• Pale pink. Rosé gold. white

    Mit der Zeit bin ich erwachsen geworden. Eine erwachsene Frau, die auf ihren eigenen Beinen steht. Und trotzdem zucke ich noch immer zusammen, wenn ich das Wort “Frau“ in Zusammenhang mit mir höre (ist das bei euch auch so – also bei meinen etwas älteren Leserinnen). In meinen Ohren klingt das viel zu erwachsen für mich. Es klingt, als wäre ich noch meilenweit entfernt davon. Die Bezeichnung “Mädchen“ würde doch noch viel besser zu mir passen. Aber ich kann es nicht leugnen: ich stehe auf eigenen Beinen, finanziere mein Leben – mit all meinen materiellen Wünschen – selbst, führe einen Haushalt – wenn auch mehr schlecht als recht, führe eine Beziehung, gestalte meine Zukunft und übernehme die Verantwortung für ein kleines, haariges Fellknäuel. Nichts desto trotz bin ich überzeugt davon, ein “Mädchen“ geblieben zu sein. Ein Mädchen mit Hang zu vielen Albernheiten, viel Kitsch und der Farbe rosa.
    Dass ich rosa liebe, muss ich euch eigentlich nicht mehr erzählen. Aktuell stehen vor allem Dinge in ‚blassrosa‘ ganz oben auf meiner ‚kann-nicht-daran-vorbeigehen-muss-ich-haben‘-Liste. Am liebsten kombiniere ich blassrosa zu weiß, gold oder roségold. Vor einigen Monaten erst habe ich mir die Rebecca Minkoff in einem hellen Rosaton gekauft und dann direkt noch den Zara-Mantel hinterher. Aktuell findet man an jeder Ecke schöne Sachen in meiner Lieblingsfarbe. Letzte Woche ist sogar eine roségoldene Lederjacke im Bikerstil bei mir eingezogen. Nicht sehr vernünftig – aber wann im Leben findet man nochmal so eine Lederjacke von der Stange zu diesem Preis? Richtig, vermutlich nie wieder.
    Natürlich werden in der Regel keine Produkte speziell in meiner Lieblingsfarbe für mich produziert und so muss ich mich – wie jeder andere auch – mit dem zufrieden geben, was der Markt so hergibt. Daher freue ich mich immer über die Möglichkeit, Produkte nach eigenen Wünschen und Vorstellungen personalisieren zu können (ihr kennt mich, Dinge zu personalisieren gehört definitiv zu meinen Hobbies). So habe ich nicht nur ein Produkt, welches absolut meinen Wünschen entspricht, sondern auch ein Unikat. Mein MacBook zum Beispiel hat pinke Tasten und war an der Uni stets ein Hingucker und ein ‚Eisbrecher‘. Mein zukünftiges Auto darf ruhig ein weißer Cabrio werden – mit roségoldenen Leisten… (hier würde ich ausnahmsweise mal rosa weglassen). Meine sonstigen technischen Spielereien haben eine Widmung eingraviert bekommen, nur an der Farbe kann man meistens nichts mehr ändern. Ihr könnt euch also vorstellen, wie sehr ich mich über die Möglichkeit gefreut habe, mir mit dem Moto Maker von Motorola das Smartphone-Modell Moto X ganz nach meinem Geschmack zu gestalten. Aber von Anfang an: Motorola – klar, die Marke kennt ihr. Was genau ist dann der Moto Maker? Der Moto Maker ist ein Online-Atelier. Dort kann man sich kreativ austoben und das Smartphone-Modell Moto X ganz nach den eigenen Wünschen gestalten. Das Atelier ist sehr einfach aufgebaut und somit selbsterklärend. Auf der linken Seite sieht man das Handy im 3D live Modus und auf der rechten Seite findet man die verschiedenen Personalisierungsoptionen. Zuerst wählt man die Farbe der Rückseite aus. Hier kann man zwischen ’natürlichen‘ (verschiedene Holzarten!), ‚kühlen‘ (Blau- bis Grüntöne), ‚warmen‘ (Rot- über Rosa- bis hin zu Gelbtönen) oder ’neutralen‘ (schwarz, weiß, gewebte Optik) Farben wählen. Hat man sich durch die komplette Farbauswahl geklickt und sich für eine entschieden, kann man kurz durchatmen. Denn bei der Vorderseite stehen nur zwei Farben – nämlich schwarz oder weiß – zur Wahl. Bei den Akzenten (Tasten, Leisten und Co.) wird es wieder ein wenig schwieriger. Hier hat man die Qual der Wahl zwischen vielen tollen metallisch-glänzenden Farben (mit dabei sind zum Beispiel gold, silber, metallic-schwarz, metallic-gelb….). Es gibt insgesamt mehr als 4000 Kombinationsmöglichkeiten – hallo Individualität! Nach den ersten drei Schritten ‚Rückseite‘, ‚Vorderseite‘ und ‚Akzenten‘ steht schon mal das Grunddesign. Jetzt sollte man allerdings kurz das Köpfchen anschalten, denn nun kann man die Rückseite mit einem (Kose-)Namen, den Initialen, einen Datum oder auch einem kurzen Spruch noch weiter personalisieren. Etwas sehr kitschig (aber irgendwie süß) stelle ich mir zum Beispiel ein Partner-Smartphone (wahlweise auch mit der besten Freundin) vor. Auf dem ersten Gerät könnte dann sowas wie “All of me…“ stehen und auf dem dazugehörigen Gegenstück würde “…loves all of you.“ stehen. Oder “You pick me up…“ und “…when I fall down.“. Wäre euch das zu kitschig? Zusätzlich zu einer Widmung auf der Rückseite kann man übrigens auch eine Begrüßungs-Nachricht erstellen, die jedes Mal angezeigt wird, wenn man das Handy einschaltet. Ihr seht, eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!
    Kommen wir abschließend kurz zu meinem Moto X. Drei mal dürft ihr raten, welche Farben ich mir ausgesucht habe… Muss gestehen, dass ich, bevor ich überhaupt im Moto Maker nachgeschaut hatte, welche Farben zur Verfügung stehen, schon genau wusste, wie es am Ende aussehen sollte. Scrollt einfach runter und ihr seht mein Endergebnis. War euch ziemlich klar, oder? Ich bin schon mega gespannt, wie es in echt aussehen wird und was das Handy alles so kann – werde euch auf dem Laufenden halten!
    Wie würde euer Moto X aussehen? Klassisch, ausgeflippt oder auch so mädchenhaft? Probiert es doch einfach mal selbst aus: Moto X selbst gestalten.
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    Love,
    Summer

