak Ohri und so voller Charisma war. Auch wenn das Treffen leider nur kurz war, so hat er dennoch starken Eindruck bei mir hinterlassen. Ich habe an diesem Abend meinem Freund gefühlte Stunden über das charismatische Auftreten von Deepak Ohri vorgeschwärmt und auch heute noch bin ich sehr angetan von seiner Art… aber das soll natürlich nicht Thema meines heutigen Postings werden. Heute möchte ich euch primär das Restaurant Breeze by lebua in Frankfurt am Main etwas näher bringen.

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    Look & Feel:

    Der Eingang vom Breeze ist relativ unscheinbar, doch eine Sache sticht sofort ins Auge: rechts von der Tür hängt das Gemälde von „Breeze“, der „Lady in Orange“. Breeze, so ihr Name, verkörpert eine junge asiatische Frau, die fern von ihrer Heimat aufwächst und dabei sehr geschickt die Balance zwischen Tradition und einem modernen, wilden Leben hält. Sie geht zielgerichtet ihren Weg und lässt sich von nichts und niemandem beirren. Selbstbewusst, modern, exotisch, traditionell – schade, dass es Breeze nicht im echten Leben gibt, ich glaube, wir hätten uns viel zu erzählen. Einmal durch die unscheinbare Tür hindurch gegangen, taucht man in eine komplett andere Welt hinein. Vom Empfang über die Einrichtung, die Atmosphäre bis hin zum Service – alles ist on point. Seit ich selbst in der Hotellerie arbeite, achte ich extrem auf den Service. Ich kritisiere nicht nur vermehrt nachlässigen Service, sondern weiß auch guten Service noch mehr zu schätzen als zuvor. Im Laufe des Abends habe ich unter anderem erfahren, dass das Restaurant von Eight Inc. gestaltet wurde, dem gleichen Design- und Innovationsstudio, welches bereits den Apple Flagship Store in der Fifth Avenue in New York entworfen hat – keinWunder also, dass all das „on Point“ ist. Das Design des Restaurants erinnert durch die Verwendung von natürlichen Elementen wie Wasser, Holz und Stein an eine perfekte Verknüpfung von Natur und urbanem chic. Durch die dunklen Farben kann man sich übrigens sehr viel besser auf das wesentliche konzentrieren: nämlich auf das Essen und die Menschen, mit denen mal das Essen zu sich nimmt. Die leicht mystische, aber auch gleichzeitig moderne Atmosphäre dort gefällt mir wirklich sehr gut und ist eigentlich schon Grund genug für einen Besuch.

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    Food & Beverage:

    Besonders empfehlen kann ich die außergewöhnlichen Cocktail-Kreationen wie den Saketini, gemixt aus Reiswein, Wasabi, Ingwer, Mango und Limette, oder den Summer Blossom mit Gin, Pfirsich, Grapefruit, Kamille und einem Hauch von Zimt. Es lohnt sich also auch, mal den Abend nur an der Bar zu verbringen, um sich durch die Cocktailkarte zu probieren – und die Atmosphäre auf sich wirken zu lassen. Übrigens ist jeden Dienstag Abend im Breeze Ladies Night – dann darf sich jede Lady zur Begrüßung über eine hauseigene Cocktailkreation gratis freuen. Der Chefkoch hingegen sorgt für einzigartige und sehr leckere Gerichte, wie zum Beispiel die „Breeze Wasabi Garnelen“ als Vorspeise oder Hauptgänge wie „Wok gebratenes Wagyu Rind mit Foie-Gras und Pfeffer–Merlotsoße“. Alle Gerichte sind geprägt durch die chinesische Küche (hier lacht bereits mein Herz) sowie den Einfluss der südostasiatischen Länder wie Malaysia und Singapur. Neben netten Gesprächen am Tisch wurden uns nach und nach die Köstlichkeiten serviert. Der Gruß aus der Küche kam in Form von Thunfisch-Tartar mit Mangostückchen in mini Waffelhörnchen. Danach folgte der super leckere „Breeze Entensalat“, garniert mit Pinienkerne, Pomelo und Granatapfelkernen. Ich persönlich liebe die Kombination von salzig und süß-fruchtig-sauer und finde es umheimlich spannend, wie sich diese Geschmacksrichtungen so toll trotz, oder wahrscheinlich genau wegen ihrer Gegensätzlichkeit, ergänzen können. Besonders gut gefallen hat es mir, als die Hauptspeisen „gegrillter Kabeljau “Sha Cha”“, „im Wok gebratenes Wagyū-Rind“ und „gebratener Pak Choi“ – in die Tischmitte platziert wurden.  So konnte ich problemlos von jedem Gericht etwas probieren. Glaubt mir, solch eine kleine Geste macht mich richtig glücklich! Ich finde es sehr lobenswert, dass ein  „Fine-Dining“ Restaurant sich unsere asiatische Tradition, alle Gerichte miteinander zu teilen, annimmt und diese sogar als Empfehlung an die Gäste weiter gibt. Als Beilage wurde Mangoreis (mit Ei, Krabben und Mango) und der sogenannte „Forbidden Black Rice“ (mein Favorit in Sachen Reis) serviert. Habt ihr schon mal schwarzen Reis gegessen? Das ist unheimlich aromatisch, leicht nussig und dazu noch wahnsinnig gesund. Wusstet ihr, dass schwarzer Reis einen sehr hohen Anteil an Antioxidantien (sie sollen zum Beispiel gut gegen Herzerkrankungen sein) enthält? Früher durfte niemand den schwarzen Reis essen, außer dem chinesischen Kaiser natürlich – daher kommt auch der Name „Forbidden Black Rice“. Abgerundet wurde das Dinner mit dem „Yuzu-Dessert“, bei dem jede Kugel eine kleine Überraschung in sich birgt. Dazu verrate ich euch aber nur eine Sache: eine der Kugeln solltet ihr komplett in den Mund stecken und nicht vorher schon reinbeißen!

    Mein Fazit: ein Besuch im Breeze by lebua lohnt sich nicht nur wegen dem Essen, sondern wegen dem Gesamtpaket. Hier bekommt ihr nicht nur ein Fine-Dining, sondern auch ein Fun-Dining Experience geboten und das bleibt im Gedächtnis.

    IMG_1864IMG_1863Breeze_Wok-Gebratenes-Vague-Rind-mit-Foie-Gras-in-Pfeffer-Merlot-Sauce Zitrusblase_Mango, Limone, Kokosnuss

    Breeze by lebua

    Steigenberger Frankfurter Hof, Kaiserstraße, 60311 Frankfurt am Main

    Telefon: 069-92886656

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  • To Do: neue Restaurants in Frankfurt testen!

    Mici und ich haben dieses Jahr beschlossen, dass wir mal aus unserer Comfort Zone heraus brechen und auch mal anderen Restaurants in Frankfurt die Chance geben, uns zu überzeugen – denn zur Zeit landen wir immer wieder in den gleichen fünf Restaurants… Dabei hat Frankfurt doch so viel zu bieten! Daher haben wir uns nun getrennt voneinander jeweils sechs Restaurants ausgesucht (ihre Auswahl findet ihr hier), die wir in diesem Jahr probieren möchten. Natürlich werden wir berichten, wie es uns in den Restaurants gefallen hat und ob wir euch den Laden weiterempfehlen können.

    1. Cardea Detox.

    Ich habe 2014 bereits eine fünftägige Saftkur mit Cardea Detox gemacht und war super begeistert davon. Meine Berichte dazu könnt ihr hier nachlesen: Interview mit der Cardea Detox Gründerin Ann-Kathrin Maier, Detox Warm Up, Detox Diary. Demnach war ich super happy, als mich dann letztes Jahr die Info erreichte, dass der geplante Store bald seine Pforten in Frankfurt eröffnen würde. Leider war ich bis heute noch nicht dort, aber das wird sich bald ändern.

    Übrigens, während ich so von tollen Restaurants schwärme: ich plane gerade eine neue 5-tägige Detox-Kur. Starten soll sie am 16. Februar und auf die freue ich mich schon riesig. Ich habe über Weihnachten so viel gefuttert und gefühlt seit dem keine Sekunde aufgehört, Essen in mich hinein zu stopfen. Meine Haut ist schlecht, ich fühle mich schlapp und müde und unwohl. Vielleicht erinnert ihr euch daran, dass ich auch letztes Jahr eine Detox-Kur gemacht hatte, mit der ich allerdings leider sehr unzufrieden war. Im Gegensatz zu Cardea Detox gab es dort täglich die selben fünf Säfte und die schmeckten obendrein auch alle recht künstlich… daher back to the roots und keine Faxen mehr dieses Jahr. Kleiner Tipp von mir: ab heute gibt es mit „Detox_Cardea“ 15% Rabatt unter dem Motto “Detox statt Fasten”. Der Code ist für alle Kuren gültig – perfektes Timing, oder? Ich werde wieder den „Juicy Detox“ wählen, da mir der „Green Power Detox“ doch noch eine Spur zu hart ist und hoffe, dass ich allen Versuchungen wieder genauso gut widerstehen kann wie beim ersten Mal.