  • Neuer Spielgefährte: Sony Xperia Z2 Tablet

    Android vs. Apple. Wie ihr wisst, bin ich jetzt kein übermäßiger Apple-Fan, aber ich besitze nur Apple Produkte und kein einziges Android-Gerät. Paradox, oder? Apple ist ziemlich überteuert – aber auch leider ziemlich schick und Design steht bei mir – zumindest was technische Sachen betrifft – an oberster Stelle. So hat es einfach noch kein Android Gerät in mein Heim geschafft. Bis jetzt. Bei mir ist nämlich vor ein paar Wochen mit dem Sony Xperia Z2 Tablet ein neuer Spielgefährte eingezogen. Ich liebe ja diese technischen Spielereien und habe mich wie ein kleines Kind auf das Tablet gefreut. Ich musste natürlich wie immer erst einmal zur Post fahren, um das Tablet abzuholen. Ich war so gespannt auf das Ding, dass ich nicht bis zu Hause warten konnte und es im Auto noch aufmachen musste. Viel Zubehör ist beim Sony Xperia nicht dabei. Das ist das erste, was mir aufgefallen ist. Keine Kopfhörer, kein Schnickschnack. Nur das Tablet und ein Ladekabel. Als Mädchenmädchen kann man mich ja immer mit Schnickschnacks nochmal zusätzlich glücklich machen. Aber – das Tablet ist ziemlich, ziemlich schick und muss sich nicht vor Apple verstecken. Es ist sehr dünn, liegt gut and angenehm in der Hand – nicht zuletzt wegen der etwas angerauten, gummiartigen Rückseite. Und es ist wahnsinnig leicht – sogar noch mal ein gutes Stück leichter als mein iPad Air. Dafür ist es ein Stückchen länger als das iPad, was aber nicht weiter stört. Es passt nämlich problemlos in meine gängigen Handtaschen.