    Adresse:

    Kaiserhofstr. 16
    60313 Frankfurt
    (am Parkhaus Börse, Ausgang Ausfahrt rechts)

    2. Nudel Ding.

    Nudeln gehen immer – ganz besonders chinesische Nudelgerichte: YUMMY! Und das Nudel Ding kann was, hab ich gehört. Die Nudelgerichte sollen sehr authentisch sein und das werde ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Wenn die wirklich so gut sind, dann wird das sicherlich der Anfang einer Neverending Love Story….

    Adresse:
    Kettenhofweg 64
    60325 Frankfurt am Main

    3. What the Food.
    An diesem Restaurant bin ich vor ein paar Wochen vorbei gelaufen und schon allein der Name hat mich angesprochen! So ein einfaches Wortspiel und es zaubert einem ein Lächeln auf die Lippen! Nachdem der Name also sofort mein Interesse geweckt hatte, klebte ich direkt an der Scheibe, um mir ein erstes Bild von der Karte und vom Laden an sich zu machen und ich kann nur sagen, dass sowohl die Karte, als auch das Design mich sehr ansprechen. Auf dieses Restaurant freue ich mich wirklich ganz besonders.

    Adresse:
    Kaiserstraße 49
    60329 Frankfurt am Main

    4. Maxie Eisen.

    Ein absoluter Hipster-Treffpunkt am Frankfurter Hauptbahnhof – an so Orten fühle ich mich ja immer ein wenig Fehl am Platz. Aber, das Essen soll top sein – vor allem der Pastrami Sandwich.Den wollte ich schon vor Jahren probieren und ich kam bis heute nicht dazu. Das wird dieses Jahr definitiv geändert!

    Adresse:
    Münchener Str. 18
    60329 Frankfurt am Main

    5. Eat fit. Low carb. Low fat. Big taste!

    Eat fit klingt echt spannend – es ist Deutschlands erstes low carb und low fat Restaurant und sie servieren Burger und Pizzen! Wie das geht? Indem der kohlenhydratarmer Pizzateig zum Beispiel aus einem Weizen-, Mandel- und Sojamehlgemisch besteht und die anderen Bestandteile der Pizza (Sauce, Käse, Fleischbeläge) kohlenhydrat- und fettarm sind. Die Pommes werden statt mit Fett mit Heißluft frittiert. Die sollen so außen knusprig und innen saftig sein. Ob das alles wirklich genau so gut wie die fettige Variante schmeckt? Ich bin mehr als gespannt!

    Adresse:
    Töngesgasse 11
    60311 Frankfurt am Main

    6. Petits Lam Frères.

    Ich liebe asiatisches Essen – sooo lecker und in der Regel immer gesund! Chinesisch, japanisch, koreanisch und thailändisch hatte ich dabei gefühlt schon immer auf dem Schirm – komischerweise musste ich aber erst eine Mici kennenlernen, damit ich die vietnamesische Küche kennen und lieben lerne. Das Petits Lam Frères soll sehr authentische vietnamesische Küche anbieten und das muss natürlich auf Herz und Nieren geprüft werden. Natürlich nur mit einer echten Vietnamesin im Schlepptau.

    Adresse:
    Weserstraße 35
    60329 Frankfurt am Main

    Love,
    Summer

  • SkyNight feat. PAIRED im Sheraton Frankfurt Airport Hotel & Conference Center

    Leckere Cocktails, gute Laune und kostenfreies Fingerfood bis 20:00 Uhr, das kann nur eines bedeuten: es ist wieder Zeit für die SkyNight – die After Work Party am Frankfurter Flughafen. Perfekt für alle, die rund um den Flughafen arbeiten. Der Auftakt der SkyNight 2016 wurde mit der Live-Perfomance des Entertainers Lexter und dem neuen Food & Beverage Programm „Paired“ gebührend gefeiert. Die Paired Gerichte werden in den Sheraton Bars Lemons & Limes und der Davidoff Lounge serviert. Paired kombiniert regionale mit internationaler Küche und beinhaltet kleine Gerichte, die mit den Sheraton Selects Weinen oder regionalen Craft Bieren serviert werden. Die Gäste werden dabei heraus gefordert, mit den Regeln zu brechen und einmal ganz anders zu speisen – zum Beispiel ein Gläschen Champagner zu einer Portion Fish & Chips. Die Portionen sind perfekt für den kleinen Hunger zwischendurch und laden dazu ein, sich einmal quer durch die Snack-Karte zu probieren. Für jemanden wie mich, der ständig an Futterneid leidet, ist das eigentlich perfekt. So muss ich nicht mehr traurig auf den Teller meiner Begleitung(en) schielen und mir denken, dass ich vielleicht doch lieber etwas anderes bestellt hätte – denn ihr kennt das bestimmt auch: das Essen von anderen schmeckt irgendwie immer ein bisschen besser als das eigene. Daher esse ich auch so gerne asiatisch, weil das Essen hier immer in der Mitte steht und jeder von jedem Gericht probieren kann. Sharing is caring, richtig?