    Toll finde ich es, dass es wasserfest ist (jaaaa, ich erfreue mich an den Kleinigkeiten im Leben). Das finde ich irgendwie ziemlich cool. Ich weiß nicht, wie es euch ergeht, aber ich liebe es zu baden – nur finde ich baden leider wahnsinnig langweilig. Habe mal mein Laptop mit ins Bad genommen um einen Film zu schauen – leider ist mein Laptop im ganzen Wasserdunst hops gegangen. Das habe ich dann nie wieder wiederholt. Mein iPad Air bleibt schon allein wegen der Lederhülle weit weg vom Wasser und somit blieb mir nichts anderes übrig, als das Baden mit Handymusik zu überbrücken. Auch nicht schlecht – und mal gar nix tun oder konsumieren ist ja auch ganz nett. Nur, wenn man wie ich nicht sehr viel Zeit zum Filme gucken hat und noch so viele Filme schauen möchte, dann ist es schon ganz praktisch, die Zeit in der Badewanne zu nutzen. Ich habe also letzten Samstag direkt in die Badewanne gelegt, den Tablet am Wannenrand gegen die Wand abgestellt, mir einen traurigen Film angeschaut und dazu Kirschen genascht. Alles bestens. Mein Tablet funktioniert noch einwandfrei. Test bestanden – und ich weiß jetzt schon, welches Tablet ende August mit mir nach Kroatien ans Meer fahren wird.

    Ich persönlich nutze momentan lieber das Xperia Z2 Tablet, während mein Freund sich bei mir das iPad schnappt. Aber auch er weiß das Android-Gerät zu schätzen. Da wären wir wieder bei Kroatien. Letztes Jahr in Kroatien hatte ich mein iPad mit und als Fussballfan wollte er am Strand gerne das Eintracht Spiel schauen. Wer ein iPad hat weiß, dass ein live-Stream fast unmöglich ist. Flash funktioniert nicht und naja, ohne Flash läuft da so gut wie nix. Wir haben also schon die nötigen Apps auf dem Sony Tablet installiert und er kann von überall aus die Bundesligaspiele verfolgen, während ich mich in der Sonne um meinen Teint kümmere. Und ich freue mich darauf, abends die Bilder auf das Tablet zu überspielen und den Tag noch mal Revue passieren zu lassen. Die Farben strahlen so richtig schön und intensiv auf dem Display. Leider spiegelt das Display wie jedes andere Tablet auch sehr stark – aber da sucht man sich einfach ein schattiges Plätzchen, wenn man es im Freien benutzen möchte.

    Zugegeben, Android empfinde ich als ein wenig schwieriger und weniger intuitiv als Apple – aber wenn man nicht ganz blöd ist, sollte das alles kein Problem sein. Wer mehr über die technischen Daten erfahren möchte, kann es hier nachlesen: *technische Daten über das Sony Xperia Z Tablet*. Ich konnte leider noch lange nicht alles an diesem Gerät ausprobieren, aber ich wollte euch einen ersten kleinen Zwischenbericht geben und mich dann weiter dem ausgiebigem testen widmen. Muss mal schauen, was passiert, wenn man es mit der PlayStation verbindet oder als TV Fernbedienung nutzt…

    Wie steht ihr zu Android VS. Apple? Benutzt ihr ein Tablet zu Hause oder braucht ihr keins?

    Herzlichen Dank an Sony und Deals.com für die Möglichkeit, das Gerät zu testen!

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    Love,
    Summer

  • Samsung NX 300.

    Vor einigen Monaten erreichte mich ein Päckchen aus Korea. Der Inhalt wurde schon sehnsüchtig von mir erwartet. In diesem Päckchen befand sich die Samsung NX 300.
    Seit einem halben Jahr ist diese Kamera nun mein treuer Begleiter. Sie hat mich nach Beijing begleitet, den wundervollen Urlaub in Kroatien festgehalten und sie hat viele, viele Outfits von mir festgehalten. Meine Canon habe ich in der Zeit nur selten benutzt. Für den Alltag ist sie einfach zu groß und schwer gewesen. Obwohl die Samsung NX 300 nicht viel kleiner wirkt, so ist sie doch um einiges handlicher. Zwischendrin habe ich mit dem Gedanken gespielt, die Canon zu verkaufen, aber ich habe es doch nicht übers Herz gebracht. Ich als Laie würde sagen, die NX 300 macht wirklich gute Fotos, aber die Spiegelreflex von Canon ist von der Bildqualität noch einen Ticken besser. Ich möchte beide Kameras nicht mehr missen und ich finde, dass sie sich perfekt ergänzen.
    Mich haben viele nach einem Post zu dieser Kamera gefragt und ich werde euch die Kamera absolut laienhaft vorstellen. Wer richtige Testberichte haben möchte muss danach googeln – bei mir wird es eher eine emotionale Vorstellung. Ich habe leider noch lange nicht alle Funktionen dieser Kamera entdeckt und werde mir noch mal die Zeit nehmen, mich ausführlicher mit ihr zu beschäftigen.
    Die Samsung NX 300 fällt mir natürlich erst mal auf, weil sie schlichtweg schön aussieht. Das (Retro-) Design spricht mich ungemein an und sie sieht nicht nur sehr hochwertig aus, sonder sie fühlt sich auch sehr hochwertig an. Es gibt sie in drei verschiedenen Farben: schwarz, weiß und braun. Ich habe eben schnell mal bei Amazon geschaut und habe die Samsung NX 300 inkl. dem Standardobjektiv (18-55mm OIS) für 519€ gefunden. Die Objektive der spiegellosen Systemkamera lassen sich austauschen. Mit dem richtigen Objektiv kann man sogar 3D Bilder aufnehmen. Das würde mich sehr interessieren. Aber leider ist das Objektiv mit 360€ nicht sehr günstig. Und ich kann mir 3D Bilder auch irgendwie nicht so richtig vorstellen. Positiv ist mir auch das klappbare Display aufgefallen. Das erleichtert so manch einen Schnappschuss, ohne dabei drei Meter groß sein zu müssen oder sich dabei auf den Boden legen zu müssen. Schade ist, dass man das Display leider nicht zur Seite schwenken kann.
    Das Touchscreen-Display ist groß und übersichtlich und selbsterklärend. Mit einem eingebauten Wifi-Modul können die Bilder direkt auf das Smartphone etc. geschickt werden. Ich kann meine Bilder direkt auf der Kamera bearbeiten. Bearbeiten heisst Zuschneiden, Lichtverhältnisse anpassen, Farben anpassen und Farbfilter drüber legen. Wer mehr Spielereien haben möchte ist sicherlich bei der Samsung Galaxy Camera besser aufgehoben. Da kann man die Bilder mit richtig viel Schnickschnack auf der Kamera bearbeiten, bei Facebook (ich glaube, FB geht auch mit der NX 300 – muss ich noch mal nachschauen) oder Instagram hochladen. Mit ihr kann man auch im Internet surfen und sich navigieren lassen. Die Samsung Galaxy Camera ist definitiv mehr Spielzeug als die NX 300. Ebenfalls wichtig war mir auch, dass ich neben meiner Canon eine Kamera habe, mit der ich auch Videos aufnehmen kann. Und das kann die NX 300. Ich glaube, dass selbst ein wirklich guter Fotograf seinen Spaß mit dieser Kamera haben wird.
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    Anbei eine Mini-Auswahl an Fotos, die mit der NX 300 geschossen und bearbeitet wurden – laienhaft und just for fun:
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    Toko würde mich für diesen Bericht und diese Fotos steinigen – ihr dürft einfach nicht petzen 🙂
    Love,
    Summer

     

  • Casetagram x Summer Lee – Giveaway

    Endlich komme ich dazu, das versprochene Gewinnspiel in Kooperation mit Casetagram zu veröffentlichen. Man kann sich dort direkt via Instagram (oder auch Facebook) einloggen und jedes xbeliebige Bild (oder eine ganze Collage) zu deinem ganz persönlichen Smartphone Case machen. Wenn ihr euch via Instagram einloggt, erscheinen eure Instagrambilder direkt im Menü und ihr könnt sie ganz einfach auf das Case übertragen. Hier könnt ihr nachschauen, ob das personalisierte Case auch für euer Handy verfügbar ist und hier könnt ihr den Bericht zu meinem iPhone Case lesen.
    Ich habe mich mal bei Rafflecopter angemeldet um das Gewinnspiel und die Optionen für euch variabler zu machen. So könnt ihr ganz einfach entscheiden, was ihr machen wollt um am Gewinnspiel teilzunehmen 🙂
    Teilnahmebedingungen:
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    Wie könnte so ein Case noch aussehen?