    Die nächste SkyNight findet übrigens am 25. Februar 2016 statt. Falls ihr am Frankfurter Flughafen und/ oder in der Nähe arbeitet, dann solltet ihr auf jeden Fall nach der Arbeit auf einen oder zwei Cocktails vorbei schauen 🙂

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    Summer

  • Frankfurt am Main: Restaurant Tipps – asiatisch essen gehen.

    Obwohl ich Essen aus aller Welt liebe und es mir immer vornehme, mal etwas neues ausprobieren zu gehen, so bin ich wohl doch auch irgendwie ein Gewohnheitstier und gehe immer wieder zu meinen Lieblingsrestaurants essen – und zu 80% sind das asiatische Restaurants. Da ich aber weiß, dass ihr es besser macht als ich und auch mal was neues probieren möchtet, stelle ich euch heute meine asiatischen Lieblingsrestaurants aus Frankfurt vor.  Diese Restaurants sind definitiv einen Besuch wert! Wenn ihr also mal in Frankfurt unterwegs seid und Lust auf asiatisches Essen bekommt, dann denkt an diesen Beitrag.

    Sushi Samurai – Weserstraße 15, 60329 Frankfurt am Main, Bahnhofsviertel.

    Wer sehr lecker und auch günstig Sushi essen gehen möchte, der geht ins Sushi Samurai in der Nähe vom Frankfurter Hauptbahnhof. Von Außen sieht das Restaurant sehr unscheinbar aus und auch die Inneneinrichtung gewinnt nicht unbedingt einen Schönheitspreis. Dennoch bin ich gerne dort und jeder, der mit mir bisher dort war geht auch immer wieder dort hin. Das liegt zum einen an den super netten Mitarbeitern, die immer ein Lächeln auf den Lippen haben und zum anderen natürlich am Sushi-Angebot. Preis-Leistung ist top! Man kann zwischen einem All You Can Eat mit Tee und Miso-Suppe oder ohne Tee und ohne Miso-Suppe wählen (Preise hier). Wer also Sushi mag und keine mega spezielle Sushi-Variationen braucht – sondern eine solide Auswahl mag, der ist hier gut aufgehoben. Meine Lieblinge hier sind der leicht flambierte Lachs mit Lauch und einer leicht scharfen Soße (Bild: 2. Reihe, 3. Brettchen), die großen Temakis mit Gurke + Avocado + Frischkäse + frittiertem Lachs (Bild: 1. Reihe, 4. Brettchen) und Sushi mit gebackenem Lachshaut (Bild: 1. Reihe, 3. Brettchen).

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    Kamon Sushi Bar – Friedensstraße 3, 60311 Frankfurt am Main, Innenstadt.

    Hier gibt es das beste Running Sushi in Frankfurt. Mit 24,90€ für All You Can Eat ist es nicht das günstigste Angebot, aber es lohnt sich. Neben qualitativ hochwertigem Sushi gibt es auch Edamame, japanische Schnitzel auf Salat mit Teriyaki-Soße (sehr, sehr lecker!!), chinesische Maultaschen und unheimlich gute Desserts en masse. Das Restaurant selbst ist ganz hübsch und auch wirklich gut gelegen, wenn man mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs ist (Willy-Brandt-Platz aussteigen, Richtung Innenstadt gehen und nach nicht mal einer Minute da). Hier bekommt ihr beim All You Can Eat ein tolles, abwechslungsreiches Angebot. Solltet ihr zu Stoßzeiten dort hin wollen, dann reserviert lieber einen Tisch, da der Laden nicht sehr groß ist.

    Kamon_Sushi_Bar_Frankfurt

    Shiso Restaurant Pan Asia Food – Schäfergasse 30, 60313 Frankfurt am Main, Innenstadt.