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    VIEL GLÜCK AN ALLE TEILNEHMER!
    Liebe Grüße,
    eure Summer
  • Shoot it. Place it. Case it – Casetagram

    Ich liebe liebe liebe personalisierte Sachen. War ja klar, früher oder später musste ich auch mein Handy  mit einem personalisiertem Case einkleiden. Auf Casetagram kann man sich sein eigenes Case innerhalb weniger Minuten erstellen und bestellen. Für folgende Modelle kann man sich dort ein Case erstellen: iPhone 4(s) // iPhone 5 // iPad Mini // iPad 3 & 2 // iPod Touch 5 & 4 // Samsung Galaxy S III & II // Galaxy Note & 2 //. Ich würde am liebsten 100 eigene Cases bedrucken lassen! Oder mir einfach die wundervollen Modelle der anderen Kunden kaufen. Mein Modell “Easy“ könnte man also praktisch auch kaufen. Ihr könnt aber selbst entscheiden, ob euer Foto als Case zum Verkauf stehen soll oder nicht.

    Es ist sicherlich eine schöne Geschenkidee – oder? Falls ihr euch ein Case machen solltet, freue ich mich sehr über den Link zu eurer Hülle ♥

    Als kleines Schmankerl verlose ich demnächst eine Hülle von Casetagram, welches ihr selbst gestalten könnt! Stay tuned! 🙂

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    Love,

    Summer

    PS: Der Versand dauerte ca. 2 Wochen und Zoll musste ich nicht zahlen.

  • Samsung Galaxy Camera – it’s addictive

    Huhu!
    Letztes Wochenende war ich für Samsung in Berlin. Seit einiger Zeit ist die perfekte Kamera für uns Blogger, Digital Natives und Instagram-Suchtis auf dem Markt. Die Samsung Galaxy Camera! Was daran so toll ist? Es ist eine qualitativ gute Digitalkamera mit 3G und WiFi! Ich war sehr gespannt auf die Kamera und konnte es kaum erwarten, sie auf Herz und Nieren zu prüfen! Mit einigen einfachen Schritten wird die Kamera konfiguriert und schon kann man loslegen. Es ist mein erstes Android Gerät und ich muss sagen, ich mag es sehr gerne! Die Bedienung ist intuitiv und dementsprechend easy. Für Android Smartphone Besitzer ist das sowieso ein Heimspiel.
    Da saßen nun Blogger und Instagrammer (ja, das war für mich auch neu, dass es auch ‚reine Instagrammer‘ gibt – die Top 3 aus Deutschland waren super sympathisch!) aus verschiedenen Länder beisammen und fotografierten wie wild um sich. Ständiges Gekicher und “Ahhh’s“ und “Ohhh’s“ erfüllten das Restaurant, in dem wir lecker zu Mittag aßen. Ein kurzes Briefing folgte und wir begaben uns auf eine Fotoreise durch Berlin! Jasmin, Masha, Thang, Greta und ich teilten uns ein Shuttle und flitzten von einem Hotspot zum nächsten! Wenn das Wetter nicht ganz so kalt gewesen wäre, hätte das ganze noch mehr Spaß gemacht, so spürten wir unsere Füße irgendwann gar nicht mehr und auch die Hände waren zu Eisblöcke gefroren 🙂

     

    Diese Kamera macht wirklich unheimlich viel Spaß und vor allem auch süchtig 😀 Man kann die Bilder super einfach auf dem großen Display editieren und danach direkt bei Facebook oder Instagram hochladen. Es ist ein geniales Gerät und ein wenig verwirrend, denn meine Kamera pusht mir jetzt sogar meine Emails! Mit der Kamera kann man Apps (Spiele, Whatsapp, Navy…) downloaden und installieren oder ganz bequem im Internet surfen. Endlich ist mir dieser Kamera auch ein Gerät bei mir eingezogen, womit ich auch Videos machen kann. Was für Funktionen die Kamera alles hat, könnt ihr hier nachlesen: Samsung Galaxy Camera Funktionen. Schaut auch gerne mal auf dem offiziellen Youtube Channel nach, wenn ihr euch ein besseres Bild von den Spezialmodis etc. machen wollt. Es ist definitiv ein echtes Multitalent und last but not least, es sieht verdammt schick aus! In der Collage seht ihr einige Schnappschüsse, die mit der Samsung Galaxy Camera aufgenommen worden sind. Ebenso wurden diese direkt mit der Kamera editiert. Es ist die perfekte Ergänzung zu meiner Spiegelreflex und ich möchte es nicht mehr missen!
    Was haltet ihr von einer Kamera mit 3G und Wifi Connection? Wäre das interessant für euch? 
    Für mich ist das die logische Weiterentwicklung einer ’normalen‘ Digicam, worauf ich persönlich gewartet hatte.
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    Love,
    Summer
    PS: Bei Thang könnt ihr übrigens diese Kamera gewinnen ♥ Ich drücke euch die Daumen!
  • Butter London & new iPhone Case

    Um das neue iPhone Case in Szene zu setzen, müssen die Nägel schön aussehen – perfektes Timing also, dass der Postbote mir vor ein paar Tage einige Produkte von Butter London mitgebracht hatte, dazu später mehr.
    Das iPhone Case hat man schon öfters an Stars und Sternchen aus Amerika gesehen – als Asiatin mit Hang zu Kitsch, klotzen und Co. musste ich es natürlich haben. Allerdings war mir die Originalversion aus Aluminium mit $90 plus Zoll und Co. einfach zu teuer. Nach fast einem Jahr immer wieder schauen, habe ich nun dieses hier – wenn auch aus Plastik und nicht sooo schön wie die Originalversion  – gefunden und bestellt. Versand dauerte jetzt etwa 3 Wochen und ich bin recht zufrieden mit dem Produkt. Da ich mein Handy oft in der Hand halte, finde ich es so praktisch, alles fest im Griff zu haben und keine Angst mehr haben zu müssen, dass ich es fallen lasse oder sonstiges. Allerdings bin ich mir wegen der rechtlichen Lage nicht sicher, ob man das wirklich benutzen darf in Deutschland. Ich habe nicht die Intension diese Hülle wirklich als Schlagring zu benutzen und ganz ehrlich, selbst wenn man wollen würde, das würde nicht funktionieren, außerdem ist mir mein Handy viel zu lieb und teuer 😀 Das Plastik ist relativ weich und für meine Minihand ist das nicht mehr als eine Tragehilfe für das Handy. Für mich also eine reine modische Spielerei, weder gewaltverherrlichend noch aggressiv, viel mehr die wirklichen Aggressiven ironischerweise auf den Arm nehmend – aber mich würde die rechtliche Lage einfach interessieren…
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    Auf dem unteren Bild seht ihr meine allerersten Produkte von Butter London. Noch nicht getestet hab ich den Top Coat – das hätte ich mal besser machen sollen… Ich habe eigentlich immer das Problem, dass mein Nagellack nach dem ersten Tag schon leicht abblättert, kann anscheinend nie still halten… Auf den Fingernägeln oben trage ich die Farbe “Fiddlesticks“ aus der Holiday Collection 2012, welches seit Oktober 2012 bei Whitewisp und anderen ausgewählten Partnershops wie Douglas erhältlich ist. “Fiddlesticks“ ist ein dunkler Beerenton mit Glitzer und in semi Matt gehalten. Sehr schön – lässt sich leicht auftragen. Richtig begeistert bin ich aber vom  Base Coat “Nail Foundation“ by Butter London. Das ebnet die Nägel und erleichtert den Auftrag – und den matteffekt würde ich auch ohne Überlack tragen. Der sieht super hübsch aus und die Nägel wirken einfach sehr gepflegt. Wenn ich mal keine Lust auf Farbe habe, kommt der mit Sicherheit drauf. Der Lipgloss ist zwar nicht so meine Farbe, aber er duftet so lecker, dass ich ihn doch benutze! Den Topcoat muss ich also noch probieren – aber bei den positiven Bewertungen und Reviews im Internet habe ich doch sehr hohe Anforderungen und bin gespannt, ob meine Erwartungen erfüllt werden.
    Habt ihr Produkte von Butter London? Schaut euch mal die Geschenksets von Butter London an – eure Freundinnen würden sich sicher über so ein Glitzerpäckchen freuen 🙂
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    Love,
    Summer
  • Wishpost no. 10 – My iphone cases