    Kennt ihr das „Mac Laren’s“ aus der Serie „How I met your mother“? Das Shiso ist quasi mein Mac Laren’s – ich bin ständig dort. Neben dem leckeren Sushi lasse ich mir dort am liebsten eine heiße Nudelsuppe (Udon Nudelsuppe mit Lachs, Ente oder auch eine Pho Suppe – Gott, die sind wirklich so lecker!!), eine Reisschüsseln mit Rindfleisch, Gemüse und einem Spiegelei (Shiso Don – 2. Reihe, 1. Bild) oder auch einen asiatischen Nudelsalat mit Reisnudeln, Rindfleisch und Salat (Pho Salad) servieren. Übrigens gibt es im Shiso den besten Thai Eistee in ganz Frankfurt (übrigens ist der auch sehr lecker mit Milch, probiert’s unbedingt mal aus) und ich bin schon ein klein bisschen süchtig nach ihm. In ganz seltenen Fällen bestelle ich mir aber auch gerne mal einen Vietnamesischen Eiskaffee, wenn ich vielleicht doch ein bisschen Abwechslung in meinem Leben brauche…

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    Hankook Korean BBQ – Hainer Weg 100, 60599 Frankfurt am Main, Sachsenhausen.

    Hier isst man am besten in einer großen Gruppe und dann bestellt man dort taktisch klug das Korean BBQ All You Can Eat. Es ist einfach nur göttlich. Bestellt euch ein mal quer durch das BBQ-Angebot und genießt dazu die leckere Vorspeise (Pfannkuchen mit Kimchi, 1. Bild) und die vielen kleinen Beilagen zu den Hauptgerichten. Das besondere am Korean BBQ ist übrigens, dass euer Essen frisch an eurem Tisch zubereitet wird. Empfehlen kann ich hier eigentlich alles, besonders aber das Bulgogi mit Rind (3. Bild) – ich glaube zumindest, dass das so heißt. Achtung, für Vegetarier ist der Laden eher nichts.

    Kleiner Tipp: Am besten geht man dort übrigens ohne Jacke rein, wenn man nicht möchte, dass die Jacke noch tagelang nach Korean BBQ riecht.

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    Seoulfood Korean Food – Weserstraße 17, 60329 Frankfurt am Main, Bahnhofsviertel.

    Hier gibt es schnell und lecker Bimbibap und andere koreanische Gerichte. Der Laden ist ziemlich klein und es wirkt auch eher wie ein Fast-Food-Restaurant – aber es gibt nirgendswo so gesundes Fast-Food wie hier. Wenn es also mal schnell gehen soll und ihr Lust auf asiatisch habt (aber keine gebratene Nudeln oder Reis) dann macht einen kleinen Abstecher zum Seoulfood. Die Besonderheit hier ist, dass man sich seinen Bimbibap selbst zusammen stellen kann. Ich wähle zum Beispiel immer den dunklen Reis, dazu als Topping Lachs und die klassische scharfe Soße dazu plus Gemüse – dann nur noch umrühren und genießen!

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    Sonamu Casual Korean Dining – Berger Str. 184, 60385 Frankfurt am Main, Bornheim.

    Das Sonamu ist ein super stylishes Restaurant im Herzen von Bornheim mit authentischem koreanischen Essen. Das Bulgogi hier ist unschlagbar lecker. Leider habe ich kein gescheites Bild davon und kann euch nur zwei ihrer Vorspeisen zeigen: Maultaschen und koreanischer Pfannkuchen mit Kimchi. Auch hier solltet ihr für abends besser reservieren.

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    Aroydee Original Thai Küche – Stiftstraße 34, 60313 Frankfurt am Main, Innenstadt.

    Das Aroydee ist mein Lieblingsthai in Frankfurt. Dort gibt es den besten Fisch, die besten Chicken Wings und den leckersten Papaya-Salat. Auch wenn ihr scharf essen könnt, lasst euch gesagt sein: sagt bei der Bestellung, dass ihr die Gerichte „nicht ganz so scharf“ haben möchtet, denn sonst gehört ihr zu denen, die vor Schärfe weinend und schwitzend im Restaurant sitzen und glaubt mir, davon hatte ich schon einige als Sitznachbar. Wenn ich mit meinen Freunden dort esse, dann bestellen wir die Gerichte getreu dem Motto „Sharing is caring“ – natürlich kann aber jeder auch sein eigenes Gericht bestellen und essen. Ihr kennt das sicher, dass die Asiaten ihr Essen lieber teilen, damit kein Futterneid entsteht. Das tolle an dem Restaurant ist, dass sie zwei Menü-Karten haben: eine für „Europäer“ und die, die es nicht ganz so wild brauchen und eine authentische Thai-Karte.

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    So, guten Hunger ihr Lieben!

    Love,

    Summer