    Hallo ihr Lieben,
    hier seht ihr meine iPhone 4 Cases auf einem Blick mit entsprechenden Links zu eBay Shops. Ich habe selbst nicht dort bestellt – habe also keinen Erfahrungsbericht den ich mit euch teilen könnte. Aber in der Regel ist es absolut sicher solche kleinen Dinge aus Asien zu bestellen (selbst die, die für sehr viel mehr Geld verkauft werden kommen ja aus China – von daher, keine Angst!).
    Da es natürlich auch liebe Leser gibt, die kein iPhone besitzen habe ich auch noch nach Alternativen geschaut – aber es ist absolut schwierig für ein anderes Handy so viele Hüllen zu finden -.-‚ Das einzige Handy was noch recht vertreten ist, ist das Samsung Galaxy – wer mehr findet kann es gerne als Kommentar posten, dann haben die anderen auch was davon 🙂
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    1. für’s iPhone: *click* – in sämtlichen Farben
    für’s Samsung Galaxy: *click* – ebenso sämtliche Farben
    2. für’s iPhone: *click* mag die Hard Case Version lieber
    *click* hier für die ‚Soft Version‘
    3. External Battery Case
     klick *hier* für den Blogpost – ich habe das Ding ausgetestet und es funktioniert wirklich gut. Innerhalb einer Std. wird das iPhone wieder auf etwa 80-90% geladen und lebt somit ein paar weitere Stunden 😀
    erhältlich *hier* – besonders toll sehen die meisten nicht aus, sind aber durchaus nützlich!
     
    4. mein geliebtes Bunny Case gibt’s *hier* für das iPhone und für das Samsung Galaxy S2 *hier*
     
    5. das süße Bärchen Case gibt’s *hier* – für’s Samsung Galaxy S2 *hier*
     
    6. Das gibt’s so in der Art nicht wirklich zu kaufen – und wenn dann als DIY und das oft erst ab 100 Dollar Startpreis zum bieten. Hier ist meine DIYAnleitung: *click*
    Dieses Case ist mein Liebling ♥
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    Love, Summer
    PS: Liebe Grüße speziell noch mal an Anonym, die sich das gewünscht hat 😀
  • Houston – we got a little problem….

    … und zwar mit dem lieben iPhone Akku.
    Wer von euch kennt nicht den Satz: “**** – muss Akku sparen – hab nur noch 18%“!
    Spätestens dann beginnt die Panik, man ist noch unterwegs, muss die Bahn/ den Flug checken, die Route auf Googlemaps planen, Musik hören, mit Freunden die neusten News austauschen, sinnloses Zeug 🙂
    17% – 14% 10% – Ihr Akku ist bald leer! Wie ich das hasse! Vor allem wenn ich irgendwo arbeiten bin und mich in der Stadt null auskenne, bin ich absolut auf ein Handy angewiesen, eben um mich in der Stadt via Googlemaps zurecht zu finden – ich möchte nicht irgendwo rumstehen ohne Telefon, Citymap (der mich dazu noch orten kann ♥) und co.!

    Jetzt kommt die neue Hülle ins Spiel! Sie sieht aus wie eine normale Hülle, aaaber sie ist ein wenig größer als das iPhone – denn in unteren Teil versteckt sich eine integrierte Batterie. Diese lädt man ganz einfach auf und packt die Hülle in die Handtasche, wenn das iPhone mal wieder nach nem anstrengenden Tag den Geist aufgibt, packt man das iPhone in die Hülle und schon wird die Akkudauer um Stunden verlängert!! Das werde ich aber noch mal testen 🙂

    Gesucht habe ich nach “External iPhone Charger“ – einen Link kann ich euch nicht geben, habe eben geschaut, die Cases sind bei ihm ausverkauft.
    Ganz so günstig wie normale Hüllen sind sie nicht, und hübsch auch nicht – aber wenn sie das leisten was sie versprechen, dann sind sie es Wert (je nach Händler 15-25€).

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    Love, Summer

  • Where the wild roses grow…

    Ich liebe iPhone Hüllen. Ich sammle sie regelrecht.
    Ich war immer ein totaler iPhone Gegner, bis ich in China war und all die hübschen Hüllen sah. Kein Witz – ich habe mir am selben Tag noch mein erstes iPhone, damals noch ein 3G, gekauft.
    Meine Lieblingshülle ist seit Jahren die mit den Hasenohren und nem Puschelschwanz *click*, aber nachdem sie sich auch nach und nach in Deutschland verbreiteten, musste was neues her.
    Nachdem ich also mein mittlerweile 3. iPhone mit einem DIY Projekt mit einer Nieten Hülle ausgestattet hatte, wollte ich dann noch etwas komplett gegensätzliches. Kitsch pur. Mädchen pur.
    Bestellt habe ich die Hülle über ebay.com.
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    iPhone Case via Ebay.com// Earrings, Accessorize//

    Love, Summer